Archivale
Hechingen: Erbeinigung der Grafen Franciscus Wolfgang, Joachim und Eitelfriedrich (Yttelfriderich) [III.], Gebrüder, Grafen zu Zollern, Reichserbkämmerer etc. Konzept, Originalurkunde auf Papier, gegeben zu Hechingen, mit den eigenhändigen Unterschriften der Grafen Joachim, Jos Niklaus, [Christoph] Friedrich, Karl und Eitelfriedrich (Ittelfriderich) zu Zollern
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,714
- Context
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Einzelne Amtsorte >> Hechingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexentry person
Hohenzollern, Christoph Friedrich von; Graf, um 1510-1536
Hohenzollern, Eitel Friedrich III. von; Graf, 1494-1525
Hohenzollern, Eitel Friedrich von; Graf; -1544
Hohenzollern, Franz Wolfgang von; Graf, 1483/84-1517
Hohenzollern, Joachim von; Graf, 1485/86-1538
Hohenzollern, Jos Niklaus II. von; Graf, 1513-1558
Hohenzollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Hohenzollern, Eitel Friedrich III. von; Graf, 1494-1525
Hohenzollern, Eitel Friedrich von; Graf; -1544
Hohenzollern, Franz Wolfgang von; Graf, 1483/84-1517
Hohenzollern, Joachim von; Graf, 1485/86-1538
Hohenzollern, Jos Niklaus II. von; Graf, 1513-1558
Hohenzollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Indexentry place
Hechingen BL
Date of creation
03.09.1512 (?)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:09 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 03.09.1512 (?)
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![Hechingen: Erbeinigung zwischen den Grafen Franciscus Wolfgang, Joachim und Eitelfriedrich (Yttelfriderich) [III.], Gebrüder, Grafen zu Zollern, Reichserbkämmerer etc. Konzept, Originalurkunde auf Papier, gegeben zu Hechingen, mit den eigenhändigen Unterschriften der Grafen Joachim, Jos Niklaus, [Christoph] Friedrich, Karl und Eitelfriedrich (Ittelfriderich) zu Zollern](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Hechingen: Erbeinigung zwischen den Grafen Franciscus Wolfgang, Joachim und Eitelfriedrich (Yttelfriderich) [III.], Gebrüder, Grafen zu Zollern, Reichserbkämmerer etc. Konzept, Originalurkunde auf Papier, gegeben zu Hechingen, mit den eigenhändigen Unterschriften der Grafen Joachim, Jos Niklaus, [Christoph] Friedrich, Karl und Eitelfriedrich (Ittelfriderich) zu Zollern
Hechingen: Urkundliche Verhandlung der Agnaten, dass nach Ableben des Fürsten Johann Georg der Fürst Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen die hohenzollernsche Erbeinigung beschwören und dass für die minderjährigen Kinder eine Vormundschaft bestellt werden solle Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Signeten des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, des Fürsten Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen und des Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch
Hechingen: Schuld- und Zinsbrief des Grafen Karl (Carol) (I.) zu Hohenzollern (Zollern), der Grafen Eitelfriedrich und Felix[friedrich], seine minderjährigen Brüder, der Grafen Joachim und Christoph Friedrich zu Hohenzollern (Zollern), gegen Hans Wolf von Zillenhart (Zilnhart) über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde, sämtliche Siegel sind abgefallen
Hechingen: Brüderliche Erbteilung zwischen den Grafen Eitelfriedrich, Karl, Christoph und Joachim, Gebrüdern zu Hohenzollern Originalurkunde in Libellformat, ausgefertigt in Hechingen mit den eigenhändigen Unterschriften der genannten vier Grafen, Siegel sind abgegangen
Grosselfingen: 1. Fronvertrag zwischen der Gemeinde Grosselfingen und dem Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen], Original vom 01.05.1579 2.) Fronrevers der Gemeinde Grosselfingen gegen den Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen], Original und Kopie vom 10.11.1584 3.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] gegen die Gemeinde Grosselfingen, Konzept, sine dato
Sigmaringen: Graf Jos Niklaus (Jous Niclaus) (II.) zu Hohenzollern (Hochen Zollern) anerkennt eine von seinem seligen Vater, dem Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zollern), seinem Vetter, dem Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern (Zollern) durch Testament vermachte jährliche Rente von 150 Gulden aus den Zinsen der Salzpfanne zu Hall (in Tirol) Originalurkunde mit eigenhändiger Unterschrift und zwei aufgedrückten Siegeln
Stetten bei Hechingen: Graf Joachim von Hohenzollern für sich und als Vormünder, die Grafen Christoph Friedrich und Karl von Hohenzollern bestätigen dem Kloster Stetten (im Gnadental) die ihm von dem Grafen Eitelfriedrich (II.) von Zollern am 02.08.1507 bestätigte Stiftung, Privilegien und Freiheiten; drei gut erhaltene Siegel der genannten Grafen; Originalurkunde und Kopie
Schreiben der Grafen Eitel Friedrich und Karl zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen etc. an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen, die im Original bei der genannten Stadt hinterlegte, nach dem Tod ihres Vaters Graf Karl von Zollern aufgerichtete, Erbeinigung betreffend.
Hechingen: Agnatischer Konsens des Fürsten Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen und des Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch, zugleich als Vormünder der Grafen Georg Friedrich, Leopold [Franz] (Friedrich) und Philipp (Christoph) Friedrich, Söhne des Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen, zur Aufnahme eines Anlehens von 12.500 Gulden bei dem Grafen Rudolf zu Helfenstein, kaiserlicher Rat und Kämmerer, auch kurfürstlich bayerischer Rat, Kämmerer und Pfleger zu Landsberg (Landsperg) Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Siegeln der beiden Vormünder
Stetten bei Hechingen: 1.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] für die Gemeinde Stetten b[ei] H[echingen], d[e] d[ato] 20.07.1592, zwei Konzepte 2.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] für die Gemeinde Stetten b[ei] H[echingen] vom 20.09.1593, Kopie
Horb: Kassierte Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zollern) und als Bürgen des Grafen Jos Niklaus [II.] zu [Hohen]Zollern gegen Erhart Bub, Bürgermeister zu Horb, über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde , die Siegel der Aussteller, dann der Grafen Christoph Friedrich und Karl (Carollus) von Hohenzollern (Zollern) sind abgefallen
Rangendingen: Fronvertrag zwischen der Gemeinde Rangendingen und dem Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] Originalurkunde, gesiegelt vom Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I. zu Hohenzollern-Hechingen] und der Stadt Hechingen
Hechingen: Erbeinigung zwischen den Grafen Franciscus Wolfgang, Joachim und Eitelfriedrich (Yttelfriderich) [III.], Gebrüder, Grafen zu Zollern, Reichserbkämmerer etc. Konzept, Originalurkunde auf Papier, gegeben zu Hechingen, mit den eigenhändigen Unterschriften der Grafen Joachim, Jos Niklaus, [Christoph] Friedrich, Karl und Eitelfriedrich (Ittelfriderich) zu Zollern
Hechingen: Urkundliche Verhandlung der Agnaten, dass nach Ableben des Fürsten Johann Georg der Fürst Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen die hohenzollernsche Erbeinigung beschwören und dass für die minderjährigen Kinder eine Vormundschaft bestellt werden solle Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Signeten des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, des Fürsten Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen und des Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch
Hechingen: Schuld- und Zinsbrief des Grafen Karl (Carol) (I.) zu Hohenzollern (Zollern), der Grafen Eitelfriedrich und Felix[friedrich], seine minderjährigen Brüder, der Grafen Joachim und Christoph Friedrich zu Hohenzollern (Zollern), gegen Hans Wolf von Zillenhart (Zilnhart) über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde, sämtliche Siegel sind abgefallen
Hechingen: Brüderliche Erbteilung zwischen den Grafen Eitelfriedrich, Karl, Christoph und Joachim, Gebrüdern zu Hohenzollern Originalurkunde in Libellformat, ausgefertigt in Hechingen mit den eigenhändigen Unterschriften der genannten vier Grafen, Siegel sind abgegangen
Grosselfingen: 1. Fronvertrag zwischen der Gemeinde Grosselfingen und dem Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen], Original vom 01.05.1579 2.) Fronrevers der Gemeinde Grosselfingen gegen den Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen], Original und Kopie vom 10.11.1584 3.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] gegen die Gemeinde Grosselfingen, Konzept, sine dato
Sigmaringen: Graf Jos Niklaus (Jous Niclaus) (II.) zu Hohenzollern (Hochen Zollern) anerkennt eine von seinem seligen Vater, dem Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zollern), seinem Vetter, dem Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern (Zollern) durch Testament vermachte jährliche Rente von 150 Gulden aus den Zinsen der Salzpfanne zu Hall (in Tirol) Originalurkunde mit eigenhändiger Unterschrift und zwei aufgedrückten Siegeln
Stetten bei Hechingen: Graf Joachim von Hohenzollern für sich und als Vormünder, die Grafen Christoph Friedrich und Karl von Hohenzollern bestätigen dem Kloster Stetten (im Gnadental) die ihm von dem Grafen Eitelfriedrich (II.) von Zollern am 02.08.1507 bestätigte Stiftung, Privilegien und Freiheiten; drei gut erhaltene Siegel der genannten Grafen; Originalurkunde und Kopie
Schreiben der Grafen Eitel Friedrich und Karl zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen etc. an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen, die im Original bei der genannten Stadt hinterlegte, nach dem Tod ihres Vaters Graf Karl von Zollern aufgerichtete, Erbeinigung betreffend.
Hechingen: Agnatischer Konsens des Fürsten Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen und des Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch, zugleich als Vormünder der Grafen Georg Friedrich, Leopold [Franz] (Friedrich) und Philipp (Christoph) Friedrich, Söhne des Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen, zur Aufnahme eines Anlehens von 12.500 Gulden bei dem Grafen Rudolf zu Helfenstein, kaiserlicher Rat und Kämmerer, auch kurfürstlich bayerischer Rat, Kämmerer und Pfleger zu Landsberg (Landsperg) Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Siegeln der beiden Vormünder
Stetten bei Hechingen: 1.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] für die Gemeinde Stetten b[ei] H[echingen], d[e] d[ato] 20.07.1592, zwei Konzepte 2.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] für die Gemeinde Stetten b[ei] H[echingen] vom 20.09.1593, Kopie
Horb: Kassierte Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zollern) und als Bürgen des Grafen Jos Niklaus [II.] zu [Hohen]Zollern gegen Erhart Bub, Bürgermeister zu Horb, über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde , die Siegel der Aussteller, dann der Grafen Christoph Friedrich und Karl (Carollus) von Hohenzollern (Zollern) sind abgefallen
Rangendingen: Fronvertrag zwischen der Gemeinde Rangendingen und dem Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] Originalurkunde, gesiegelt vom Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I. zu Hohenzollern-Hechingen] und der Stadt Hechingen
Hechingen: Erbeinigung zwischen den Grafen Franciscus Wolfgang, Joachim und Eitelfriedrich (Yttelfriderich) [III.], Gebrüder, Grafen zu Zollern, Reichserbkämmerer etc. Konzept, Originalurkunde auf Papier, gegeben zu Hechingen, mit den eigenhändigen Unterschriften der Grafen Joachim, Jos Niklaus, [Christoph] Friedrich, Karl und Eitelfriedrich (Ittelfriderich) zu Zollern
Hechingen: Urkundliche Verhandlung der Agnaten, dass nach Ableben des Fürsten Johann Georg der Fürst Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen die hohenzollernsche Erbeinigung beschwören und dass für die minderjährigen Kinder eine Vormundschaft bestellt werden solle Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Signeten des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, des Fürsten Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen und des Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch
Hechingen: Schuld- und Zinsbrief des Grafen Karl (Carol) (I.) zu Hohenzollern (Zollern), der Grafen Eitelfriedrich und Felix[friedrich], seine minderjährigen Brüder, der Grafen Joachim und Christoph Friedrich zu Hohenzollern (Zollern), gegen Hans Wolf von Zillenhart (Zilnhart) über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde, sämtliche Siegel sind abgefallen
Hechingen: Brüderliche Erbteilung zwischen den Grafen Eitelfriedrich, Karl, Christoph und Joachim, Gebrüdern zu Hohenzollern Originalurkunde in Libellformat, ausgefertigt in Hechingen mit den eigenhändigen Unterschriften der genannten vier Grafen, Siegel sind abgegangen
Grosselfingen: 1. Fronvertrag zwischen der Gemeinde Grosselfingen und dem Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen], Original vom 01.05.1579 2.) Fronrevers der Gemeinde Grosselfingen gegen den Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen], Original und Kopie vom 10.11.1584 3.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] gegen die Gemeinde Grosselfingen, Konzept, sine dato
Sigmaringen: Graf Jos Niklaus (Jous Niclaus) (II.) zu Hohenzollern (Hochen Zollern) anerkennt eine von seinem seligen Vater, dem Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zollern), seinem Vetter, dem Grafen Karl (I.) zu Hohenzollern (Zollern) durch Testament vermachte jährliche Rente von 150 Gulden aus den Zinsen der Salzpfanne zu Hall (in Tirol) Originalurkunde mit eigenhändiger Unterschrift und zwei aufgedrückten Siegeln
Stetten bei Hechingen: Graf Joachim von Hohenzollern für sich und als Vormünder, die Grafen Christoph Friedrich und Karl von Hohenzollern bestätigen dem Kloster Stetten (im Gnadental) die ihm von dem Grafen Eitelfriedrich (II.) von Zollern am 02.08.1507 bestätigte Stiftung, Privilegien und Freiheiten; drei gut erhaltene Siegel der genannten Grafen; Originalurkunde und Kopie
Schreiben der Grafen Eitel Friedrich und Karl zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen etc. an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen, die im Original bei der genannten Stadt hinterlegte, nach dem Tod ihres Vaters Graf Karl von Zollern aufgerichtete, Erbeinigung betreffend.
Hechingen: Agnatischer Konsens des Fürsten Eitelfriedrich [II.] von Hohenzollern-Hechingen und des Grafen Karl von Hohenzollern-Haigerloch, zugleich als Vormünder der Grafen Georg Friedrich, Leopold [Franz] (Friedrich) und Philipp (Christoph) Friedrich, Söhne des Fürsten Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen, zur Aufnahme eines Anlehens von 12.500 Gulden bei dem Grafen Rudolf zu Helfenstein, kaiserlicher Rat und Kämmerer, auch kurfürstlich bayerischer Rat, Kämmerer und Pfleger zu Landsberg (Landsperg) Originalurkunde mit den eigenhändigen Unterschriften und Siegeln der beiden Vormünder
Stetten bei Hechingen: 1.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] für die Gemeinde Stetten b[ei] H[echingen], d[e] d[ato] 20.07.1592, zwei Konzepte 2.) Fronbrief des Grafen Eitelfriedrich (Eitel Friedrich) [I.] zu Hohenzollern[-Hechingen] für die Gemeinde Stetten b[ei] H[echingen] vom 20.09.1593, Kopie
Horb: Kassierte Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Joachim zu Hohenzollern (Zollern) und als Bürgen des Grafen Jos Niklaus [II.] zu [Hohen]Zollern gegen Erhart Bub, Bürgermeister zu Horb, über 2000 Gulden Hauptgut Originalurkunde , die Siegel der Aussteller, dann der Grafen Christoph Friedrich und Karl (Carollus) von Hohenzollern (Zollern) sind abgefallen