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Die Armut ist weiblich

Im Gegensatz von der heute oft verbreiteten These von der "Feminisierung der Armut" geht die Autorin Ruth Köppen von der prinzipiellen Weiblichkeit der Armut schon seit dem Mittelalter aus. Dies These belegt sie mit zeitgenössischen Zitaten und historischen Quellen. Neben der Darstellung der verschiedenen Ursachen der Armut von Frauen, der Schilderung ihres sozialen Elends und ihrer Unterbezahlung in der Erwerbsarbeit werden auch Bezüge zur bürgerlichen Frauenbewegung und zur weiblichen Sozialarbeit hergestellt.

Identifier
ÖK-300
ISBN
3-88520-169-0
Extent
159

Bibliographic citation
Köppen, Ruth. 1985. Die Armut ist weiblich. Berlin : Elefanten Press. S. 159. 3-88520-169-0

Subject
Frauenbewegung
Sozialhilfe
Sozialpolitik
Diskriminierung
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Armut
Sozialrecht

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Köppen, Ruth
Event
Veröffentlichung
(who)
Elefanten Press
(when)
1985

Delivered via
Last update
11.08.2025, 1:36 PM CEST

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Object type

  • Buch

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  • Köppen, Ruth
  • Elefanten Press

Time of origin

  • 1985

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