Bestand

Fernmeldebauamt Göttingen (Bestand)

Enthält: Der Bestand enthält vor allem Material über technische Einrichtungen und Stromversorgung (technische Überwachung).

Geschichte des Bestandsbildners: Vorbemerkung: Zur allgemeinen Geschichte des Fernmeldewesens in der BRD nach 1945 siehe das Gruppenvorwort zum Tektonikpunkt "Post- und Fernmeldewesen" (https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=g294 ).
Das Fernmeldebauamt Göttingen wurde als eine besondere Dienststelle für fernmeldetechnische Arbeiten (FBBz) eingerichtet. Hintergrund für die Gründung von Fernmeldebaubezirken war der ungeahnte Aufschwung der Fernmeldedienste, um Anschlüsse schneller installieren und den Netzausbau mit Nachdruck vorantreiben zu können. 1949 gab es auch in Göttingen ein Telegraphenbauamt, das wie das Fernmeldeamt Göttingen der Oberpostdirektion Braunschweig unterstellt war. Zum 1. November 1954 wurde das Fernmeldebauamt Göttingen als selbständige Dienststelle aufgelöst und dem Fernmeldeamt Göttingen angegliedert.
Stand: Dezember 2015

Bestandsgeschichte: Am 21. Februar 1957 hat das Staatsarchiv Wolfenbüttel 21 Akten an das Niedersächsische Hauptstaatsarchiv in Hannover (Tagebuch: 426/57) abgegeben.

Bestandsgeschichte: Stand: Juni 2002

Bearbeiter: Dr. Christian Helbich (2015)

Bestandssignatur
NLA HA, Nds. 1574
Umfang
0,6

Kontext
Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover (Archivtektonik) >> Gliederung >> 1 Staatliche Bestände >> 1.14 Bund >> 1.14.4 Wirtschaft und Verkehr >> 1.14.4.2 Untere Bundesbehörden >> 1.14.4.2.1 Post- und Fernmeldewesen

Bestandslaufzeit
1921-1944

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Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 12:45 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1921-1944

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