Russlands neue Militärdoktrin : NATO, USA und "farbige Revolutionen" im Fokus
Zusammenfassung: Die neue Militärdoktrin Russlands zeichnet sich durch eine enge Verknüpfung außen- und innenpolitischer Bedrohungsperzeptionen aus. Bezieht sich Ersteres auf die Nato und die USA, steht bei Letzterem die Sorge der Moskauer Führung vor einem russischen "Maidan" im Fokus. Um dies zu verhindern und um seinen Machtanspruch im postsowjetischen Raum geltend zu machen, baut Moskau insbesondere seine Fähigkeiten zur "nicht-linearen" Kriegsführung aus. Genau hierauf haben die westlichen Staaten bislang aber keine adäquate Antwort gefunden. (SWP-Aktuell)
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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1 Online-Ressource (4 Seiten)
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2015, 12 (Februar 2015)
SWP-aktuell ; 2015, 12 (Februar 2015)
- Klassifikation
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Politik
- Schlagwort
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NATO
Militärdoktrin
Sicherheitspolitik
Sicherheitspolitik
Militärdoktrin
Bedrohungsanalyse
Bedrohungsvorstellung
Militärischer Einsatz
Konzeption
Russland
USA
Russland
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wer)
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Stiftung Wissenschaft und Politik
- (wann)
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[Februar 2015]
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
- URN
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urn:nbn:de:101:1-2024020912033050278440
- Rechteinformation
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Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
25.03.2025, 13:48 MEZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Klein, Margarete
- Stiftung Wissenschaft und Politik
- Stiftung Wissenschaft und Politik
Entstanden
- [Februar 2015]