Russlands neue Militärdoktrin: NATO, USA und "farbige Revolutionen" im Fokus

Abstract: "Die neue Militärdoktrin Russlands zeichnet sich durch eine enge Verknüpfung außen- und innenpolitischer Bedrohungsperzeptionen aus. Bezieht sich Ersteres auf die Nato und die USA, steht bei Letzterem die Sorge der Moskauer Führung vor einem russischen »Maidan« im Fokus. Um dies zu verhindern und um seinen Machtanspruch im postsowjetischen Raum geltend zu machen, baut Moskau insbesondere seine Fähigkeiten zur »nicht-linearen« Kriegsführung aus. Genau hierauf haben die westlichen Staaten bislang aber keine adäquate Antwort gefunden." (Autorenreferat)

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 4 S.
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Bibliographic citation
SWP-Aktuell ; Bd. 12/2015

Classification
Politik
Keyword
Militärdoktrin
Doktrin
Kreml
Kriegführung
Moskau
Russland

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(when)
2015
Creator
Contributor
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-421352
Rights
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:48 PM CET

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  • Klein, Margarete
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Time of origin

  • 2015

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