- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 410 b U 94 = WR 13258a
- Alt-/Vorsignatur
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Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen G. V. u.Spi
- Sonstige Erschließungsangaben
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Aussteller: Tübingen, Götz v., Pfalzgraf; Tübingen, Wilhelm v., Pfalzgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 13258 a
- Kontext
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen G. V. u.Spital
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
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Tübingen, Gottfried II. von; Pfalzgraf, -1369
Tübingen, Wilhelm III. von; Pfalzgraf, um 1327-1357
- Laufzeit
-
1333 Januar 8 (1333 Jan. 8)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1333 Januar 8 (1333 Jan. 8)
Ähnliche Objekte (12)
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen sagen die Bürger der Stadt Tübingen ledig aller Gelübde und Verbündnisse, die sie ihnen je bis auf den heutigen Tag getan haben.
Götz und Wilhelm III., Gebrüder, Pfalzgrafen zu Tübingen, nehmen die Sammlung zu Tübingen in ihren Schirm und befreien die Sammlung, die nicht über 10 Frauen haben soll, von allen Diensten.
Kaiser Ludwig bestätigt den Pfalzgrafen Götz und Wilhelm v. Tübingen alle Freiung, Recht, Ehre, Nütze und alte und gute Gewohnheiten, die sie in den Städten und Gütern ihrer Pfalzgrafschaft und besonders in der Stadt Tübingen haben.
Die Grafen Götz und Wilhelm von Tübingen verkaufen Graf Ulrich III. Burg und Stadt Tübingen (wie WR 13 105) um 20 000 lb. h.
Die Pfalzgrafen Rudolf und Konrad von Tübingen genannt die Scheerer teilen unter sich die Stadt Herrenberg.
Pfalzgraf Götz von Tübingen verkauft diese Korngült dem Stift Sindelfingen um 70 Malter Dinkel.
Pfalzgraf Götz von Tübingen verkauft diese Korngült dem Stift Sindelfingen um 70 Malter Dinkel
Pfalzgrafen von Tübingen
Pfalzgrafen von Tübingen
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verpfänden an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 100.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Hug von Hailfingen verkauft den Pfalzgrafen Rudolf und Konrad von Tübingen gen. Scheerer vier Eigenleute um 9 lb. h.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen sagen die Bürger der Stadt Tübingen ledig aller Gelübde und Verbündnisse, die sie ihnen je bis auf den heutigen Tag getan haben.
Götz und Wilhelm III., Gebrüder, Pfalzgrafen zu Tübingen, nehmen die Sammlung zu Tübingen in ihren Schirm und befreien die Sammlung, die nicht über 10 Frauen haben soll, von allen Diensten.
Kaiser Ludwig bestätigt den Pfalzgrafen Götz und Wilhelm v. Tübingen alle Freiung, Recht, Ehre, Nütze und alte und gute Gewohnheiten, die sie in den Städten und Gütern ihrer Pfalzgrafschaft und besonders in der Stadt Tübingen haben.
Die Grafen Götz und Wilhelm von Tübingen verkaufen Graf Ulrich III. Burg und Stadt Tübingen (wie WR 13 105) um 20 000 lb. h.
Die Pfalzgrafen Rudolf und Konrad von Tübingen genannt die Scheerer teilen unter sich die Stadt Herrenberg.
Pfalzgraf Götz von Tübingen verkauft diese Korngült dem Stift Sindelfingen um 70 Malter Dinkel.
Pfalzgraf Götz von Tübingen verkauft diese Korngült dem Stift Sindelfingen um 70 Malter Dinkel
Pfalzgrafen von Tübingen
Pfalzgrafen von Tübingen
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verkaufen an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 20.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
Die Pfalzgrafen Götz und Wilhelm von Tübingen (Tüwingen), Gebrüder, verpfänden an die Grafen Ulrich von Württemberg (Wirtemberg) und seine Söhne, Eberhard und Ulrich, Burg und Stadt Tübingen (Tüwingen) mit allen Zugehörden für 100.000 Pfund Heller, wobei sie sich nur die Hundslege im Kloster Bebenhausen und das Jagdrecht (Gejaid) im Schönbuch vorbehalten.
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Pfalzgrafen von Tübingen
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