Politische Partizipation aus der Sicht funktionaler Analphabet/inn/en

Abstract: Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen haben es häufig schwer, schriftsprachliche Anforderungen des ganz alltäglichen Lebens zu bewältigen. Formulare, Post oder Bankgeschäfte können beispielsweise große Herausforderungen darstellen. Doch wie ist es eigentlich um die politische Partizipation funktionaler Analphabet/inn/en in einer von Schrift dominierten Gesellschaft bestellt? Der folgende Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie Teilnehmende an Alphabetisierungskursen ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten wahrnehmen. Grundlage dieser Ausführungen sind erste Ergebnisse des qualitativ ausgerichteten Forschungsprojekts "Interdependenzen von Schriftsprachkompetenz und Aspekten der Lebensbewältigung" (Leitung: Prof. Dr. Sandra Deneke)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung ; 34 (2011) 3 ; 15-23

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Politische Beteiligung
Analphabet
Interview

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2011
Urheber
Pape, Natalie

DOI
10.3278/REP1103W015
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-51428-4
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:50 MEZ

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Beteiligte

  • Pape, Natalie

Entstanden

  • 2011

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