Urkunden
0975 April 25, Boppard. Kaiser Otto II. schenkt dem Bischof Liudolf von Osnabrück, seinem Blutsverwandten, die von demselben ihm aufgetragenen Güter zu Aplerbeck, Heesen und Lingen in der Grafschaft des Herzogs Bernhard. Abschrift in Ma20, fol. 7r - 7v, VII, 7. Original liegt vor: BAOS Jostes 14. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 43. Osnabrücker Urkundenbuch 1,109
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS Ma20 975 April 25
- Further information
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Personennamen: Otto II., Kaiser (0973-0983)
Urkundentyp: Kaiserurkunde
- Context
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Holding
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Date of creation
0975
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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0975 April 25, Boppard. Kaiser Otto II. schenkt dem ihm verwandten Bischof Liudolf von Osnabrück die ihm aufgetragenen Güter zu Aplerbeck, Heesen und Lingen in der Grafschaft des Fürsten Bernhard. Osnabrücker Urkundenbuch 1,109. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 43. Abschrift Ma20 Copiar
0977 Oktober 29, Bingen. Kaiser Otto II. überträgt auf Bitten des Bischofs Liudolf von Osnabrück einem gewissen Herigis seine Lehngüter in Rüssel, Rüsfort, Wehdel, Gehrde, Drehle, Hertmann, Bergfeld, Mühlen, Lechterke, Höne, Tüttingen, Ankum, Wallen, Alfhausen und Merzen zu Eigentum. Osnabrücker Urkundenbuch 1,111. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 44. Lesarten: Lingen
0965 Juli 15, Quedlinburg. Kaiser Otto I. schenkt der Osnabrücker Kirche als Entgelt für die vielen geleisteten Dienste ihres Bischofs Drogo einen Forst, dessen Grenzpunkte mit Namen angeführt werden. Osnabrücker Urkundenbuch 1,102. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41. Abschrift Ma20 Copiar
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Konrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar von Osnabrück die Immunität seiner Kirche, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und erneuert die Verleihung des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Abschrift Ma20 Copiar
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Conrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar die Privilegien seiner Kirche. Abschrift in Ma20, fol. 9r, ohne Nr., Mitte. Original liegt vor: BAOS Jostes 18. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133
1051 Mai 25, Dortmund. Kaiser Heinrich III. verbietet dem Grafen Bernhard auf Klagen des Bischofs Alberich von Osnabrück, fernerhin die Malmannen der Osnabrücker Kirche vor sein Gericht zu ziehen, und erneuert ihre Befreiung von jeglicher fremden Gerichtsbarkeit. Osnabrücker Urkundenbuch 1,147. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 48
0965 Juli 15, Quedlinburg. Kaiser Otto I. schenkt dem osnabrücker Bischofe Drogo und seiner Kirche einen genau begrenzten Bannforst. Abschrift in Ma20, fol. 7v - 8r, VIII, 8. Original liegt vor: BAOS Jostes 12. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41. Osnabrücker Urkundenbuch 1,102
1023 Juni 27, Aachen. Kaiser Heinrich II. bestätigt der Osnabrücker Kirche auf Ansuchen ihres Bischofs Meginher die Immunität, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und den Besitz des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,128 mit dem Datum 1023, Juli 27. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 45. Abschrift Ma20 Copiar
0972 September 17, Ingelheim. Kaiser Otto I. bestätigt auf Bitten des ihm verwandten Bischofs Liudolf nach einhelliger Entscheidung einer großen Synode zu Ingelheim seinen vor zwölf Jahren gefällten Spruch, daß die zwischen dem Bistum Osnabrück und den Klöstern Korvey und Herford strittigen Zehnten von Rechts wegen dem Bischofe zukommen und ihm geleistet werden sollen. Zugleich bestätigt er der Osnabrücker Kirche ihre Immunität. Osnabrücker Urkundenbuch 1,107. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41
1639 April 20, Wien. Kaiser Ferdinand III. stellt auf Ansuchen des Bischofs Franz Wilhelm für das Stift Osnabrück einen Schutzbrief aus. Original mit Unterschriften und dem kaiserlichen Siegel unter Papierdecke.
(1084 - 1088). Kaiser Heinrich IV. fordert alle Getreuen in Westfalen auf, nach der Forderung des kanonischen Rechts die Zehntabgaben im Bistum Osnabrück zu leisten. Abschrift in Ma20, fol. 85v - 86r, CXIIII, 114. Original liegt vor: BAOS U1 1084 - 1088. Osnabrücker Urkundenbuch 1,200
1665, Wien. Kaiser Leopold bestätigt den Vertrag zwischen dem Kurfürsten von Brandenburg als Grafen von Ravensberg und dem Bischofe Ernst August von Osnabrück von 1664 Mai 13. Original Pergament mit Unterschriften und dem großen Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben Schnüren.
0975 April 25, Boppard. Kaiser Otto II. schenkt dem ihm verwandten Bischof Liudolf von Osnabrück die ihm aufgetragenen Güter zu Aplerbeck, Heesen und Lingen in der Grafschaft des Fürsten Bernhard. Osnabrücker Urkundenbuch 1,109. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 43. Abschrift Ma20 Copiar
0977 Oktober 29, Bingen. Kaiser Otto II. überträgt auf Bitten des Bischofs Liudolf von Osnabrück einem gewissen Herigis seine Lehngüter in Rüssel, Rüsfort, Wehdel, Gehrde, Drehle, Hertmann, Bergfeld, Mühlen, Lechterke, Höne, Tüttingen, Ankum, Wallen, Alfhausen und Merzen zu Eigentum. Osnabrücker Urkundenbuch 1,111. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 44. Lesarten: Lingen
0965 Juli 15, Quedlinburg. Kaiser Otto I. schenkt der Osnabrücker Kirche als Entgelt für die vielen geleisteten Dienste ihres Bischofs Drogo einen Forst, dessen Grenzpunkte mit Namen angeführt werden. Osnabrücker Urkundenbuch 1,102. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41. Abschrift Ma20 Copiar
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Konrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar von Osnabrück die Immunität seiner Kirche, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und erneuert die Verleihung des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Abschrift Ma20 Copiar
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Conrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar die Privilegien seiner Kirche. Abschrift in Ma20, fol. 9r, ohne Nr., Mitte. Original liegt vor: BAOS Jostes 18. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133
1051 Mai 25, Dortmund. Kaiser Heinrich III. verbietet dem Grafen Bernhard auf Klagen des Bischofs Alberich von Osnabrück, fernerhin die Malmannen der Osnabrücker Kirche vor sein Gericht zu ziehen, und erneuert ihre Befreiung von jeglicher fremden Gerichtsbarkeit. Osnabrücker Urkundenbuch 1,147. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 48
0965 Juli 15, Quedlinburg. Kaiser Otto I. schenkt dem osnabrücker Bischofe Drogo und seiner Kirche einen genau begrenzten Bannforst. Abschrift in Ma20, fol. 7v - 8r, VIII, 8. Original liegt vor: BAOS Jostes 12. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41. Osnabrücker Urkundenbuch 1,102
1023 Juni 27, Aachen. Kaiser Heinrich II. bestätigt der Osnabrücker Kirche auf Ansuchen ihres Bischofs Meginher die Immunität, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und den Besitz des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,128 mit dem Datum 1023, Juli 27. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 45. Abschrift Ma20 Copiar
0972 September 17, Ingelheim. Kaiser Otto I. bestätigt auf Bitten des ihm verwandten Bischofs Liudolf nach einhelliger Entscheidung einer großen Synode zu Ingelheim seinen vor zwölf Jahren gefällten Spruch, daß die zwischen dem Bistum Osnabrück und den Klöstern Korvey und Herford strittigen Zehnten von Rechts wegen dem Bischofe zukommen und ihm geleistet werden sollen. Zugleich bestätigt er der Osnabrücker Kirche ihre Immunität. Osnabrücker Urkundenbuch 1,107. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41
1639 April 20, Wien. Kaiser Ferdinand III. stellt auf Ansuchen des Bischofs Franz Wilhelm für das Stift Osnabrück einen Schutzbrief aus. Original mit Unterschriften und dem kaiserlichen Siegel unter Papierdecke.
(1084 - 1088). Kaiser Heinrich IV. fordert alle Getreuen in Westfalen auf, nach der Forderung des kanonischen Rechts die Zehntabgaben im Bistum Osnabrück zu leisten. Abschrift in Ma20, fol. 85v - 86r, CXIIII, 114. Original liegt vor: BAOS U1 1084 - 1088. Osnabrücker Urkundenbuch 1,200
1665, Wien. Kaiser Leopold bestätigt den Vertrag zwischen dem Kurfürsten von Brandenburg als Grafen von Ravensberg und dem Bischofe Ernst August von Osnabrück von 1664 Mai 13. Original Pergament mit Unterschriften und dem großen Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben Schnüren.
0975 April 25, Boppard. Kaiser Otto II. schenkt dem ihm verwandten Bischof Liudolf von Osnabrück die ihm aufgetragenen Güter zu Aplerbeck, Heesen und Lingen in der Grafschaft des Fürsten Bernhard. Osnabrücker Urkundenbuch 1,109. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 43. Abschrift Ma20 Copiar
0977 Oktober 29, Bingen. Kaiser Otto II. überträgt auf Bitten des Bischofs Liudolf von Osnabrück einem gewissen Herigis seine Lehngüter in Rüssel, Rüsfort, Wehdel, Gehrde, Drehle, Hertmann, Bergfeld, Mühlen, Lechterke, Höne, Tüttingen, Ankum, Wallen, Alfhausen und Merzen zu Eigentum. Osnabrücker Urkundenbuch 1,111. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 44. Lesarten: Lingen
0965 Juli 15, Quedlinburg. Kaiser Otto I. schenkt der Osnabrücker Kirche als Entgelt für die vielen geleisteten Dienste ihres Bischofs Drogo einen Forst, dessen Grenzpunkte mit Namen angeführt werden. Osnabrücker Urkundenbuch 1,102. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41. Abschrift Ma20 Copiar
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Konrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar von Osnabrück die Immunität seiner Kirche, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und erneuert die Verleihung des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Abschrift Ma20 Copiar
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Conrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar die Privilegien seiner Kirche. Abschrift in Ma20, fol. 9r, ohne Nr., Mitte. Original liegt vor: BAOS Jostes 18. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133
1051 Mai 25, Dortmund. Kaiser Heinrich III. verbietet dem Grafen Bernhard auf Klagen des Bischofs Alberich von Osnabrück, fernerhin die Malmannen der Osnabrücker Kirche vor sein Gericht zu ziehen, und erneuert ihre Befreiung von jeglicher fremden Gerichtsbarkeit. Osnabrücker Urkundenbuch 1,147. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 48
0965 Juli 15, Quedlinburg. Kaiser Otto I. schenkt dem osnabrücker Bischofe Drogo und seiner Kirche einen genau begrenzten Bannforst. Abschrift in Ma20, fol. 7v - 8r, VIII, 8. Original liegt vor: BAOS Jostes 12. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41. Osnabrücker Urkundenbuch 1,102
1023 Juni 27, Aachen. Kaiser Heinrich II. bestätigt der Osnabrücker Kirche auf Ansuchen ihres Bischofs Meginher die Immunität, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und den Besitz des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,128 mit dem Datum 1023, Juli 27. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 45. Abschrift Ma20 Copiar
0972 September 17, Ingelheim. Kaiser Otto I. bestätigt auf Bitten des ihm verwandten Bischofs Liudolf nach einhelliger Entscheidung einer großen Synode zu Ingelheim seinen vor zwölf Jahren gefällten Spruch, daß die zwischen dem Bistum Osnabrück und den Klöstern Korvey und Herford strittigen Zehnten von Rechts wegen dem Bischofe zukommen und ihm geleistet werden sollen. Zugleich bestätigt er der Osnabrücker Kirche ihre Immunität. Osnabrücker Urkundenbuch 1,107. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 41
1639 April 20, Wien. Kaiser Ferdinand III. stellt auf Ansuchen des Bischofs Franz Wilhelm für das Stift Osnabrück einen Schutzbrief aus. Original mit Unterschriften und dem kaiserlichen Siegel unter Papierdecke.
(1084 - 1088). Kaiser Heinrich IV. fordert alle Getreuen in Westfalen auf, nach der Forderung des kanonischen Rechts die Zehntabgaben im Bistum Osnabrück zu leisten. Abschrift in Ma20, fol. 85v - 86r, CXIIII, 114. Original liegt vor: BAOS U1 1084 - 1088. Osnabrücker Urkundenbuch 1,200