Urkunden
Notariatsinstrument des Johannes Polraus, Klerikers, über das Testament des Doktors beider Rechte Sixtus Tucher, Priester und Bürgers von Nürnberg von 1507 März 4.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden 640
- Alt-/Vorsignatur
-
Zusatzklassifikation: Notariatsinstrument
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1507
Monat: 8
Tag: 26
Äußere Beschreibung: Ausf. Perg. - Notariatszeichen (handgezeichn.).
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden >> Urkundenselekt Heilig-Geist-Spital/Spitalamt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Heilig-Geist-Spital, Urkunden
Indexbegriff Person
Polraus, Johannes (Notar)
Tucher, Sixtus, Dr. (Propst bei St. Lorenz zu Nürnberg)
Tucher, Sixtus, Dr. (Propst bei St. Lorenz zu Nürnberg)
Laufzeit
1507 August 26
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Notariatsinstrument des Johannes Polraus über das Testament des Sixtus Tücher, das sehr ausführliche Bestimmungen mit zahlreichen Personennamen und Örtlichkeitsbezeichnungen in Nürnberg enthält. Dasselbe soll bei dem neuen Spital aufbewahrt werden, da dieses künftig den Garten des Erblassers hintern den Kartäusern besitzen soll.
Notariatsinstrument. Johannes Kriezelmär von Kulmach, Kaiserlicher Notar, beurkundet, daß er im Auftrag des Hanns Schürstab, dem Ruger Erlingßhover zu Pechtal den Ladebrief Kaiser Sigmunds vom 1. Juli 1436 verkündet habe. - Zeugen: Herman, Pfarrer zu Pechtal und Herman Al.
![Notariatsinstrument des Notars Conradus Geyckner, Kleriker der Würzburger Diözese, über die Appellation des Johannes Koppisch, Pfarrer in Greben [Kreben] in seiner Streitsache mit Johannes Wattendorffer, Ritter, über den Zehend im Dorfe Wallersprunn [Walkersbrunn] "an der langen leytten, dem Wimmersgraben" und "im merteinslohe".](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b87d9050-8440-4de9-8181-ccd709ab429d/full/!306,450/0/default.jpg)
Notariatsinstrument des Notars Conradus Geyckner, Kleriker der Würzburger Diözese, über die Appellation des Johannes Koppisch, Pfarrer in Greben [Kreben] in seiner Streitsache mit Johannes Wattendorffer, Ritter, über den Zehend im Dorfe Wallersprunn [Walkersbrunn] "an der langen leytten, dem Wimmersgraben" und "im merteinslohe".
Instrument des Notars Bernhardin Hammerschlagk aus der Diözese Konstanz, errichtet zu Hersbruck in Gegenwart des Pflegers und Meisters daselbst Jorg von Blanckenfels, im Hause des Jörg Ber über einen Gutstreit zu Gleitzenberg, an dem ein Hintersasse des Neuen Spitales zu Nürnberg (vertreten durch Mathias Newmüller, Kornschreiber) beteiligt ist.
Notariatsinstrument ausgestellt von Martinus Gluck, clericus des Bistums Bamberg, über den zwischen der Frau Enngel, Witwe des Iheronimus Schurstab, vertreten durch Iheronimus Ebner, Bürger zu Nürnberg und dem Bischof Georg von Bamberg wegen des Zehnt zu Obern hochstat.
Hanns Franck d. Ält. und seine Frau Barbara, sowie seine Brüder Jörg und Hanns d. Jüng stellen dem Caspar Korn, Spitalmeister des Neuen Spitals zu Nürnberg anläßlich der Aufgabe ihres Hofes zu Simonshofen eine Quittung aus über die aempfangene Schenkung von 24 fl. - Kornschreiber des Spitals: Peter Probst. - Zeugen Franz und Lorenz Spengler.
![Notariatsinstrument des Notars Georg Seelandt über eine von Bischof Martin von Bamberg ausgestellte Urkunde über den zwischen dem Landrichter Georg Marschal von Ebnet zu Weingartsgreuth und Fritz Hofrichter zu Buchfeld vollzogenen Taussch zweier Wiesen [ss. Urk. von 1583 Juli 5.].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/704ee025-04ed-495f-a133-18ebca4f7f5e/full/!306,450/0/default.jpg)
Notariatsinstrument des Notars Georg Seelandt über eine von Bischof Martin von Bamberg ausgestellte Urkunde über den zwischen dem Landrichter Georg Marschal von Ebnet zu Weingartsgreuth und Fritz Hofrichter zu Buchfeld vollzogenen Taussch zweier Wiesen [ss. Urk. von 1583 Juli 5.].
Matheis Newmüller, Kornschreiber des Neuen Spitals zu Nürnberg, Anwalt des Hanns Vogel zu Gleitzenberg, Hintersassen des Spitales appelliert in einem mit dem Schäfer Haintz Linß vor dem Stadtgericht zu Hersbruck verhandelten Hutstreit an das Gericht des Herzogs von Bayern.
Eine von Johannes Spölin, Kaiserlichem Notar zu Nürnberg, am 1. August 1600 beglaubigte Abschrift einer Urkunde von 1454 Mai 30.
Das Landgericht zu Nürnberg gibt Vidimus und Abschrift der Urkunde von 1438 August 5.
![Augustin Furnberger, Bürger zu Nürnberg, stellt Revers aus über von ihm durch teilweise [ohne Datum] inserierte Urkunde des Spitalpflegers Lenhardt Tucher verliehenen Amthof zu Wenndelstein und ? Zehnt daselbst.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/71f40350-c30f-4a65-a76c-b852c9634b35/full/!306,450/0/default.jpg)
Augustin Furnberger, Bürger zu Nürnberg, stellt Revers aus über von ihm durch teilweise [ohne Datum] inserierte Urkunde des Spitalpflegers Lenhardt Tucher verliehenen Amthof zu Wenndelstein und ? Zehnt daselbst.
Bischof Eberhard von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhart Tucher) den Zehnten aus dem Hof des Contz Röckhel zu Reichenbach.
Notariatsinstrument des Johannes Polraus über das Testament des Sixtus Tücher, das sehr ausführliche Bestimmungen mit zahlreichen Personennamen und Örtlichkeitsbezeichnungen in Nürnberg enthält. Dasselbe soll bei dem neuen Spital aufbewahrt werden, da dieses künftig den Garten des Erblassers hintern den Kartäusern besitzen soll.
Notariatsinstrument. Johannes Kriezelmär von Kulmach, Kaiserlicher Notar, beurkundet, daß er im Auftrag des Hanns Schürstab, dem Ruger Erlingßhover zu Pechtal den Ladebrief Kaiser Sigmunds vom 1. Juli 1436 verkündet habe. - Zeugen: Herman, Pfarrer zu Pechtal und Herman Al.
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Instrument des Notars Bernhardin Hammerschlagk aus der Diözese Konstanz, errichtet zu Hersbruck in Gegenwart des Pflegers und Meisters daselbst Jorg von Blanckenfels, im Hause des Jörg Ber über einen Gutstreit zu Gleitzenberg, an dem ein Hintersasse des Neuen Spitales zu Nürnberg (vertreten durch Mathias Newmüller, Kornschreiber) beteiligt ist.
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Hanns Franck d. Ält. und seine Frau Barbara, sowie seine Brüder Jörg und Hanns d. Jüng stellen dem Caspar Korn, Spitalmeister des Neuen Spitals zu Nürnberg anläßlich der Aufgabe ihres Hofes zu Simonshofen eine Quittung aus über die aempfangene Schenkung von 24 fl. - Kornschreiber des Spitals: Peter Probst. - Zeugen Franz und Lorenz Spengler.
Notariatsinstrument des Notars Georg Seelandt über eine von Bischof Martin von Bamberg ausgestellte Urkunde über den zwischen dem Landrichter Georg Marschal von Ebnet zu Weingartsgreuth und Fritz Hofrichter zu Buchfeld vollzogenen Taussch zweier Wiesen [ss. Urk. von 1583 Juli 5.].
Matheis Newmüller, Kornschreiber des Neuen Spitals zu Nürnberg, Anwalt des Hanns Vogel zu Gleitzenberg, Hintersassen des Spitales appelliert in einem mit dem Schäfer Haintz Linß vor dem Stadtgericht zu Hersbruck verhandelten Hutstreit an das Gericht des Herzogs von Bayern.
Eine von Johannes Spölin, Kaiserlichem Notar zu Nürnberg, am 1. August 1600 beglaubigte Abschrift einer Urkunde von 1454 Mai 30.
Das Landgericht zu Nürnberg gibt Vidimus und Abschrift der Urkunde von 1438 August 5.
Augustin Furnberger, Bürger zu Nürnberg, stellt Revers aus über von ihm durch teilweise [ohne Datum] inserierte Urkunde des Spitalpflegers Lenhardt Tucher verliehenen Amthof zu Wenndelstein und ? Zehnt daselbst.
Bischof Eberhard von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Lienhart Tucher) den Zehnten aus dem Hof des Contz Röckhel zu Reichenbach.
Notariatsinstrument des Johannes Polraus über das Testament des Sixtus Tücher, das sehr ausführliche Bestimmungen mit zahlreichen Personennamen und Örtlichkeitsbezeichnungen in Nürnberg enthält. Dasselbe soll bei dem neuen Spital aufbewahrt werden, da dieses künftig den Garten des Erblassers hintern den Kartäusern besitzen soll.
Notariatsinstrument. Johannes Kriezelmär von Kulmach, Kaiserlicher Notar, beurkundet, daß er im Auftrag des Hanns Schürstab, dem Ruger Erlingßhover zu Pechtal den Ladebrief Kaiser Sigmunds vom 1. Juli 1436 verkündet habe. - Zeugen: Herman, Pfarrer zu Pechtal und Herman Al.
Notariatsinstrument des Notars Conradus Geyckner, Kleriker der Würzburger Diözese, über die Appellation des Johannes Koppisch, Pfarrer in Greben [Kreben] in seiner Streitsache mit Johannes Wattendorffer, Ritter, über den Zehend im Dorfe Wallersprunn [Walkersbrunn] "an der langen leytten, dem Wimmersgraben" und "im merteinslohe".
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