Urkunden
Petrus, Bischof von Augsburg und Kardinal verleiht der Kirche zu Engeltal einen Ablass von 100 Tagen.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Kloster Engelthal, Urkunden 122
- Alt-/Vorsignatur
-
S. I 23/i f.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1467
Monat: 7
Tag: 27
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., latein.; 1 Siegel.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Kloster Engelthal, Urkunden >> Pflegamt Engelthal, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Kloster Engelthal, Urkunden
Laufzeit
1467 Juli 27
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Kardinal Bessarion, Bischof von Tusculum verleiht dem Kloster Engeltal einen Ablaß von 100 Tagen.
Prosper, Kardinaldiakon, verleiht der durch Georg vom Wildenstain gegründeten Marien- und Georgskapelle zu Engeltal einen Ablaß von 100 Tagen.
Der Provinzial des Predigerordens in Deutschland ersucht die Stadt Nürnberg um Beihilfe bei der Reformation des Klosters Engeltal.
Papst Leo X. befiehlt dem Magistrat der Stadt Nürnberg, den durch Kardinal Thomas de Vio Cajetanus mit der Reformation des Klosters Engeltal beauftragten Dominikanerprovinzial zu unterstützen.
Das Kloster Gnadenberg nimmt Martin Winter zu Engeltal in die Konfraternität auf.
Notariatsinstrument enthaltend die Vidimierung einer Bulle des Papstes Bonifatius IX. vom 27. April 1402, ausgestellt für das Kloster Engeltal (vertreten durch den Dominikaner Gyso de Trajecto). - Zeugen: Ulricus Stromeir und Conradus Parsberger.
Vergleich zwischen dem Kloster Engeltal und seinen Hintersassen in der Pfarre Offenhausen. Vergl. die Urkunde Nr. 220.
Der Meister des Predigerordens Thomas de Vio von Gaeta (Cajetanus) befiehlt dem Prior und Ordensprovinzial Laurentius Auffkirchen, die Reformation des Klosters Engeltal unter Beiziehung der weltlichen Gewalt durchzuführen.
Verzicht des Hanns Murner und Hanns Messer zu Peurling, Lehensleute des Klosters Engeltal bezüglich eines Reuß-Holzes am Berg unter der Teufelswiese und eines Föhren- und Fichtenholzes an dem Awwinkel. - Vertreter des Klosters: Jheronimus Köler, Pfleger zu Engeltal. - Zeugen: Jacob Grolandt, Jörg Geuder am Heumarkt.
Das Kloster Gnadenberg nimmt Margaretha Schro<e>pfin zu Engeltal in die Konfraternität auf.
Nicolaus, Bischof von Albanien, Kardinal von Flisco, Protektor des Predigerordens eröffnet dem Predigerprovinzial für Deutschland Everard de Clivis, dass Papst Leo X. den Nonnen des Ordens es gestattet, in Ausnahmefällen während der Fasten Butter zu essen.
Bartholomeis, Abt des Klosters Michelfeld, vidimiert für Erhardt von Schlammerssdorff, Chorherren zu Herrieden einen Spruchbrief des Dr. Peter Baumgartner und Lic. Johann Löffelholczer vom 24. Mai 1491 (Urkunde Nr. 167).
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