Vom Konsum zum Konsumismus: Überlegungen zur Verbraucherinnen- und Verbraucherbildung
Seit der Moderne hat sich die Bedeutung des Konsums gewandelt. Konsum ist kein Mittel (mehr) um Bedürfnisse zu befriedigen, sondern ist zum Lebenszweck geworden. Auch der Mensch wird im Konsumismus zur Ware, muss sich verkaufen und verschuldet sich dabei auf mehreren Ebenen. Ist Konsumentendemokratie der einzige politische Ausweg? Was kann Bildung beitragen?
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Vom Konsum zum Konsumismus: Überlegungen zur Verbraucherinnen- und Verbraucherbildung ; volume:1 ; number:4 ; year:2012 ; pages:17-18
Haushalt in Bildung & Forschung ; 1, Heft 4 (2012), 17-18
- Urheber
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Leitner, Gabriela
- DOI
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10.3224/hibifo.v1i4.09
- URN
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urn:nbn:de:101:1-2023070412504856100896
- Rechteinformation
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Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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14.08.2025, 10:56 MESZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Leitner, Gabriela