Urkunden
Quittung des Ulrich von Hohenvels, Propstes zu Regensburg und Domscholasters zu Eichstätt, (von Gothard Stumel, Kantor der Kirche St. Stephan zu Mainz, dem päpstlichen Generalkollektor der Kirchenprovinz Mainz, als Kollektor für Stadt und Bistum Eichstätt aufgestellt) für Abt Georg zu Castell über 5 fl jährlichen päpstlichen Zins.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Amberg, Kloster Kastl Urkunden 383
- Formalbeschreibung
-
Orig. Perg., lat., mit besch. S.
- Bestand
-
Kloster Kastl Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden
- Kontext
-
Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden >> Kloster Kastl Urkunden
Laufzeit
1416 Mai 4 Eichstätt
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.11.2023, 10:46 MEZ
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Quittung des Ulrich von Hohenvels, Propstes zu Regensburg und Domscholasters zu Eichstätt, als päpstlicher Kollektor für Abt Georg zu Castell über 3 ungarische fl als päpstlichen Zins für 3 Jahre.
Quittung des Ulrich von Hohenvels, Domscholasters zu Eichstätt (als päpstlicher Kollektor für Stadt und Bistum Eichstätt vom päpstlichen Nuntius Bischof Echard von Worms aufgestellt) für Abt Ott von Castell über 2 fl päpstlichen Zins.
Rezzo von Bechlingen, Kanoniker und Offizial zu Eichstätt, bestätigt als päpstlicher Kollektor im Bistum Eichstätt dem Abt Cunrad zu Castell den Empfang von 7 fl päpstlichen Zins.
Ulrich von Hohenfels, Propst zu Regensburg und Domscholaster zu Eichstätt, bestätigt als Kollektor der päpstlichen Kammer für Stadt und Bistum Eichstätt dem Abt von Castell den Empfang von 3 ung. Goldgulden als Zins für 3 Jahre.
Quittung des Ulrich von Hohenuels, Propstes in Regensburg und Domscholasters in Eichstätt, als Kollektor der apostolischen Kammer für Stadt und Bistum Eichstätt, für Abt Georg zu Castell über 3 Goldgulden ("de Alemannia") päpstlichen Zins "marcabottini" für 3 Jahre.
Quittung des Vlrich von Hohenvels vom päpstl. Generalkollektor für Stadt und Kirchenprovinz Mainz, dem Dekan Colinus der Kirche St. Paul zu Worms, als päpstl. Kollektor für Stadt und Bistum Eichstätt aufgestellt, für Abt Otto zu Castel über 3 ung. Goldgulden päpstl. Zins.
Ulrich von Leonrod, Propst zu Ilmünster, bestätigt als Kollektor der apostolischen Kammer, von Abt Ch(unrad) zu Chastel 25 fl als päpstlichen Zins erhalten zu haben. Bischof Philipp von Cavaillon(1) (Cavalicensis) hatte seinerzeit als päpstlicher Legat diese Summe wegen einer Zahlungsverweigerung festgesetzt.
Aebtissin Katherina und der Konvent des Klosters St. Walpurg zu Eichstätt nehmen Abt und Konvent des Klosters des hl. Petrus zu Kastell in ihre Gebetsverbrüderung auf. S: Konvent.
Bischof Chunrad von Eichstätt bestätigt die Schenkung der Patronatsrechte der beiden Pfarrkirchen Dietkirchen und Eschenvelden an Abt Albert und Konvent zu Kastell durch Graf Gebhard von Hirzperch.
Bartholomaeus de Maraschis, "episcopus civitatis Castelli" und päpstlicher Legat de latere für das heilige römische Reich, beauftragt den Bischof "Microvien." und Dekan zu Eichstätt, unter Strafgewalt Abt und Konvent zu Castell gegen die Entziehung von Lehen und Geldschulden durch einige Kleriker und Laien des Bistums Eichstätt zu schützen.
Erbbrief des Abtes Ulrich von Castell für Linhart Pesel zu Pilsach über ein Gut daselbst mitsamt einem Garten, der zum Siechhaus geht, sowie über den Zehnten zum "Bügelhof".
Lehenbrief des Abtes Leonhart zu Castel für Endres Reich, Bürger zu Nüremberg, über eine Wiese zu Hendes "auf der egarten" genannt, welche dieser von Lorenz Mertz zu Rysenlperg kaufte.
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