Bestand
Kloster Bentlage / Akten (Bestand)
Justiz und
Zehntangelegenheiten, Rechnungen (24); Kopiare, Register,
Protokollbücher (44); Handschriften, u.a. Chronik, Kollekten zum
Wiederaufbau des von Schweden zerstörten Klosters 17. Jh.
(7).
Bestandsgeschichte: 1437
von Kreuzbrüdern gegründet, aufgehoben 1803. Ab 1803 Residenz
des Fürstentums Rheina-Wolbeck.
Form und Inhalt: Das
Kreuzherrenkloster Bentlage
Das Kreuzherrenkloster zu
Bentlage geht zurück auf die Gründung einer Kapelle Anfang des
11. Jahrhunderts, die vermutlich auf dem noch jetzt so genannten
Kirchenkamp lag und später St. Gertrud gewidmet wurde. Die
Kapellengründung steht im Zusammenhange mit der Schaffung von
sieben Pfarrbezirken im Münsterland durch Bischof Siegfried von
Münster 1025 (die der Reinmod ausgehändigte Gründungsurkunde aus
dem Stift Kappenberg in einem Transsumpt von 1437; Abschrift
Copiarium Bentlacense S. 10), die von einer Adligen namens
Reinmod dotiert wurden (Urkunde über Dotierung der Bentlager
Pfarre durch Reinmod von 1214 aus alten Bentlager Kopiar,
erhalten in niederdeutscher Übertragung in Transsumpt von 1439;
Abschrift Cop. Bentl. S. 12 und Grosfeld S. 76). Die
Dotierungsurkunde von 1214 ist vermutlich anläßlich der
Umwandlung der Pfarrkirche in eine Rektoratskirche entstanden.
Diese wurde 1437 von den nach der Augustinerregel lebenden
"Kreuzherren in Belgien und in Holland" (canonici regulares s.
crucis, gegr. Anfang des 13. Jahrhunderts von Theodor von Celles
bei Huy in Bistum Lüttich) übernommen, die mit bischöflicher
Genehmigung (Cop. Bentl. S. 2) von ihrem Kloster
Steinhaus-Beyenburg im Wuppertal (Herzogtum Berg, Diözese Köln)
aus unter dem bisherigen Prior des Kölner Klosters, Johann ter
Borch, im bischöflichen Hof Niederbentlage (unmittelbar am
Emsufer) ein Kloster gründeten, jedoch bald durch den Neubau
einer an das Klostergebäude anschließenden Klosterkirche ersetzt
(Über die "Kreuzherren in Belgien und Holland" - daneben gab es
noch drei andere Kreuzherrenorden - siehe Max Heimbucher, Die
Orden und Kongregationen der katholischen Kirche 1933/34 I S.
420 und II S. 656 f.).
1459 wurden die
Pfarrgerechtsame zwischen dem Kloster und der Pfarre zu Rheine
abgegrenzt, 1590 erhielt das Kloster das Patronat über die
Marienvikarie an der Pfarrkirche zu Rheine, das dann an den
Herzog von Looz (bis 1818) überging, und das zugehörige Haus in
der Stadt und 1684 das Patronatsrecht über die Kirche zu
Salzbergen. Der Umbau des alten bischöflichen Hofes zum Kloster
erfolgte 1463 bis 1645 (laut Inschrift am jetzigen Hauptportal:
Ostflügel 1463-66, Klosterkirche mit Sakristei 1468-84,
Nordflügel 1499-1504, Westflügel 1645); nachdem die Schweden
unter Königsmark das Gebäude, das dem kaiserlichen General
Lamboy als Hauptquartier diente, am 21. September 1647
eingeäschert hatten, wurde der jetzige Bau in den Jahren bis
1657 errichtet.
Das Kloster, dessen Konventualen aus
dem in der Reformationszeit und nach der Restituierung von 1629
im Jahre 1633 endgültig aufgelösten Kreuzherrenkloster Osterberg
(Grafschaft Tecklenburg) Zuwachs erhalten hatten, wurde bereits
von der Säkularisation des Reichskirchengutes 1803 erfaßt und
zur Residenz des neuen Fürsten in Rheina-Wolbeck umgewandelt.
Die Klosterkirche wurde 1828 abgebrochen und der Friedhof im
Binnenhofe des Klostergebäudes eingeebnet. Die Klosterbibliothek
war schon 1823 auf Geheiß des Herzogs Joseph Arnold in Rheine
durch Notar Block versteigert worden (Verzeichnis der
versteigerten Bücher, insgesamt über 900, in Gut Bentlage -
Akten Nr. 2641: "Bücherverkauf").
Verzeichnis des vom
Kloster im 15. und 16. Jh. erworbenen Grundbesitzes bei Grosfeld
S. 29 ff.; Verzeichnis der Prioren bei Grosfeld S. 66 f. Die
letzten Prioren waren: Draper aus Groningen (1762-72,
abgesetzt), der 1766 bis 70 zugleich Salineninspektor der
Bentlager Saline "Gottesgabe" war, Joseph Bucholtz aus Haselünne
(1772-99) und Georg Overmann aus Rheine (1799-1803), der bis zu
seinem Tode (1818) die ehemalige Klostervikarie zu Rheine
innehatte.
Archivgeschichte
Von Archivalien sind über den
großen Brand hinweg einige Amtsbücher und Register (das nye
Wesselboek von 1633, das neue Kopiar von 1633, Pachtregister
seit 1615 und Kornregister seit 1643), die jetzt nur noch in
einer Abschrift des 18. Jahrhunderts erhaltene Klosterchronik
und ein Teil der Urkunden gerettet worden, während die
verlorenen Urkunden in dem Kopiar von 1633 erfaßt sind. Der
Urkundenbestand setzt sich zusammen aus 1. dem Fonds der alten
Gertrudenkapelle, 2. dem Klosterfonds, 3. Urkunden über
Gerechtsame der Pfarre Salzbergen und 4. deponierte Urkunden.
Pergament- und ältere Papierurkunden sind um 1770 durch den
Prior Draper nach Gerechtsamen geordnet, verpackt und im
einzelnen in lateinischen Stichworten (auf den Umschlägen)
verzeichnet worden. Die Akten und sonstigen Dokumente stammen im
wesentlichen aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, besonders
aus der Zeit des Priors Bucholtz. Ein in der 1. Hälfte des 19.
Jahrhunderts angelegtes Verzeichnis erfaßt die Urkunden nur
summarisch (Titel der Gerechtsame) und enthält unter den Akten
auch einiges nicht zum Klosterarchiv gehörige Material. Das
Siegel des Priors - ein Siegelstempel befand sich zwischen den
Urkunden - ist über dem Haupteingang (Westflügel) in Stein
gehauen: Ein Kruzifix heraldisch links ein diesem zugekehrter
Halbmond, rechts eine Strahlensonne; darunter hat man den
Wappenschild der Stadt Rheine (mit drei Sternen besetzter
Balken) gefügt.
Das Archiv im Schloß
Bentlage setzte sich 1946 - zur Zeit der Verzeichnung durch Dr.
Wolfgang Leesch - aus drei großen Gruppen von Archivalien
zusammen, die sich auch zeitlich klar voneinander
abgrenzten:
1. Das "Territorialarchiv"
enthält die im und über das Territorium Rheina-Wolbeck bis 1806
erwachsenen Archivalien. Es setzt sich zusammen aus den
Urkunden, Registern, Handschriften und Akten des Bentlager
Kloster-Archivs, das den Grundstock des gesamten Archivs bildet,
den Akten der fürstbischöflichen Hofkammer und der
domkapitularischen Domkellnerei betr. Eigenbehörige und
Einkünfte der Kirchspiele der Ämter Rheine-Bevergern und
Wolbeck, die später dem Fürstentum Rheina-Wolbeck einverleibt
wurden, Akten der Hofkammer über Rechtsstreitigkeiten der unter
Geleitschutz des Bischofs stehenden Juden in Rheine und des
bischöflichen Hofgerichts über sonstige
Grundstücksstreitigkeiten, außerdem den Akten des münsterischen
Amtes Rheine-Bevergern, soweit sie das Gebiet links der Ems
betreffen. An diese bis 1803 reichenden Akten schließt sich das
Archiv der "Herzoglich-Loozischen Regierung" des (souveränen)
Fürstentums Rheina-Wolbeck für die Zeit von 1803 bis 1806
an.
2. Das Gutsarchiv enthält als
Hauptbestandteil die 1806 beginnenden Akten und
Rechnungsregister der Rentei zu Bentlage, und der seit 1823
davon getrennten Verwaltung der im Hannoverschen gelegenen
Güter, außerdem die parallel zu den Renteiakten von den
Kuratoren des Loozischen Nachlasses Justizrat Schweling zu
Münster und Justizrat Weddige zu Rheine und den
Generalbevollmächtigten der Grafen Lannoy Justizrat Holstein und
Kreisgerichtsrat Dierickx zu Münster geführten Handakten, die
mehr die "Außenpolitik" enthalten, während die gleichzeitigen
Renteiakten vornehmlich die innere Verwaltung widerspiegeln, bis
beides personell und archivalisch seit den 1870er Jahren
zusammenfällt. Als fremde Provenienz, die zwar in das Archiv
gehört, aber außer Zusammenhang mit der der Gutsverwaltung
steht, sind die Handakten, die der Rentmeister Zimmermann von
1911 bis 1919 als Gemeindevorsteher von Bentlage geführt hat,
anzusehen.
3. Das Familienarchiv enthält
das fast ausnahmslos französisch abgefaßte Archivgut, das Herzog
Wilhelm Joseph bei der Übernahme der Regierung in Postsäcken und
Truhen nach Bentlage mitgebracht hat und das bis 1803 reicht. Es
bietet Material zur Geschichte der Familie von Looz-Corswarem
und ihrer Besitzungen, zeigt das Zusammenwachsen des zerstreuten
und aufgeteilten Familienbesitzes in der Hand Wilhelm-Josephs
(bis 1794) und - insbesondere im Briefwechsel - die 1794 in
großem Stile einsetzende Revindikationspolitik Wilhelm Josephs,
die schließlich zur Erwerbung des Fürstentums Rheina-Wolbeck
führte. Als fremde Provenienz sind das Archiv des Gutes
Ellenhausen bei Marburg, das Wilhelm Joseph 1794 gekauft hat,
das Guts- und Familienarchiv der Herrschaft Dion le Val bei
Wavre (Baron de Fosseux Marquis d'Alsace, 17./18.Jh.) und
Handakten des Grafen Clemens von Looz-Corwarem-Merdop, Wilhelm
Josephs Neffen, der in französischer Zeit (1811-1813)
Steuereinnehmer in Arrondissement Neuenhaus war und später (um
1815) Generalbevollmächtigter Joseph Arnolds für auswärtige
Verhandlungen wurde, sowie der literarische Nachlaß des in
Hamburg lebenden französischen Emigranten Pierre Claude Grafen
St. Léger (geb. 1730) aus den Jahren um 1800, zu nennen.
Entnahmen aus dem Bestand Fürstentum
Rheina-Wolbeck
Die in vorliegendem Findbuch A 77 II
Kloster Bentlage - Akten von Dr. Axel Koppetsch im September
2009 erschlossenen Akten mit den Signaturen 77 bis 122 sind zwar
im Findbuch B 7/2 von Leesch dem Kloster Bentlage zugeordnet
worden, lagen im Magazin aber beim (jetzigen) Bestand Gut
Bentlage und waren mit der Bestandsbezeichnung
"Territorialarchiv Rheina-Wolbeck" zu bestellen. Bei der
Neuordnung des Komplexes Rheina-Wolbeck/Bentlage (vgl.
Einleitung zu den Findbüchern B 7 Ben und B 7 RW) wurden diese
Akten zum Bestand Kloster Bentlage gelegt und schließen an die
bislang nur im alten Findbuch B 7/2 (S. 47-50) von Leesch
verzeichneten Akten Nr. 1-76 an. Die Altsignatur ist im
entsprechenden Feld vermerkt. Die ursprünglich in den Akten
enthaltenen Urkunden hat schon Leesch entnommen und gesondert im
Findbuch B 7/1 verzeichnet.
"Der
letztgenannte Teil [Territorialarchiv Rheina-Wolbeck] setzte
sich zusammen aus jenen Akten verschiedener Behörden des
Fürstbistums Münster und des Klosters Bentlage, die nach
Gründung des Fürstentums Rheina-Wolbeck an den Herzog von
Looz-Corswarem übergeben worden waren, sowie aus der in den
Jahren 1803 bis 1806 erwachsenen Regierungsregistratur des
Fürstentums selbst. Bei der aus verschiedenen Gründen
erforderlichen Neuordnung des Überlieferungskomplexes Bentlage
(vgl. dazu das Vorwort zu Findbuch B 7 Ben) wurden die
Vorprovenienzen wieder den entsprechenden Beständen (Kloster
Bentlage, Fürstbistum Münster - Hofkammer, Fürstbistum Münster -
Weltliches Hofgericht und Fürstbistum Münster - Amt Rheine)
zugeordnet. Die Akten der Domkellnerei waren schon zu einem
früheren Zeitpunkt wieder zu diesem Bestand zurückgelegt worden.
Im Einzelnen wurden dem von Leesch gebildeten Teilbestand
"Fürstentum Rheina-Wolbeck - Territorialarchiv" folgende Teile
entnommen:" (Zitat aus dem Findbuch B 7 RW "Fürstentum
Rheina-Wolbeck" von Dr. Axel Koppetsch, März 2010)
I A Nr. 7 bis I A Nr. 59 "Klosterarchiv"
(analoges Findbuch B7/2, S. 47a-47e)
> jetzt in
vorliegendem Findbuch A 77 II (Kloster Bentlage - Akten),
hier angefügt zum "Archiv des Klosters Bentlage" (I B Nr. 1
bis 25 ["Akten und Dokumente"], I C Nr. 1 bis 44 ["Amtsbücher:
Kopiare, Register, Protokollbücher"], I D Nr. 1/2 bis 6
["Handschriften"])
II A. "Akten der
Hofkammer des Fürstentums Münster betr. Amt
Rheine-Bevergern"
II A Nr. 1 bis 73 (analoges
Findbuch B 7/2, S. 51-54)
> jetzt in Findbuch A 67
(Fürstbistum Münster, Hofkammer)
II B.
"Akten der Hofkammer des Fürstentums Münster betr. Bischöfliche
Eigenbehörige im Amte Rheine-Bevergern und Wolbeck"
II B Nr. 4 bis 165 (analoges Findbuch B 7/2, S.
54-58)
> jetzt in Findbuch A 67 (Fürstbistum
Münster, Hofkammer)
II C. "Akten der
Hofkammer des Fürstentums Münster, Gerichtsakten betr.
Rechtsstreitigkeiten der Juden in Rheine"
II C Nr. 1
bis 86 (analoges Findbuch B 7/2, S. 58-61)
> jetzt
in Findbuch A 67 (Fürstbistum Münster, Hofkammer)
II D. "Akten der Hofkammer des Fürstentums
Münster, Amtsrechnungen des Amtes Rheine-Bevergern"
II D Nr. 1 bis 94 (analoges Findbuch B 7/2, S.
61/61a)
> jetzt in Findbuch A 83 VI (Fürstbistum
Münster, Amt Rheine-Bevergern)
III.
"Akten des münsterischen weltlichen Hofgerichts"
III
Nr. 2 bis 13 (analoges Findbuch B 7/2, S. 63)
>
jetzt in Findbuch A 70 (Fürstbistum Münster, Weltliches
Hofgericht)
IV. "Akten der Domkellnerei
des münsterischen Domkapitels"
IV A Nr. 1 bis IV C
Nr. 15 (analoges Findbuch B 7/2, S. 65-72)
> jetzt
in Findbuch A 104,1 (Domkapitel Münster, Domkellnerei -
Akten)
IV. "Urkunden der Domkellnerei des
münsterischen Domkapitels"
IV D. a Nr. 1-19 bis c Nr.
4 (analoges Findbuch B 7/2, S. 72)
> jetzt in
Findbuch A 103 (Domkapitel Münster, Domkellnerei -
Urkunden)
> IV E. Aktenverzeichnisse der
Domkellnerei jetzt in Findbuch B 7 Ben Gut Bentlage Nr.
2785
V. "Akten des Amtes
Rheine-Bevergern"
V Nr. 1 bis 106 (analoges Findbuch
B 7/2, S. 73-76)
> jetzt in Findbuch A 83 VI
(Fürstbistum Münster, Amt Rheine-Bevergern)
Fürstentum Rheina-Wolbeck - Urkunden I A
Bentlage Nr. 1-346
> jetzt in Findbuch A 77 I
Kloster Bentlage - Urkunden Nr. 1-346
Fürstentum Rheina-Wolbeck - Urkunden II Nr. 1-3
> jetzt in Findbuch A 67 I Fürstbistum Münster,
Hofkammer - Urkunden
Fürstentum
Rheina-Wolbeck - Urkunden VI Nr. 1-2
> jetzt in
Findbuch A 71 Fürstbistum Münster, Lehen
Retrokonversion und Klassifizierung
Das vorliegende Findbuch A 77 II Kloster Bentlage - Akten
wurde im Oktober 2010 von Eleonora Duplica unter der Betreuung
des Unterzeichneten mit dem Verzeichnungsprogramm VERA
abgeschrieben. Der Unterzeichnete hat eine teilweise
Aktenautopsie vorgenommen, die vorhandenen Findbuchteile
zusammengeführt und unter Berücksichtigung der
Klassifizierungsrichtlinien für Kloster- und Stiftsarchive
geordnet.
Literatur
Bosch, P.
van den, Sie teilten mit Jedermann - eine kurze Geschichte des
Ordens der Kreuzherren (hg. vom Historischen Institut der
Kreuzherren), Bonn 1978. [9 B 65]
Gießmann, Thomas /
Huesmann, Mechthild / Kurz, Lothar (Bearbb.), Die Chronik des
Klosters Bentlage vor Rheine - Edition und Übersetzung, Münster
2011. [WG 2812]
Riedel, Peter, Das Kreuzherrenkloster
Bentlage in Westfalen - Konvent, Wohltäter und geistiges Umfeld
im 15. und 16. Jahrhundert, Hausarbeit Univ. Potsdam 2001. [TS
233]
Seifen, Barbara, Die Baugeschichte des
spätgotischen Kreuzherrenklosters Bentlage (Studien zur
Bauforschung 17), zgl. Diss. Univ. Hannover 1993, Greven 1994.
[WG 2486]
Weiß, Hans Ulrich, Bentlage - Kreuzherren,
in: Westfälisches Klosterbuch I, Münster 1992, 62-67. [A VI
8]
Weiß, Hans Ulrich, Die Kreuzherren in Westfalen,
Diss. Univ. Münster 1958 [masch. vervielf.]. [WC 153]
Weiß, Hans Ulrich, Die Kreuzherren in Westfalen, zgl. Diss.
Univ. Münster 1958, Lichtland 1963. [WC 153a]
Münster, den 11.02.2011
Dr. Thomas
Reich
- Reference number of holding
-
B 206
- Extent
-
122 Akten.; 122 Akten (27 Kartons), Findbuch B 206.
- Language of the material
-
German
- Context
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik) >> 1. Territorien des Alten Reiches bis 1802/03 einschließlich Kirchen, Stifter, Klöster, Städte u.ä. >> 1.2. Westfälische Fürstbistümer (B) >> 1.2.1. Fürstbistum Münster >> 1.2.1.4. Geistlichkeit, Stifte, Klöster >> Kloster Bentlage
- Related materials
-
Hans Ulrich Weiß, Bentlage-Kreuzherren, in: Westfälisches Klosterbuch, Bd. 1, Münster 1992, S. 62-67; Werner Friedrich, Die zweite Metamorphose von Kloster/Schloss Bentlage bei Rheine, in: Westfalen 82 (2004), S. 165-178; Axel Koppetsch, Habent sua fata acta archivi. Zur Erschließung der Bentlager Überlieferung in der Abteilung Westfalen des Landesarchivs NRW, in: Westfälische Zeitschrift 161 (2011), S. 77-92; Thomas Gießmann (Hg.), Die Chronik des Klosters Bentlage vor Rheine. Edition und Übersetzung, Münster 2011; Franz Greiwe (Hg.), In cruce salus - 800 Jahre Kreuzherrenorden. Kulturelle Begegnungsstätte Kloster Bentlage in Rheine, Rheine 2011.
- Date of creation of holding
-
1528-1868
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
15.06.2025, 8:34 AM CEST
Data provider
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1528-1868