Schüssel
Schüssel mit abgeknicktem Rand
Die Knickwandschüssel kam bei der Ausgrabung 1889 in Grube 47 zum Vorschein. Den Umbruch verstärkt eine kleine plastische Leiste und zwei einander gegenüberliegende Schnurösen. Diese dienten wahrscheinlich dazu, eine Bedeckung des Gefäßes zu fixieren. Als Handhabe, bzw. Tragevorrichtung dürften die Ösen zu schwach gewesen sein.
- Standort
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Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
- Sammlung
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Urgeschichte
- Inventarnummer
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C 5975
- Maße
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Durchmesser: 35.0 cm, Höhe: 22.0 cm
- Material/Technik
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Keramik; getöpfert; gebrannt
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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MK IV (3800-3700 v. Chr.)
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Michaelsberg (Untergrombach), Jungsteinzeitliches Erdwerk
- Rechteinformation
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Badisches Landesmuseum
- Letzte Aktualisierung
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12.07.2024, 10:56 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Schüssel
Entstanden
- MK IV (3800-3700 v. Chr.)