1740 steht dieser Stuhl des Königs in der Berliner Kunstkammer
Darin: Fahrsessel für Kranke
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02880
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Date of creation
1740
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1740
Other Objects (12)
Um 1740 befindet sich ein solcher Gurt in der Berliner Kunstkammer
Das Schloss zu einer solchen Tür besitzt um 1740 die Berliner Kunstkammer
Eine silberne Probierwaage, wohl aus dem 17. Jh. befand sich in der Berliner Kunstkammer
Eine wohl ältere Schere aus Gold besitzt die Kunstkammer zu Berlin um 1740
Einen alten Kirschkern, darauf 265 Gesichter geschnitten, besitzt um 1740 die Kunstkammer zu Berlin
Um 1740 befindet sich "Ein Huth, worin das Gewitter geschlagen" besitzt die Kunstkammer in Berlin
Die Kunstkammer zu Berlin besitzt um 1740 einen Hut aus dem Haar des Mohren Marggrafs Albert
Bei der Belagerung von Magdeburg treffen im Jahr 1631 zwei feindliche Geschützkugeln im Flug aufeinander und haften zusammen
Im Inventar der "Königl. Preussischen Kunst-Cammer", verfasst 1740, wird unter Nr. 166 genannt: "Eine Machine die Ketten zu sprengen"
Um 1740 stehen im Marstall zu Berlin "100 Stück Schön ausgerarbeitete und mit Gold gezihrte Schlitten"
Um 1475 lässt sich Marggraf Albert von Brandenburg einen Hut aus den Haaren seines Dieners, eines Mohren, machen
Zu Anfang des 17. Jh. beginnt man zu Berlin mit der Sammlung von allerlei Kunstgegenständen und Kuriositäten
Um 1740 befindet sich ein solcher Gurt in der Berliner Kunstkammer
Das Schloss zu einer solchen Tür besitzt um 1740 die Berliner Kunstkammer
Eine silberne Probierwaage, wohl aus dem 17. Jh. befand sich in der Berliner Kunstkammer
Eine wohl ältere Schere aus Gold besitzt die Kunstkammer zu Berlin um 1740
Einen alten Kirschkern, darauf 265 Gesichter geschnitten, besitzt um 1740 die Kunstkammer zu Berlin
Um 1740 befindet sich "Ein Huth, worin das Gewitter geschlagen" besitzt die Kunstkammer in Berlin
Die Kunstkammer zu Berlin besitzt um 1740 einen Hut aus dem Haar des Mohren Marggrafs Albert
Bei der Belagerung von Magdeburg treffen im Jahr 1631 zwei feindliche Geschützkugeln im Flug aufeinander und haften zusammen
Im Inventar der "Königl. Preussischen Kunst-Cammer", verfasst 1740, wird unter Nr. 166 genannt: "Eine Machine die Ketten zu sprengen"
Um 1740 stehen im Marstall zu Berlin "100 Stück Schön ausgerarbeitete und mit Gold gezihrte Schlitten"
Um 1475 lässt sich Marggraf Albert von Brandenburg einen Hut aus den Haaren seines Dieners, eines Mohren, machen
Zu Anfang des 17. Jh. beginnt man zu Berlin mit der Sammlung von allerlei Kunstgegenständen und Kuriositäten
Um 1740 befindet sich ein solcher Gurt in der Berliner Kunstkammer
Das Schloss zu einer solchen Tür besitzt um 1740 die Berliner Kunstkammer
Eine silberne Probierwaage, wohl aus dem 17. Jh. befand sich in der Berliner Kunstkammer
Eine wohl ältere Schere aus Gold besitzt die Kunstkammer zu Berlin um 1740
Einen alten Kirschkern, darauf 265 Gesichter geschnitten, besitzt um 1740 die Kunstkammer zu Berlin
Um 1740 befindet sich "Ein Huth, worin das Gewitter geschlagen" besitzt die Kunstkammer in Berlin
Die Kunstkammer zu Berlin besitzt um 1740 einen Hut aus dem Haar des Mohren Marggrafs Albert
Bei der Belagerung von Magdeburg treffen im Jahr 1631 zwei feindliche Geschützkugeln im Flug aufeinander und haften zusammen
Im Inventar der "Königl. Preussischen Kunst-Cammer", verfasst 1740, wird unter Nr. 166 genannt: "Eine Machine die Ketten zu sprengen"
Um 1740 stehen im Marstall zu Berlin "100 Stück Schön ausgerarbeitete und mit Gold gezihrte Schlitten"
Um 1475 lässt sich Marggraf Albert von Brandenburg einen Hut aus den Haaren seines Dieners, eines Mohren, machen