Urkunden
Erzherzog Leopold von Österreich leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 232
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 018
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Generalia
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Provenienz
-
aus dem Archiv des Domstifts Basel
- Laufzeit
-
1631 Juli 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:12 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem Archiv des Domstifts Basel
Entstanden
- 1631 Juli 14
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Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht vom Domstift Basel 5.000 Gulden, verzinslich mit 250 Gulden, wofür sich die Äbte von St. Peter und Tennenbach verbürgen.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster Tennenbach 2.000 Gulden, verzinslich mit 100 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen vom Domstift Basel 15.000 Gulden, verzinslich mit 750 Gulden.
Die vorderösterreichischen Landstände leihen vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der Stand der Grafen, freien Herren, Ritter und des Adels in Vorderösterreich leiht vom Domstift Basel 3.000 Gulden verzinslich mit 150 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht dem Domstift Basel 1.000 Gulden.
Erzherzog Ferdinand leiht von der Stadt Neuenburg 1.000 Gulden.
Hans Reber, Maurer, leiht von der Kartause bei Freiburg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.
Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht von Christoph von Landenberg 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden, und versichert dieselben auf Tirol und den Vorlanden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 16.000 Gulden zur Landesverteidigung.
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