Urkunden
König Wenzel verleiht der Stadt Esslingen das Recht, Umgeld aufzubringen und die hohe Gerichtsbarkeit.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 949
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Ausstellungsort: Betler
Aussteller: Wenzel, König
Empfänger: Stadt Esslingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt
- Context
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Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Betler (Betliar), Reg. Ko¿ický [SK]
Esslingen am Neckar ES
Esslingen am Neckar ES
Date of creation
1391 August 23
Provenance
Reichsstadt Esslingen
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Esslingen
Time of origin
- 1391 August 23
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König Wenzel verleiht dem St. Catharinen Spital zu Esslingen dem halben Teil an Plochingen, dem Gut, mit seinen Rechten und Zugehörungen, den die Stadt von Konrad von Randeck erkauft hat, und der von Kaiser und Reich zu Lehen geht.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Barbara, Niclas Muffels Witwe, des Königs Wirtin zu Nürnberg, und deren Kinder Niclas und Anna, oder wem sie die Steuer überweist, auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt zu Schwaben, auszuzahlen.
König Wenzel erweist der Stadt Schwäbisch Gmünd in Ansehung ihrer Dienste die Gnade, dass alle Gmünder, die in den Kriegen zwischen den Fürsten, Herren und Städten gefangen genommen wurden, auf Grund des Landfriedens freigelassen werden und dass deren in der Gefangenschaft abgelegte Gelübde und Eide auf Zahlungen von Geld ungültig sein sollen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Borzywoy von Swinar auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den edlen Sigiost Landgraf von Leuchtenberg auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Borzywoy von Swinar zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Rottweil, die verfallende Reichssteuer dem Borzywoy von Swinar, Landvogt zu Schwaben und Elsass, zu bezahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt von Schwaben und Elsass, zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer dem edlen Sigiost Landgraf von Leuchtenberg, Landvogt in Schwaben, zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Sigiost Landgraf zu Leuchtenberg und Landvogt zu Schwaben zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel verleiht dem St. Catharinen Spital zu Esslingen dem halben Teil an Plochingen, dem Gut, mit seinen Rechten und Zugehörungen, den die Stadt von Konrad von Randeck erkauft hat, und der von Kaiser und Reich zu Lehen geht.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Barbara, Niclas Muffels Witwe, des Königs Wirtin zu Nürnberg, und deren Kinder Niclas und Anna, oder wem sie die Steuer überweist, auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt zu Schwaben, auszuzahlen.
König Wenzel erweist der Stadt Schwäbisch Gmünd in Ansehung ihrer Dienste die Gnade, dass alle Gmünder, die in den Kriegen zwischen den Fürsten, Herren und Städten gefangen genommen wurden, auf Grund des Landfriedens freigelassen werden und dass deren in der Gefangenschaft abgelegte Gelübde und Eide auf Zahlungen von Geld ungültig sein sollen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Borzywoy von Swinar auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den edlen Sigiost Landgraf von Leuchtenberg auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Borzywoy von Swinar zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Rottweil, die verfallende Reichssteuer dem Borzywoy von Swinar, Landvogt zu Schwaben und Elsass, zu bezahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt von Schwaben und Elsass, zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer dem edlen Sigiost Landgraf von Leuchtenberg, Landvogt in Schwaben, zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Sigiost Landgraf zu Leuchtenberg und Landvogt zu Schwaben zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel verleiht dem St. Catharinen Spital zu Esslingen dem halben Teil an Plochingen, dem Gut, mit seinen Rechten und Zugehörungen, den die Stadt von Konrad von Randeck erkauft hat, und der von Kaiser und Reich zu Lehen geht.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Barbara, Niclas Muffels Witwe, des Königs Wirtin zu Nürnberg, und deren Kinder Niclas und Anna, oder wem sie die Steuer überweist, auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt zu Schwaben, auszuzahlen.
König Wenzel erweist der Stadt Schwäbisch Gmünd in Ansehung ihrer Dienste die Gnade, dass alle Gmünder, die in den Kriegen zwischen den Fürsten, Herren und Städten gefangen genommen wurden, auf Grund des Landfriedens freigelassen werden und dass deren in der Gefangenschaft abgelegte Gelübde und Eide auf Zahlungen von Geld ungültig sein sollen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Borzywoy von Swinar auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den edlen Sigiost Landgraf von Leuchtenberg auszuzahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Borzywoy von Swinar zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Rottweil, die verfallende Reichssteuer dem Borzywoy von Swinar, Landvogt zu Schwaben und Elsass, zu bezahlen.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt von Schwaben und Elsass, zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer dem edlen Sigiost Landgraf von Leuchtenberg, Landvogt in Schwaben, zu entrichten.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Sigiost Landgraf zu Leuchtenberg und Landvogt zu Schwaben zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.