Journal article | Zeitschriftenartikel
Autoethnographie und Volkskunde? Zur Relevanz wissenschaftlicher Selbsterzählungen für die volkskundlich-kulturanthropologische Forschungspraxis
Dieser Beitrag widmet sich der Relevanz der Autoethnographie für die volkskundlich-kulturanthropologische Forschung und schärft dabei den Begriff für die weitere Verwendung im Fach. Er zeigt, wie die Autoethnographie an einige Grundüberzeugungen, die in der volkskundlich- kulturanthropologischen Forschung vertreten werden, anknüpfen kann. Auf Basis einer Auseinandersetzung mit Kritikpunkten an der Methode, insbesondere aus Sicht der Volkskunde/Kulturanthropologie, plädiert er für einen kritisch-reflektierten aber auch mutigen Einsatz der Autoethnographie in Forschung und Lehre.
- Weitere Titel
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Autoethnography and Volkskunde? On the relevance of academic self narratives for cultural antropological research practice
- Umfang
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Seite(n): 373-404
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)
- Erschienen in
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Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 116(3-4)
- Thema
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Sozialwissenschaften, Soziologie
Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
Volkskunde
Kulturanthropologie
Ethnographie
Erzählung
Feldforschung
narratives Interview
biographische Methode
Reflexivität
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Ploder, Andrea
Stadlbauer, Johanna
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Österreich
- (wann)
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2013
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-398316
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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21.06.2024, 16:26 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeitschriftenartikel
Beteiligte
- Ploder, Andrea
- Stadlbauer, Johanna
Entstanden
- 2013