Schüssel

Schüssel mit abgeknicktem Rand

Die Knickwandschüssel kam bei der Ausgrabung 1889 in Grube 47 zum Vorschein. Den Umbruch verstärkt eine kleine plastische Leiste und zwei einander gegenüberliegende Schnurösen. Diese dienten wahrscheinlich dazu, eine Bedeckung des Gefäßes zu fixieren. Als Handhabe, bzw. Tragevorrichtung dürften die Ösen zu schwach gewesen sein.

Fotograf*in: Peter Gaul

CC0 1.0 Universell

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Standort
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Sammlung
Urgeschichte
Inventarnummer
C 5975
Maße
Durchmesser: 35.0 cm, Höhe: 22.0 cm
Material/Technik
Keramik; getöpfert; gebrannt

Ereignis
Herstellung
(wann)
MK IV (3800-3700 v. Chr.)
Ereignis
Fund
(wo)
Michaelsberg (Untergrombach), Jungsteinzeitliches Erdwerk

Rechteinformation
Badisches Landesmuseum
Letzte Aktualisierung
12.07.2024, 10:56 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Schüssel

Entstanden

  • MK IV (3800-3700 v. Chr.)

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