Bestand
Schlossarchiv Zwingenberg: Badische Verwaltung (Bestand)
Überlieferungsgeschichte
Depositum
Inhalt und
Bewertung
Archiv von Schloss Zwingenberg unter
badischer Verwaltung: Unterlagen vornehmlich ab 1810 bis 1950. Die
Erschließung des Schlossarchivs erfolgte in einem von der Stiftung
Kulturgut Baden-Württemberg geförderten Projekt. 2651 Akten, 624
Amtsbücher, 77 Karten und Pläne, 5 Abbildungen
Herrschaftsgeschichte: Die in
späterer Zeit zum Schloss ausgebaute Burg Zwingenberg liegt am Neckar,
oberhalb des gleichnamigen Ortes im heutigen Neckar-Odenwald-Kreis in
Baden-Württemberg. Sie war Mittelpunkt einer kleinen Adelsherrschaft, die
grundherrschaftlichen Besitz verwaltete und Ortsherrschaft über folgende
umliegende Orte ausübte: Zwingenberg, Ferdinandsdorf, Mülben,
Oberdielbach, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach, Friedrichsdorf und
Weisbach. Die Orte Balsbach, Robern und Wagenschwend gehörten anteilig
zur Amtsvogtei Zwingenberg. Durch den Reichsdeputationshauptschluss wurde
1803 die Kurpfalz aufgelöst und das Kurfürstentum Baden erhielt im
Wesentlichen die rechtsrheinischen Gebiete der Kurpfalz. Ab 1806 erklärte
sich Baden mit französischer Unterstützung zum Großherzogtum und übernahm
die Oberhoheit über mehrere Fürstentümer im Umfeld von Zwingenberg. Karl
August von Bretzenheim verkaufte 1804 Zwingenberg an die Fürsten von
Leiningen, jedoch konnte der Kaufpreis nicht aufgebracht werden. Das
Fürstentum Leiningen wurde 1806 ins Großherzogtum Baden eingegliedert und
verkaufte 1808 die Herrschaft Zwingenberg an Baden. Karl Friedrich von
Baden (1728-1811) überließ den Kauf den Reichsgrafen von Hochberg, seinen
drei Söhnen Leopold (1790-1852), Wilhelm (1792-1859) und Maximilian
(1796-1882) aus seiner morganatischen Ehe mit Luise Karoline Geyer von
Geyersberg, seit 1796 Reichsgräfin von Hochberg. Ab 1808 war Zwingenberg
zu einer Standesherrschaft erhöht worden und bestand aus zehn Gemeinden.
Durch Erlass des badischen Hausgesetzes 1817 wurden die Reichsgrafen von
Hochberg zu Markgrafen von Baden. Ab 1822 waren nur mehr Wilhelm und
Maximilian Eigentümer der Standesherrschaft Zwingenberg. Die Markgrafen
förderten Baumschulen sowohl für Forst- als auch für Obstkulturen und
erwarben dafür weitere Walddistrikte. Sie stifteten Schulen in den
Gemeinden der Herrschaft und ließen Aussaat für Gerste und Kartoffeln an
die Bevölkerung verteilen. 1818 wurde in Zwingenberg die Leibeigenschaft
aufgehoben. Frondienste wurden 1831 abgeschafft. Die Markgrafen hielten
sich nicht dauerhaft im Schloss Zwingenberg auf, sondern lediglich für
Jagden oder zur Erholung. Nach dem Tod von Markgraf Wilhelms verkauften
seine Töchter seine Anteile an Zwingenberg 1865 an Markgraf Maximilian.
Durch testamentarische Verfügung des Markgrafen Maximilian fiel
Zwingenberg 1882 als Privateigentum an Großherzog Friedrich I. von Baden
(1826-1907) und zählte auch nach der Abschaffung der Monarchie im
Großherzogtum Baden zum Privatbesitz des Hauses Baden. Im November 1918
flüchtete Großherzog Friedrich II. aus Karlsruhe für wenige Tage auf
Schloss Zwingenberg. Seit 1814 wird die Standesherrschaft Zwingenberg
durch das Rentamt Zwingenberg verwaltet. Nachdem nach und nach alle
grundherrlichen Ansprüche der Standesherrschaft Zwingenberg aufgegeben
wurden, blieb nur mehr das Forstamt Zwingenberg bis in die Gegenwart
relevant. Teresa Keller-Janka
Überlieferungsgeschichte: Das
Archiv von Schloss Zwingenberg wurde dem Generallandesarchiv Karlsruhe im
Jahr 2021 als Depositum übergeben. Die Unterlagen lagerten in zwei Räumen
auf dem Dachboden des Schlossgebäudes. Bei der Übernahme konnte lediglich
eine getrennte Aufstellung von Amtsbüchern, vor allem Rechnungen, und
Akten festgestellt werden; außerdem lagerten neuere Unterlagen,
vornehmlich nach dem Ende der Monarchien 1918, in einem eigenen Schrank.
Der größte Teil des Archivs wurde ins Generallandesarchiv Karlsruhe
überführt: Das betrifft alle Unterlagen seit Beginn des Archivs;
lediglich Unterlagen nach ca. 1950 verblieben noch in Zwingenberg. Alle
vorgefundenen Karten und Pläne wurden vom GLA übernommen. Während die
Rechnungsbände chronologisch gereiht waren, so war bei den Akten keine
Ordnung erkennbar. Viele waren in Konvoluten zusammengeschnürt und
einzelne davon mit Inhaltshinweisen auf beigelegten Notizzetteln
versehen, wobei sich die letztlichen Inhalte bei der Verzeichnung meist
als diverser herausgestellt haben. Diesen modernen knappen Notizzettel,
die auch keinerlei Nummern aufwiesen, wurde strukturell und inhaltlich
für den Bestand kein Wert beigemessen; sie wurden daher nicht aufbewahrt.
Ein Teil der Akten befand sich in Kartons, die meisten lagerten
allerdings ohne weitere Verpackung in Schränken. Bei den in Kartons
verpackten Akten handelt es sich um von dem Historiker und Eberbacher
Archivar Rüdiger Lenz bereits grob erfasste und geordnete Unterlagen.
Vielleicht stammen von ihm auch die Notizzettel an den Aktenkonvoluten
aus einer bereits erfolgten inhaltlichen Sichtung. Bei dem verwendeten
Signaturschema erhielt jeder Karton eine fortlaufende Nummer und darin
nochmal jede Akte (CL 1/1, CL 1/2 ..., CL 44/1, CL 44/2, ...); sie sind
als Vorsignatur 2 vermerkt. Die Inhalte der Kartons waren den außen
angebrachten Verzeichnissen zu entnehmen. Kopien davon liegen den
Vorgangsakten bei; die Originale konnte nicht aufgehoben werden, da sie
auf den nicht archivgerechten Kartons aufgeklebt waren. Die Bearbeitung
umfasste 87 Kartons, ca. 1/5 des gesamten Archivs (wobei Box 87 nur
Aktendeckel und Schilder enthielt). Der überwiegende Teil der Akten aus
dem Alten Reich befanden sich unter diesen bereits knapp erfassten
Unterlagen. Aber auch bereits in früherer Zeit muss das Archiv einmal
eine geordnete Lagerung aufgewiesen haben: Rund 320 Akten aus dem 19.
Jahrhundert weisen eine Bezeichnung nach dem Schema "Kasten, Fach und
Faszikel" auf; einzelne davon reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück oder
bis ins 20. Jahrhundert hinein. Auch diese Bezeichnungen sind bei den
Vorsignaturen vermerkt (Vorsignatur 3). Den in einem eigenen Schrank
aufbewahrten Unterlagen aus dem 20. Jahrhundert lagen in jedem Fach
ebenfalls Zettel mit Inhaltsangaben bei, die auch im Großen und Ganzen
inhaltlich übereinstimmten. Dieses Verzeichnis findet sich unter der
Signatur "69 Baden, Zwingenberg-2 Nr. 3163". Bereits beim Betreten des
Dachbodens wiesen zahlreiche Papierschnipsel und andere
Hinterlassenschaften daraufhin, dass das Archiv Mäusen ausgesetzt war.
Viele Akten wiesen Fraßspuren von Mäusen, aber vereinzelt auch Insekten,
sowie Verunreinigungen aus Kot und Urin auf. Wasser- und Schimmelschäden
konnten dagegen kaum festgestellt werden. Der überwiegende Teil der Akten
war in relativ gutem Zustand und lediglich mehr oder weniger verstaubt.
Für die Verzeichnung des Schlossarchivs im Generallandesarchiv Karlsruhe
wurde entschieden, die Unterlagen zeitlich in zwei Beständen
aufzustellen. In "69 Baden, Zwingenberg-2" sind diejenigen Teile des
Archivs erfasst, deren Laufzeit mit dem Jahr 1808 beginnt oder darüber
hinausreicht, die also im Wesentlichen der Badischen Herrschaftszeit
angehören. Die tatsächliche Laufzeit der Akten beginnt ca. in der 2.
Hälfte des 18. Jahrhunderts und reicht bis ca. 1963 . Einzelne
nachträgliche Hinzufügungen (wie Kolorierungen und Notizen in Plänen)
sind noch deutlich jünger und reichen bis ins Jahr 2000. Durch
Abschriften oder Zitate von älteren Akten können sich gelegentlich auch
Inhalte finden, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Aus der
bereits zuvor von Schloss Zwingenberg ins Generallandesarchiv Karlsruhe
überführten Fotosammlung wurden noch einige Pläne in den vorliegenden
Bestand integriert (Nr. 3276 - Pläne zu Schloss Zwingenberg).
Bearbeitungsbericht: Die
Erschließung und Verpackung des Schlossarchivs von Zwingenberg nahmen
Frau Teresa Keller-Janka und Frau Regine Dendler in einem von der
Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg geförderten Projekt vom Juli 2022
bis September 2024 vor. Die Betreuung des Projekts oblag Frau Sara
Diedrich. Aufgrund der größtenteils nicht vorhandenen Ordnung des
Schlossarchivs und einer nur für einen kleinen Teil der Akten bereits
vorliegenden, aber eher knappen Verzeichnung, gestaltete sich die
inhaltliche und strukturelle Aufarbeitung der Unterlagen zeitaufwendig.
Bei der Beschreibung der Akteninhalte wurde auf eine möglichst
standardisierte Ausdrucksweise Wert gelegt, um die Verwendung von
Stichworten bei einer zukünftigen Findbuchsuche zu erleichtern. Die auf
den Unterlagen selbst vermerkten Titel und Inhaltsangaben wurden
überprüft sowie bei Bedarf mit ausführlicheren Enthältvermerken ergänzt.
Dies ist notwendig, weil sich in der Gliederung des Gesamtbestandes
zwangsläufig nicht alle Akteninhalte abbilden und aufgrund der vielen
thematisch sehr durchmischten Akten. Scheinbar willkürliche
Zusammenstellungen von völlig verschiedenen Themen innerhalb einer Akte
sind nicht selten. Bei der Verzeichnung konnte auch festgestellt werden,
dass Aktentitel und Akteninhalt nicht immer übereinstimmen. Gelegentlich
fanden sich als Aktenumschläge oder Deckblätter wiederverwendete
beschriftete Zettel, die manchmal überraschende Informationen lieferten,
weshalb sie ebenfalls im Bestand erfasst wurden. Besonders erwähnt wird
in den Enthältvermerken auch immer, wenn sich Verzeichnisse von Personen
oder Liegenschaften darin befinden. Alle Ortsbetreffe sind soweit
ersichtlich ebenfalls genannt. Außerdem sind die in den Akten enthaltenen
Karten und Pläne ausführlich erfasst. Überformate, beschädigte Pläne und
diebstahlsgefährdete Einzelstücke wurden den Akten aus konservatorischen
Gründen entnommen: Sie sind auf untergeordneter Ebene erfasst und mit
einer eigenen Nummer versehen, bestehend aus der Nummer der Akte mit
einem K-Zusatz. Digitalisate der Pläne wurden nicht angefertigt; für eine
Einsicht müssen die entnommenen Stücke gesondert bestellt werden. Für in
den Unterlagen erwähnte Orte und bekannte Persönlichkeiten wurden
normierte Deskriptoren vergeben. Die formale Gliederung folgt
Sachbetreffen und einzelnen Verwaltungszweigen. Die übergeordneten
Rubriken orientieren sich an der Art der Unterlagen: "Akten und Bände",
"Karten und Pläne" und "Abbildungen und Drucksachen". Die untergeordneten
Rubriken sind thematisch angelegt. Unter "Familie und Archiv" sind außer
Archivbetreffen auch eher private Unterlagen der badischen markgräflichen
und großherzoglichen Familie eingeordnet, ferner Unterlagen zur
Verwaltung und zum Betrieb der Schlösser Zwingenberg und Max-Wilhelmshöhe
als vornehmlich familiäre Wohnsitze und Aufenthaltsorte. Unterlagen, die
vorrangig Gemeinden und deren Einwohner oder die Untertanen betreffen
finden sich im Punkt "Gemeinden und Untertanen", hierunter auch die
Wasser- und Stromversorgung der Orte oder Akten zu Kirchen sowie zu
Juden. Teilweise wurden, sofern es möglich war, herrschaftliche Güter,
Vermögen etc. in einem extra Gliederungspunkt ausgewiesen. Anderseits
sind private-familiäre und staatliche bzw. herrschaftliche oder kommunale
Betreffe oft nicht voneinander zu trennen, weshalb sie vermischt unter
den jeweiligen Sachbetreffen und Verwaltungsaufgaben auftreten . Da sich
im Bestand zudem viele thematisch und von den Verwaltungsaufgaben her
gemischte Akten befinden, wurden dafür einige besondere Gliederungspunkte
eingeführt: 1) "Herrschaft Zwingenberg" mit das gesamte Herrschaftsgebiet
betreffenden, übergreifenden Unterlagen zum Besitz und Erwerb, den
Herrschaftsrechten und der Landeshoheit. 2) "Herrschaftsverwaltung" mit
übergreifenden Unterlagen zu Organisation, Betrieb und Personal der
Verwaltung, sprich des Forst- und Rentamts Zwingenberg mit den
nachgeordneten Ämtern und Behörden in der Herrschaft Zwingenberg;
hierunter fällt auch eine große Gruppe an dienstlichem Schriftverkehr
zwischen Behörden und bzw. oder der Herrschaft zu einzelnen
Verwaltungsaufgaben, wie Forst, Jagd, Finanzen, aber auch privater
Schriftverkehr des Personals mit der Herrschaft. Durch diese Umstände
gibt es mehrfach die Rubriken "Allgemeines", "Vermischtes" oder
"Sonstiges". Neben der Verzeichnung und Ordnung erfolgte eine
Schadensaufnahme, Reinigung und Verpackung. Die Reinigung der Unterlagen
nahmen die Bearbeiterinnen sowie die Auszubildende Amelie Rester vor.
Wenige Unterlagen sind aufgrund des fortgeschrittenen Schadens im Prinzip
unbenutzbar und sind daher nicht in den Bestand aufgenommen worden.
Andere können noch restauriert werden und sind im Bestand erfasst.
Gelegentlich führten die angetroffenen Schäden zu einer Aussonderung der
betreffenden Akte bzw. deren Deckblatt oder zu einer
Nutzungsbeschränkung. Karlsruhe, im September 2024 Regine Dendler und
Sara Diedrich
Inhalt: Thematisch befassen sich
große Teile des vorliegenden Bestands mit Forst und Jagd, aber auch mit
der Landwirtschaft. Die Forstwirtschaft bildete eine wichtige
wirtschaftliche Grundlage der Herrschaft Zwingenberg, was sich in einem
umfangreichen und forstwissenschaftlich sehr ergiebigen Aktenbestand
niederschlägt. Die Forstakten befassen sich mit vielen Aspekten, von
Baumpflanzungen über Holzverkauf und die Nutzung weiterer Waldprodukte
bis hin zu Forstfrevel und Schädlingsbekämpfung. Das Schloss Zwingenberg
diente den Markgrafen von Baden außerdem als Stützpunkt für ihre
bevorzugte Freizeitbeschäftigung, die Jagd, was ebenfalls regen
Schriftverkehr verursachte. Das Verhältnis zu den Untertanen war in
diesem Punkt nicht ganz störungsfrei, wovon die zahlreichen Akten über
Wildschäden und Wilderei Zeugnis ablegen. Innerhalb der Landwirtschaft
finden sich vor allem Akten über die Schäferei sowie die Unterlagen zur
Zwingenberger Gärtnerei, die von der Herrschaft betrieben wurde. Die
Akten dieser drei Themenbereiche stellen interessante Quellen zur
Umweltgeschichte dar. Von Interesse sind weiterhin die Akten zur um 1845
aufgelösten Siedlung Ferdinandsdorf oder Unterlagen zu Verwaltung,
Betrieb und Instandhaltung der Schlösser Zwingenberg und
Max-Wilhelmshöhe. So wird zum Beispiel die Bau- und
Ausstattungsgeschichte des Schlosses Zwingenberg durch Pläne, Akten,
Inventare und Handwerkerrechnungen gut dokumentiert. Hervorzuheben unter
den handgezeichneten Plänen und Karten sind die vollständigen Brouillons
und zugehörigen Feldnotizen der topographischen Aufnahme der Herrschaft
Zwingenberg von ca. 1807 -1817. Auch die Rechnungsserie ist ab 1808
nahezu lückenlos überliefert. Gemischte Inhalte sind in allen Bereichen
anzutreffen. So treten immer wieder Forstsachen zusammen mit Jagdsachen
und Wegebau auf oder Vermessungen mit Grundstückskäufen und
Waldbewirtschaftung, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Kombination
von Rentamt und Forstamt sorgt für Überschneidungen zwischen
herrschaftlicher und Forstverwaltung, wovon auch das allgemeine
Rechnungs- und Finanzwesen betroffen ist.
Literatur und sonstige Hinweise:
Rüdiger Lenz, Das Haus Baden auf Zwingenberg. Eine mittelalterliche Burg
im Besitz einer Fürstenfamilie, Heidelberg u.a., 2015. Der
Neckar-Odenwald-Kreis, hrsg. von der Landesarchivdirektion
Baden-Württemberg, 2 Bde., Sigmaringen, 1992. Unterlagen des
Schlossarchivs Zwingenberg unter badischer Verwaltung, siehe "69 Baden,
Zwingenberg-2". Eine in badischer Zeit angelegte Fotosammlung von Schloss
Zwingenberg befindet sich ebenfalls im Generallandesarchiv Karlsruhe,
siehe "69 Baden, Zwingenberg-3".
- Bestandssignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Zwingenberg-2
- Umfang
-
3357 Archivalieneinheiten (Nr. 1-3355)
- Kontext
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik) >> Dynastie und Regierung >> Schlossarchiv Zwingenberg
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Rüdiger Lenz, Das Haus Baden auf Zwingenberg. Eine mittelalterliche Burg im Besitz einer Fürstenfamilie, Heidelberg u.a., 2015.
Der Neckar-Odenwald-Kreis, hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, 2 Bde., Sigmaringen, 1992.
Unterlagen des Schlossarchivs Zwingenberg unter badischer Verwaltung, siehe "69 Baden, Zwingenberg-2".
Eine in badischer Zeit angelegte Fotosammlung von Schloss Zwingenberg befindet sich ebenfalls im Generallandesarchiv Karlsruhe, siehe "69 Baden, Zwingenberg-3".
- Indexbegriff Ort
-
Zwingenberg (Herrschaft); 1810-
- Bestandslaufzeit
-
(14. - 18. Jahrhundert), 1705 - 2000
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 11:03 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- (14. - 18. Jahrhundert), 1705 - 2000