Urkunden
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster Tennenbach 2.000 Gulden, verzinslich mit 100 Gulden.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 217
- Former reference number
-
Conv. 016
- Further information
-
Siegelbeschreibung: von 4 Siegeln hängt 1 an
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Generalia
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Provenance
-
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- Date of creation
-
1611 Januar 20
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:04 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem vorderösterreichischen Archiv
Time of origin
- 1611 Januar 20
Other Objects (12)
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht dem Domstift Basel 1.000 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht vom Kloster St. Blasien 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, zur Erhaltung des Kriegsvolks im Oberelsaß.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 16.000 Gulden zur Landesverteidigung.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht von der Stadt Baden im Argau 5.000 Gulden.
Der Prälatenstand der vorderösterreichischen Lande leiht vom Kloster St. Ulrich off der Barg 825 Gulden, verzinslich mit 41 Gulden 15 Kreuzern, und verpfändet dafür die Besitzungen der Klöster Schuttern, Tennenbach und St. Margareten in Waldkirch.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster St. Morandt 970 Gulden, verzinslich mit 48 Gulden 33 Kreuzern, für Kriegs- und Religionsbedürfnisse unter Verpfändung seines gesamten Eigentums.
Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht vom Domstift Basel 5.000 Gulden, verzinslich mit 250 Gulden, wofür sich die Äbte von St. Peter und Tennenbach verbürgen.
Erzherzog Leopold von Österreich leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht von Georg Eckstein, Bürger in Basel, ein Kapital von 5.500 Gulden.
Hans Reber, Maurer, leiht von der Kartause bei Freiburg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.
Darlehensaufnahme beim vorderösterreichischen Prälatenstand in Höhe von 1000 Gulden
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht dem Domstift Basel 1.000 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht vom Kloster St. Blasien 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, zur Erhaltung des Kriegsvolks im Oberelsaß.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 16.000 Gulden zur Landesverteidigung.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht von der Stadt Baden im Argau 5.000 Gulden.
Der Prälatenstand der vorderösterreichischen Lande leiht vom Kloster St. Ulrich off der Barg 825 Gulden, verzinslich mit 41 Gulden 15 Kreuzern, und verpfändet dafür die Besitzungen der Klöster Schuttern, Tennenbach und St. Margareten in Waldkirch.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster St. Morandt 970 Gulden, verzinslich mit 48 Gulden 33 Kreuzern, für Kriegs- und Religionsbedürfnisse unter Verpfändung seines gesamten Eigentums.
Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht vom Domstift Basel 5.000 Gulden, verzinslich mit 250 Gulden, wofür sich die Äbte von St. Peter und Tennenbach verbürgen.
Erzherzog Leopold von Österreich leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht von Georg Eckstein, Bürger in Basel, ein Kapital von 5.500 Gulden.
Hans Reber, Maurer, leiht von der Kartause bei Freiburg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.
Darlehensaufnahme beim vorderösterreichischen Prälatenstand in Höhe von 1000 Gulden
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht dem Domstift Basel 1.000 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht vom Kloster St. Blasien 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, zur Erhaltung des Kriegsvolks im Oberelsaß.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 16.000 Gulden zur Landesverteidigung.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht von der Stadt Baden im Argau 5.000 Gulden.
Der Prälatenstand der vorderösterreichischen Lande leiht vom Kloster St. Ulrich off der Barg 825 Gulden, verzinslich mit 41 Gulden 15 Kreuzern, und verpfändet dafür die Besitzungen der Klöster Schuttern, Tennenbach und St. Margareten in Waldkirch.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster St. Morandt 970 Gulden, verzinslich mit 48 Gulden 33 Kreuzern, für Kriegs- und Religionsbedürfnisse unter Verpfändung seines gesamten Eigentums.
Erzherzog Ferdinand von Österreich leiht vom Domstift Basel 5.000 Gulden, verzinslich mit 250 Gulden, wofür sich die Äbte von St. Peter und Tennenbach verbürgen.
Erzherzog Leopold von Österreich leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht von Georg Eckstein, Bürger in Basel, ein Kapital von 5.500 Gulden.
Hans Reber, Maurer, leiht von der Kartause bei Freiburg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.