Urkunden
Johannes von Redekin, Domherr und Dechant der Domkirche zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözöse und die Stadt Halberstadt, quittiert Konrad, Propst des Stifts Lauterberg (monasterii Montis Sereni) bei Halle in der Diözese Magdeburg eine Zahlung von 2 Vierdung (fertonibus) Silber als jährlichen Zins für die zwei jüngst vergangenen Jahre.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05381 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Beglaubigungsmittel: Siegel.
Ausstellungsort: Magdeburg
Sprache: mlat.
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.26. Lauterberg (Petersberg), Augustinerchorherrenstift
Laufzeit
26. August 1406
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:23 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 26. August 1406
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Johannes von Redekin, Domherr zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözöse und die Stadt Halberstadt, quittiert Konrad, Propst des Stifts Lauterberg (monasterii Montis Sereni) bei Halle in der Diözese Magdeburg eine Zahlung von 2 Vierdung (fertonibus) Silber als jährlichen Zins für die zwei jüngst vergangenen Jahre.
Johannes von Redekin, Dechant der Domkirche zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözöse und die Stadt Halberstadt, quittiert Konrad, Propst des Stifts Lauterberg (monasterii Montis Sereni) bei Halle in der Diözese Magdeburg eine Zahlung von 3 Vierdung (fertonibus) Silber als jährlichen Zins für die drei jüngst vergangenen Jahre.
Johannes von Redekin, Dechant der Kirche zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Halberstadt, quittiert dem unmittelbar dem Apostolischen Stuhl unterstellten Stift Lauterberg (monasterii Montis Sereni) bei Halle in der Diözese Magdeburg über 6 Vierdung puren Silbers als jährlichen Zins für die letzten sechs Jahre wegen der Exemtion des Stifts.- Weitere genannte Person: Konrad, Propst des Stifts Lauterberg.
Johannes von Redekin, Domdechant zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözöse und die Stadt Halberstadt, quittiert Konrad, Propst des Stifts Lauterberg (monasterii Montis Sereni) in der Diözese Magdeburg eine Zahlung von 10 Schock Meißener Groschen als jährlichen Zins für die dem Stift inkorporierte Jakobikirche in Magdeburg.
Johannes von Redekin, Domdechant zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözöse und die Stadt Halberstadt, quittiert Konrad, Propst des Stifts Lauterberg (monasterii Montis Sereni) in der Diözese Magdeburg eine Zahlung von 3 Schock Meißener Groschen als jährlichen Zins für die dem Stift inkorporierte Pfarrkirche in Weltewitz.
Johannes von Redekin, Domdechant zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözöse und die Stadt Halberstadt, quittiert Konrad, Propst des Stifts Lauterberg (monasterii Montis Sereni) in der Diözese Magdeburg eine Zahlung von 3 Schock Meißener Groschen als jährlichen Zins für die dem Stift inkorporierte Pfarrkirche in Gollma (Colmen).
Johannes von Redekin, Archidiakon des Bannes Mildensee und Kanoniker der Magdeburger Kirche, Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Kirchenprovinzen Magdeburg, Halberstadt und Lübeck, quittiert Konrad Neuenburg(?) (Nuenborg), Propst des Stifts Lauterberg (Montis Sereni), volkstümlich St. Peter genannt, eine Zahlung von 20 Rheinischen Goldgulden an die Apostolische Kammer.
Johannes Bose, Propst der Kirche zu Merseburg, Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Propst Gerhard des Klosters Lauterberg (Montis Sereni) über eine Zahlung von 4 Goldgulden an die Apostolische Kammer wegen der Exemtion des Klosters für die Jahre 1425 und 1426, das gegenwärtige Jahr 1427 und das künftige Jahr 1428.
Gregor Kretzschau (Cretzschow), Pfarrer in Geithain (Gitan) und Generalkollektor der Apostolischen Kammer in der Provinz Magdeburg, quittiert Livinus (Lyvinum), dem verstorbenen Propst zu Lauterberg (Montis Sereni) über 20 Rheinische Gulden, die er durch Heinrich, Kämmerer zu Lauterberg, erhalten hat, als halbe Zahlung für das erste Jahr, für das er zur Zahlung verpflichtet war.
Nikolaus Langenberg, Magister und Offizial des Bistums Merseburg, vom Baseler Konzil und Bischof Matteo von Albenga eingesetzter Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Ludwig, Bischof von Maguelone und Franziskus, Erzbischof von Narbonne, päpstliche Kämmerer, quittieren dem Prior Gerhard des Klosters Lauterberg (Montis Sereni) in der Diözese Magdeburg über eine von Johannes Ritter (Riter), Kanoniker zu Merseburg, vollzogene Zahlung einer Abgabe in Höhe von einem Goldgulden und 42 Solidi Römischer Münze an die päpstliche Kammer.
Johannes von Redekin, Domherr und Dechant der Domkirche zu Magdeburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Diözöse und die Stadt Halberstadt, quittiert Konrad, Propst des Stifts Lauterberg (monasterii Montis Sereni) bei Halle in der Diözese Magdeburg eine Zahlung von 3 Vierdung (fertonibus) Silber als jährlichen Zins für die drei jüngst vergangenen Jahre.
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Gregor Kretzschau (Cretzschow), Pfarrer in Geithain (Gitan) und Generalkollektor der Apostolischen Kammer in der Provinz Magdeburg, quittiert Livinus (Lyvinum), dem verstorbenen Propst zu Lauterberg (Montis Sereni) über 20 Rheinische Gulden, die er durch Heinrich, Kämmerer zu Lauterberg, erhalten hat, als halbe Zahlung für das erste Jahr, für das er zur Zahlung verpflichtet war.
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