Dissertation | Phd thesis
Die OECD und die Bildungsplanung der freien Welt: Denkstile und Netzwerke einer internationalen Bildungsexpertise
Durch Instrumente wie PISA erlangte und erhielt die OECD die Autorität, über Erfolg und Scheitern nationalstaatlicher Bildungspolitiken zu urteilen. Die Autorin beleuchtet aus historischer Perspektive die Denkstile und Netzwerke, mittels derer diese internationale - vornehmlich wirtschaftspolitische - Organisation zu einer Bildungsexpertin avancieren konnte. Basierend auf vielfältigem Quellenmaterial dringt sie in das Räderwerk der Organisation vor und identifiziert Schlüsseleigenschaften des OECD-Erfolgs.
- ISBN
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978-3-8474-0950-2
- Umfang
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Seite(n): 254
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)
- Erschienen in
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promotion (7)
- Thema
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Bildung und Erziehung
Makroebene des Bildungswesens
OECD
Bildungspolitik
Bildungsplanung
PISA-Studie
Bildungsforschung
Internationalisierung
Akteur-Netzwerk-Theorie
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Bürgi, Regula
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Verlag Barbara Budrich
- (wo)
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Deutschland, Opladen
- (wann)
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2017
- DOI
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-65618-2
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Dissertation
Beteiligte
- Bürgi, Regula
- Verlag Barbara Budrich
Entstanden
- 2017