Bestand

Innenministerium, Abteilung X: Gesundheitswesen (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
1930 vom Innenministerium eingekommen. Bisher Bestand E 151 k I.
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Inhalt und Bewertung
Enthält die Rubriken: Allgemeine Gesundheitspflege; Bekämpfung gemeingefährlicher Krankheiten, Impfwesen; Krankenhausfürsorge und -pflege (ohne Psychiatrie); Ausübung der Heilkunde, ärztliches Ausbildungswesen; Leichen-
und Begräbniswesen; Staatsdienst auf dem Gebiet des Gesundheitswesens; Psychiatrie; Apothekenwesen; Statistik.

Behördengeschichte: Im Jahre 1806 führte König Friedrich I. in Württemberg die Ministerialverfassung ein und bildete sechs Departements bzw. Ministerien, darunter ein Ministerium des Innern mit einer Direktion für "die auf die Medizinalanstalten und das Sanitätswesen, überhaupt sich beziehenden Geschäfte" sowie das Veterinärwesen (Organisationsmanifest 19). In Analogie zum Finanzdepartement wurden mit Verordnung vom 22. Juni 1807 im Innenressort ein Generaldirektorium sowie vier Departements (Abteilungen) geschaffen: das Oberregierungskollegium, das Oberlandesökonomiekollegium, das Straßen-, Brücken- und Wasserbaudepartement sowie das Medizinaldepartement. Dessen "Instruction", die Friedrich einen Tag später verkündete, nannte als weiteren Aufgabenbereich auch die Aufsicht über das Apothekenwesen (RegBl. Nr. 64-66). Sie spiegelte die Tendenz zur Bürokratisierung und Zentralisierung der Medizinalverwaltung sowie zur Professionalisierung des Ärztestands bzw. zur Verdrängung der als Quacksalber und Medikaster bezeichneten Heilkundler. Vgl. Sabine Sander: Die Bürokratisierung des Gesundheitswesens. Zur Problematik der "Modernisierung" In: Jb. des Instituts für Gesch. der Medizin der Robert Bosch Stiftung Bd. 6 (1987) S. 185-218. Zur Vorbemerkung vgl. auch W.C. Christlieb: Die württembergische Medicinalverfassung, Ulm 1834; V.A. Riecke: Das Medizinalwesen des Königreichs Württemberg, Stuttgart 1856; H.D. Hettich (Hg.): Das Medizinalwesen des Königreichs Württemberg nach dem Stande in der Mitte des Jahres 1875, Stuttgart 1875; J. Krauss (Hg.): Das Medizinalwesen im Königreich Württemberg, Stuttgart 1891. Bei der Einführung des Bureausystems 1811 trat an die Stelle des Departements die Sektion des Medizinalwesens. Eine wesentliche Veränderung brachte die Übernahme der bisher schon in Neuwürttemberg geltenden Organisation im nachgeordneten Bereich: Oberamts- und (bis 1824) Unteramtsärzte sowie ein staatlicher Landvogteiarzt (ab 1818 Kreismedizinalrat, bis 1881) hatten Medizinalanstalten und -personal im Sprengel zu beaufsichtigen, das Impfwesen zu leiten, Ausbildungs- und Prüfungsaufgaben wahrzunehmen und die medizinischen Verhältnisse alle vier Jahre nachzuprüfen. Wilhelm I. wies dem Ministerium des Innern im Organisationsedikt vom 18. November 1817 die "Leitung des Medizinal-Wesens und die Vorkehrungen für Erhaltung der Gesundheit von Menschen und von Hausthieren" zu. Erst jetzt wurden die früher insbesondere den Kirchenrat beratenden Collegia medica in Stuttgart und Tübingen vollends aufgelöst bzw. in den Behördenaufbau integriert. Das Medizinalkollegium war nun "nur eine technische und berathende (...), aber keine vollziehende und verfügende Stelle". Dagegen stärkte Wilhelm die Aufsichts- und Vollzugsfunktion der Kreisregierungen und der Kreismedizinalräte (s.o.). Sie führten u.a. die Aufsicht über die verschiedenen Anstalten, auch über das Kurund Bäderwesen, hatten Vorkehrungen gegen Krankheiten zu treffen und über die Medizinalvisitationen unmittelbar an das Ministerium zu berichten. Diese Verordnung bildete zusammen mit der Generalverordnung vom März 1814 die organisatorische Grundlage für das öffentliche Gesundheitswesen in Württemberg bis weit in die zweite Jahrhunderthälfte. Die Behördengeschichte des Ministeriums des Innern ist nicht lückenlos nachzuvollziehen. Unter Berufung auf das Edikt vom 18. November 1817 (30.34) wurde im Ministerium ein "Plan über die Austheilung der Geschäfte" gefertigt. Die Organisation des Ministeriums im 19. Jahrhundert folgte noch nicht einer deduktiv-systematischen Gliederung; die Geschäftsteiler waren an den Personen, nicht an den Aufgaben orientiert. Nach dem Plan von 1817 war der 3. Oberregierungsrat (Wächter) zuständig (1) für die Rechtsverhältnisse der geistlichen und weltlichen Fonds, (2) der Gemeinderechte und Allmandverteilungen, sodann (3) für die Sicherheits-, Medicinal- und Ruralpolizei nebst Gefängnisse, Zucht-, Arbeits-, Waisen- und Irrenhäuser, (4) das Sanitäts- und Medicinalwesen, schließlich (5) die Brandversicherungsanstalt und die Feuerpolizei. Laut nächst erhaltenem Geschäftsteiler aus dem Jahr 1832 bearbeitete ein Oberregierungsrat (v. Wächter) u.a. die Medizinalpolizei, ein anderer (v. Köstlin) u.a. die Irrenanstalten; Direktor von Walther wiederum war als Direktor des Medizinalkollegs verzeichnet. Nach einem undatierten Plan, (vermutlich Ende 1848) versah ein Regierungsrat (Geßler) die Medizinalsachen, die nunmehr wesentlich genauer bezeichnet waren: "Oberamtsärzte, Unteramtsärzte, Chirurgen, Hebammen; Vieh- und Fleischschau; Prüfungen des ärztlichen Personals; Geheimmittel; Medizinalvisitationen"; das sog. Irrenwesen fehlte hier wie überhaupt im Plan. Zu den weiteren Aufgaben des Referenten zählten u.a. das Straßen- und Brückenbauwesen sowie die Bestätigung der Schultheißenwahlen. 1862/1864 war Direktor von Fleischhauer, zugleich Direktor des Medizinalkollegiums, neben dem Steuerwesen und der Landwirtschaft für die "Medicinal-Polizei im ganzen Umfang" zuständig; im einzelnen aufgeführt waren "Prüfungen, Personalsachen des gesammten ärztlichen Personals einschließlich der Apotheker und Hebammen sowie der Thierärzte, Impfwesen, Hebammen, Apothekerwesen, Leichenschau, Bäder, Irre, Cretinen, Epidemieen, Epizootieen , Wuth-Legal-Fälle". Im Geschäftsteiler 1871, im übrigen identisch, waren zusätzlich die Krankenanstalten, das Kleemeistereiwesen (Abdeckerei) und die Rinderpest sowie die Sorge für die Begräbnisplätze als weitere Aufgaben genannt. Nach der Bildung des Deutschen Reiches wurde ein Reichsgesundheitsamt gegründet und mit medizin- und veterinärpolizeilichen Zuständigkeiten versehen. Folgenreich für den Stand der Ärzte war die Einführung der preußischen Gewerbeordnung im Reich 1872; durch die Gewerbefreiheit wurden die strengen Maßnahmen gegen nichtakademische Ärzte im Land aufgehoben und die Ausübung der Heilkunde jedermann ermöglicht (E 151/51 Bü 150). In Württemberg unterblieben zunächst Änderungen in der Medizinalverwaltung, obwohl insbesondere das Verhältnis von Medizinalkollegium als beratender Kreisregierung als vollziehender Behörde wiederholt kritisiert worden war. 1872 lagen konkrete Pläne vor, das Medizinalkollegium und die Aufsichtskommission für die Krankenanstalten, 18. gegründet, aufzuheben und ihre Aufgaben dem Ministerium des Innern bzw. den Oberämtern zu übertragen (vgl. E 150 Bü 969). Stattdessen verloren 1881 die Kreisregierungen ihre Zuständigkeiten, das Amt des Kreismedizinalrats wurde abgeschafft (RegBl. 1881, S. 3ff.). Die Aufgaben übernahm weitgehend das Medizinalkollegium, dem auch die Kommission für die Krankenanstalten, die schon bisher der Direktor des Medizinalkollegs in Personalunion geleitet hatte, als Abteilung für Staatskrankenanstalten eingegliedert wurde. Damit war zugleich die zentrale Medizinalverwaltung gestärkt. Die Geschäftsverteilung im Ministerium des Innern war von den Veränderungen der Jahre 1872 und 1880/1881 kaum beeinflußt. Daß die Geschäftsteiler der 1880er und 1890er Jahre die Medizinal- und Viehseuchenstatistik als Aufgabe eigens erwähnten, war ein Reflex der Berichtstätigkeit für das Reichsgesundheitsamt. Im übrigen entwickelten sich die "Medizinalangelegenheiten im ganzen Umfang", wie es meist hieß, zu einem eigenen Geschäftsteil mit den bereits in den 1860ern formulierten Aufgaben; lediglich das Prüfungswesen und die Nahrungsmittelpolizei gelangten in andere Geschäftsbereiche. Im Sommer 1918 wurde das Ministerium in zwei Hauptabteilungen mit jeweils mehreren Geschäftsteilen gegliedert. Die kriegsbedingt in den Vordergrund gerückten "kriegswirtschaftlichen Aufgaben" waren der Abteilung B, die klassischen Kompetenzen der Abteilung A zugewiesen. Damit verbunden war erstmals eine rein deduktive, sachsystematische Aufgabenverteilung. Der Geschäftsteil A.IV Gesundheitswesen umfaßte alle einschlägigen Aufgabenbereiche einschließlich des Prüfungswesens und der Nahrungsmittelpolizei. Ausgenommen war lediglich das militärische Sanitätswesen. Die Neubildung des Ernährungs- und des Arbeitsministeriums nach dem Umsturz, die in der Aufteilung des Ministeriums bereits angelegt war, betraf den Geschäftsteil Gesundheitswesen nicht unmittelbar, um so mehr dagegen das Gesetz über die Neuordnung des Gesundheitswesens im Geschäftskreis der inneren Verwaltung vom 15. Dezember 1919 (RegBl. 1919, S. 420). Dadurch wurde das Medizinalkollegium zum 1.1.1920 aufgelöst, seine Aufgaben übernahm zum größten Teil das Innenministerium. Als eine Art Ersatz schuf man einen ehrenamtlichen Landesgesundheitsrat mit Vertre tern der Universitäten und der ärztlichen Standesorganisationen. Die bisherige Abteilung für die Staatskrankenanstalten im Medizi nalkollegium wurde als Landesoberbehörde mit der Bezeichnung Landesamt für Staatskrankenanstalten neu installiert, die übrigen nachgeordneten Einrichtungen (medizinisches, tierärztliches und chemisches Landesuntersuchungsamt, die Prüfungskommission auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und die Apothekervisitatoren) dem Ministerium unmittelbar unterstellt, ebenso die Bezirksstellen der inneren Verwaltung in gesundheitspolizeilichen Angelegenheiten. Das Landesamt für Staatskrankenanstalten wurde 1925 unter Übergang der Aufgaben ans Innenministerium wieder aufgelöst. Für die Bestandsbildung ist dies von erheblicher Bedeutung, da bei der Erschließung und Verzeichnung der bisherigen Bestände der Gesundheitsabteilung des württ. Innenministeriums zahlreiche Provenienzen des Medizinalkollegiums bzw. des Landesamts für Staatskrankenanstalten ermittelt wurden, die in den Zuständigkeit des Staatsarchivs Ludwigbsurg gehören (vgl. StAL E 162 I-III, E 163, E 164). Die Veränderungen im Innenministerium im allgemeinen und im besonderen der Gesundheitsverwaltung erforderten eine neue Orga nisation und Aufgabenverteilung. Eine Neuregelung der Zuständig keiten der Ministerien scheiterte in erster Linie an der Frage des Ernährungsministeriums. Es gab starke Bestrebungen, das Ressort in das Ministerium des Innern oder in das Arbeitsministerium, mit dem es im Haushaltsplan 1920 in einem Kapitel zusammen gefaßt worden war, einzugliedern. Auf der anderen Seite versuchte das Ernährungsministerium offenbar, das Veterinärwesen für sich zu reklamieren (E 151/01 Bü 280: 15.4.1921 an ErM). So dauerte es schlie á lich bis zum Oktober 1922, ehe durch Verord nung des Ministeriums des Innern der längst fällige Geschäftsteiler in Kraft gesetzt werden konnte. Das Gesetz über das Staatsministerium und die Ministerien als Ausführungsgesetz zu § 26 Abs. 2 der Landesverfassung wurde dagegen erst am 29. Okto ber 1926 vom Landtag verabschiedet (RegBl. 1926, S. 239ff). Die Debatten mit dem Ernährungsministerium waren insoweit nicht folgenlos geblieben, als das Veterinärwesen vom Geschäftsteil Gesundheitswesen (X) abgetrennt und zu einem eigenen Geschäftsteil XI wurde; interessanterweise waren im Gesetz von 1926 "Gesundheits- und Veterinärwesen" wieder als ein zusammenhängen der Aufgabenbereich genannt. Die Aufgaben des Geschäftsteils Gesundheitswesen wurden in zehn Bereiche gegliedert (E 151/01 Bü 284): 01. Gesundheitspflege, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten 02. Krankenfürsorge und -pflege 03. Ausübung der Heilkunde 04. Rotes Kreuz; Rettungswesen 05. Leichen- und Begräbniswesen 06. Bakteriologische und chemische Untersuchungsanstalten 07. Staatsdienst im Gebiet des Gesundheitswesens mit Ausnahme des Dienstes an den Irrenanstalten (im wesentlichen die Aufgaben des seitherigen Medizinalkollegiums) 08. Irrenwesen 09. Apothekenwesen 10. Staats- und Reichshaushaltsplan und Rechnungsergebnisse.

Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand E 151/51 enthält diejenigen Unterlagen des Geschäftsteils Gesundheitswesen im Ministerium des Innern, die cum grano salis bis zum organisatorischen Schnitt vom Herbst 1922 erwachsen sind - jedoch ohne die das Veterinärwesen beref fenden Unterlagen, die dem neuen Geschäftsteil (XI) übergeben wurden (Bestand E 151/11). Die Akten wurden im Juli 1930 der Archivverwaltung angeboten; offenbar erfolgte im Staatsfilialar chiv Ludwigsburg erstmals eine differenzierte Bewertung. Karl Otto Müller berichtete der Archivdirektion: "Eine nähere Prüfung der Übergabeverzeichnisse hat ergeben, daß es nicht zweckmäßig war, die Akten entsprechend er rüheren Übung beim Archiv des Innern im Ganzen, ohne vorherige Beiziehung u(nd) Äußerung der Archivbehörde zu dem Inhalt der Verzeichnisse zu übernehmen bezw. zu übernehmen. Es finden sich darin eine immerhin nicht geringe Anzahl an Aktenstücken, die nicht nur vom archivalisch-geschicht lichen Standpunkt, sondern auch vom praktischen Bedürfnis aus wertlos sind oder es in kurzer Zeit (5-10 Jahren) werden" (E 61 Bü 72; Hervorhebung von mir, R.M.). Er schlug vor, dem Innenmini sterium das Aussonderungsverzeichnis mit der Bitte zurückzugeben, Fristen für die zur Vernichtung vorgeschlagenen "Fascikel" zu nennen. Das Innenministerium benannte wunschgemäß Unterlagen zur dauernden Aufbewahrung, zur Aufbewahrung für 20 Jahre sowie zur sofortigen Vernichtung und sicherte zu, künftig entsprechend zu verfahren. Die "wertlosen" und vom Innenministerium freigegeben Akten wurden von Müller 1931 ausgeschieden (vgl. Vorbemerkung auf Deckblatt zum Aussonderungsverzeichnis E 151 k I, künftig im Bestand E 61x). Im Rahmen des Beständeausgleichs zwischen dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart und dem Staatsarchiv Ludwigsburg kam der Bestand ins Hauptstaatsarchiv und erhielt die Signatur E 151 k I. Weitere Ablieferungen, die inzwischen nach Ludwigsburg gelangt waren, wurden ebenfalls ans Hauptstaatsarchiv abgegeben; sie erhielten die Signaturen E 151 k II - k V. Im Rahmen der Aktenaussonderung beim Regierungspräsidium Stuttgart kam 1973 über das Staatsarchiv Ludwigsburg der Bestand E 151 k VI ins Hauptstaatsarchiv, schließlich 1980 durch Aussonderung des Sozialministeriums die Vorakten der bis 1972 beim Innenministerium ressortierenden Abteilung Gesundheitswesen (Bestand E 151 k VII). Der Bestand E 151 k II war schon 1958 in Ludwigsburg erschlossen und ver zeichnet worden. Obwohl die Klassifikation deduktiv und ohne Rücksicht auf die Registraturverhältnisse erfolgte, schien ange sichts der Ressourcen eine Neuordnung im Rahmen der Ordnung und Verzeichnung der Unterlagen des Geschäftsteils Gesundheitswesen im württ. Innenministerium nicht vertretbar. Er erhielt im Zuge dieser Bearbeitung die Signatur E 151/52, die Ablieferungen E 151 k III - k VI werden im Bestand E 151/53 zusammengefaßt, der bisherige Bestand E 151 k VII bildet aus arbeitstechnischen Gründen den neuen Bestand E 151/54. Die in die Ablieferungen eingesprengten Prüfungs- und Approbationsakten werden, soweit nicht kassiert, im neuen Bestand E 151/55 vereinigt. Der zeitliche Schwerpunkt der Archivalien des Bestands zwischen dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts und dem Ersten Weltkrieg. Einige Büschel reichen jedoch bis um 1808 zurück, andere greifen bis zur Neuordnung des Innenministeriums 1922 aus. In haltlich stehen die das sog. Irrenwesen betreffenden Unterlagen im Zentrum; sie umfassen mit 173 von 394 Büscheln über 43 Prozent des Bestandes. Für eine Geschichte des Gesundheitswesens im 19. Jahrhundert bzw. für einzelne Aspekte sind die umfangreichen Akten des Innenministeriums, die noch vor 1924 an das Archiv des Innern abgegeben wurden (Bestände E 143, E 146/2, E 150), unverzichtbar.

Bearbeiterbericht: Eine Geschichte der Registraturverhältnisse bzw. der Überlieferungsbildung im Ministerium des Innern bis 1918/22 steht noch aus. Für die umfangreichen Bestände E 141, E 143/1, E 143/2, E 146 und E 150, die noch über das Archiv des Innern in die Archivewatung gelangt sind, existieren im Hauptstaatsarchiv keine oder nur kursorisch bearbeitete Aussonderungsverzeichnisse. Bei den Beständen E 146 und E 150 ist ausdrücklich vermerkt, daß die Aussonderung aus Anlaß einer Neuordnung der Registratur vorgenom men worden sind. Die Akten wurden seit Anfang des 19. Jahrhun derts nach einem umfangreichen, später wohl auch veränderten und schließlich 1896 neu gefaßten Rubrikenschema formiert. Im übrigen wird ausdrücklich auf die Vorbemerkung von Walter Wannenwetsch zum Bestand E 151/01 verwiesen. Die vorarchivische Ordnung in der Behördenregistratur ist Grund lage jeder provenienzgerechten Klassifikation eines Bestands. Im vorliegenden Fall läßt sie sich nur schwer ermitteln; auch das Aussonderungsverzeichnis als Aktenverzeichnis liefert keine brauchbaren Hinweise. Die Akten des vorliegenden Bestands waren im Unterschied zu den bis 1921 ins Archiv des Innern gelangten Unterlagen nicht nach Rubriken formiert, obwohl die Geschäftsabteilung der Registratur nachweislich bis 1921/22 sechs sog. Registratur-Grundbücher oder Direktorien in drei Abteilungen (E 151/01 Bü 279). Zur Abteilung I gehörten die allgemeinen Akten der Rubriken Ablösungssachen - Kirchensachen und die Spezialakten der Oberämter Aalen bis Gmünd (Bde. I und IV), zur Abteilung II die allgemeinen Akten der Rubriken König und Königliches Haus bis Militärwesen sowie die Spezialakten der Oberämter Göppingen bis Rottenburg (Bde. II und V), schließlich zur Abteilung III die Rubriken Ministerium des Innern bis Zwangsenteignung und die Spezialakten der Oberämter Rottweil bis Welzheim (Bde. III und VI). Die vorliegenden Unterlagen der Ablieferung von 1930 hatten bis auf 40 Nummern Kasten-Fach-Signaturen (Lokaturen), deren Entste hungszusammenhang unklar ist. Die Lokaturen wurden in einem sortierfähigen Feld (Vorsignatur 3) erfaßt und der Bestand maschi nell geordnet. Dabei zeigte sich jedoch, daß diesen Lokaturen kein stringenter sachsystematischer Plan zugrunde lag; sie schie den mithin als Kriterium für die Klassifikation des Bestands aus. Als weiteres Ordnungselement war bei einem großen Teil der Akten bunde ein zweigliedriges Ziffernsystem vermerkt, das im Feld Vorsignatur 1 erfaßt worden ist. Allerdings war die Zahl der nicht entsprechend bezeichneten Aktenbunde noch größer als bei den Kasten-Fach-Lokaturen. Da außerdem ein "X" (=Geschäftsteil X) vorgestellt ist, muß es sich um ein nach 1922 eingeführtes Ordnungssystem handeln, das für einen erheblichen Teil der Unter lagen mit früherer Laufzeit nur nachgetragen sein kann. Dennoch entsprach die im Aussonderungsverzeichnis vorgefundene Gliederung jedenfalls hinsichtlich der Hauptgruppen dem Geschäftsteiler und der Ordnung seit 1922; auf der Aktenstufe wurde je nach Anfall ergänzt. Dadurch konnten die im vorliegenden Bestand erfaßten Unterlagen ohne nennenswertes Abweichen von der vorarchivischen Ordnung in Analogie zur Klassifikation der seit 1922 erwachsenen Unterlagen in den Beständen E 151/53 und E 151/54 gegliedert werden. Die Titelaufnahmen wurden unter Anleitung des Unterzeichneten von der Werkstudentin Ulrike Kirchberger (Bü 200-324) und dem Archivangestellten Martin Fimpel (Bü 1-199, 325-394) im Frühjahr 1992 gefertigt. Letzterer führte auch die Gesamtredaktion der Titel aufnahmen durch, erfaßte die Datensätze am PC und gab in einem umfangreichen Bearbeiterbericht einen kurzen Überblick über die Entwicklung der württ. Medizinalverwaltung im 19. Jahrhundert. Kassationen bleiben auf Mehrfertigungen und Doubletten beschränkt. Die Klassifikation nach den oben angeführten Grundsätzen, die Redaktion der Indices und die Erstellung der Konkordanzen besorgte der Unterzeichnete. Der Bestand umfaßt 394 Büschel in 14 lfd.m. Stuttgart, im April 1993 Roland Müller

Konkordanz 1:
Bestellnr. Ordnungsnr.
1 1
2 6
3 5
4 7
5 4
6 3
7 8
8 29
9 2
10 13
11 14
12 22
13 21
14 12
15 15
16 16
17 24
18 17
19 18
20 19
21 28
22 23
23 26
24 396
25 20
26 27
27 30
28 31
29 32
30 47
31 45
32 43
33 44
34 46
35 48
36 49
37 50
38 51
39 52
40 54
41 55
42 56
43 57
44 58
45 59
46 60
47 61
48 62
49 66
50 67
51 68
52 69
53 70
54 73
55 72
56 71
57 63
58 64
59 65
60 75
61 76
62 77
63 78
64 79
65 80
66 81
67 83
68 84
69 85
70 86
71 53
72 82
73 87
74 89
75 90
76 359
77 91
78 92
79 93
80 94
81 95
82 96
83 97
84 98
85 99
86 100
87 101
88 102
89 103
90 104
91 105
92 108
93 111
94 107
95 109
96 110
97 113
98 106
99 114
100 116
101 115
102 117
103 118
104 119
105 120
106 121
107 122
108 124
109 123
110 125
111 126
112 127
113 128
114 129
115 130
116 131
117 132
118 133
119 134
120 135
121 136
122 137
123 138
124 140
125 141
126 142
127 143
128 144
129 145
130 146
131 147
132 152
133 153
134 154
135 155
136 159
137 157
138 162
139 163
140 164
141 148
142 149
143 150
144 112
145 218
146 139
147 151
148 156
149 160
150 158
151 161
152 165
153 166
154 167
155 168
156 169
157 170
158 171
159 172
160 173
161 174
162 175
163 176
164 177
165 178
166 179
167 180
168 181
169 182
170 183
171 184
172 185
173 9
174 10
175 11
176 25
177 186
178 194
179 199
180 201
181 200
182 187
183 188
184 197
185 198
186 196
187 195
188 208
189 376
190 377
191 378
192 379
193 380
194 381
195 382
196 390
197 391
198 383
199 384
200 385
201 209
203 232
204 226
205 207
206 210
207 235
208 233
209 211
210 212
211 213
212 215
213 227
214 228
215 225
216 236
217 242
218 230
219 231
220 234
221 237
222 216
223 217
224 219
225 224
226 220
227 221
228 222
229 223
230 241
231 243
232 244
233 245
234 238
235 206
235 214
236 246
237 240
238 247
239 248
240 249
241 250
242 251
243 252
244 253
245 205
246 254
247 255
248 229
249 239
250 256
251 203
252 204
253 257
254 258
255 262
256 263
257 260
258 264
259 272
260 271
261 265
262 259
263 266
264 267
265 268
266 269
267 261
268 270
269 273
270 274
271 275
272 276
273 277
274 309
275 311
276 312
277 314
278 315
279 316
280 310
281 317
282 313
283 318
284 319
285 320
286 321
287 322
288 323
289 324
290 325
291 326
292 327
293 328
294 329
295 330
296 331
297 332
298 333
299 334
300 336
301 337
302 338
303 339
304 340
305 335
306 341
307 342
308 343
309 344
310 345
311 346
312 347
313 348
314 349
315 350
316 351
317 352
318 353
319 292
320 293
321 294
322 295
323 296
324 297
325 386
326 387
327 388
328 389
329 392
330 393
331 394
332 397
333 395
334 189
335 190
336 191
337 192
338 193
339 298
340 299
341 300
342 301
343 302
344 303
345 304
346 305
347 306
348 307
349 308
350 278
351 279
352 281
353 282
354 283
355 284
356 285
357 286
358 287
359 288
360 280
361 289
362 290
363 291
364 357
365 354
366 358
367 356
368 355
369 360
370 361
371 362
372 363
373 364
374 365
375 366
376 367
377 368
378 369
379 370
380 371
381 372
382 373
383 374
384 375
385 33
386 34
387 35
388 36
389 37
390 38
391 39
392 40
393 41
394 42
395 202
396 88
397 74

Konkordanz 2:
Vorsignatur 2 Ordnungsnr. Bestellnr.
StAL 74 397
E 151 K I Bü 001 1 1
E 151 K I Bü 002 6 2
StAL 202 395
E 151 K I Bü 003 5 3
E 151 K I Bü 004 7 4
E 151 K I Bü 005 4 5
E 151 K I Bü 006 3 6
E 151 K I Bü 016 8 7
E 151 K I Bü 017 29 8
E 151 K I Bü 018 2 9
E 151 K I Bü 019 13 10
E 151 K I Bü 020 14 11
E 151 K I Bü 021 22 12
E 151 K I Bü 022 21 13
E 151 K I Bü 023 12 14
E 151 K I Bü 024 15 15
E 151 K I Bü 025 16 16
E 151 K I Bü 026 24 17
E 151 K I Bü 027 17 18
E 151 K I Bü 028 18 19
E 151 K I Bü 029 19 20
E 151 K I Bü 030 28 21
E 151 K I Bü 031 23 22
E 151 K I Bü 032 26 23
E 151 K I Bü 033 396 24
E 151 K I Bü 034 20 25
E 151 K I Bü 035 27 26
E 151 K I Bü 036 30 27
E 151 K I Bü 036 31 28
E 151 K I Bü 037 32 29
E 151 K I Bü 038 47 30
E 151 K I Bü 039 45 31
E 151 K I Bü 040 43 32
E 151 K I Bü 041 44 33
E 151 K I Bü 042 46 34
E 151 K I Bü 043 48 35
E 151 K I Bü 044 49 36
E 151 K I Bü 045 50 37
E 151 K I Bü 046 51 38
E 151 K I Bü 047 52 39
E 151 K I Bü 048 54 40
E 151 K I Bü 048 55 41
E 151 K I Bü 049 56 42
E 151 K I Bü 050 57 43
E 151 K I Bü 051 58 44
E 151 K I Bü 051 59 45
E 151 K I Bü 051 60 46
E 151 K I Bü 052 61 47
E 151 K I Bü 052 62 48
E 151 K I Bü 053 66 49
E 151 K I Bü 053 67 50
E 151 K I Bü 054 68 51
E 151 K I Bü 054 69 52
E 151 K I Bü 055 70 53
E 151 K I Bü 056 73 54
E 151 K I Bü 057 72 55
E 151 K I Bü 058 71 56
E 151 K I Bü 059 63 57
E 151 K I Bü 060 64 58
E 151 K I Bü 061 65 59
E 151 K I Bü 062 75 60
E 151 K I Bü 062 76 61
E 151 K I Bü 063 77 62
E 151 K I Bü 063 78 63
E 151 K I Bü 064 79 64
E 151 K I Bü 064 80 65
E 151 K I Bü 065 81 66
E 151 K I Bü 066 83 67
E 151 K I Bü 067 84 68
E 151 K I Bü 067 85 69
E 151 K I Bü 067 86 70
E 151 K I Bü 068 53 71
E 151 K I Bü 069 82 72
E 151 K I Bü 070 87 73
E 151 K I Bü 071 89 74
E 151 K I Bü 072 90 75
EL 21/6 Bü 10 (StAL) 88 396
E 151 K I Bü 073 359 76
E 151 K I Bü 074 91 77
E 151 K I Bü 075 92 78
E 151 K I Bü 076 93 79
E 151 K I Bü 077 94 80
E 151 K I Bü 078 95 81
E 151 K I Bü 079 96 82
E 151 K I Bü 080 97 83
E 151 K I Bü 081 98 84
E 151 K I Bü 082 99 85
E 151 K I Bü 083 100 86
E 151 K I Bü 084 101 87
E 151 K I Bü 085 102 88
E 151 K I Bü 086 103 89
E 151 K I Bü 086 104 90
E 151 K I Bü 087 105 91
E 151 K I Bü 088 108 92
E 151 K I Bü 089 111 93
E 151 K I Bü 090 107 94
E 151 K I Bü 091 109 95
E 151 K I Bü 092 110 96
E 151 K I Bü 093 113 97
E 151 K I Bü 094 106 98
E 151 K I Bü 095 114 99
E 151 K I Bü 096 116 100
E 151 K I Bü 097 115 101
E 151 K I Bü 098 117 102
E 151 K I Bü 098 118 103
E 151 K I Bü 099 119 104
E 151 K I Bü 100 120 105
E 151 K I Bü 102 121 106
E 151 K I Bü 103 122 107
E 151 K I Bü 104 124 108
E 151 K I Bü 105 123 109
E 151 K I Bü 106 125 110
E 151 K I Bü 106 126 111
E 151 K I Bü 107 127 112
E 151 K I Bü 107 128 113
E 151 K I Bü 108 129 114
E 151 K I Bü 109 130 115
E 151 K I Bü 109 131 116
E 151 K I Bü 110 132 117
E 151 K I Bü 110 133 118
E 151 K I Bü 111 134 119
E 151 K I Bü 111 135 120
E 151 K I Bü 112 136 121
E 151 K I Bü 112 137 122
E 151 K I Bü 113 138 123
E 151 K I Bü 114 140 124
E 151 K I Bü 115 141 125
E 151 K I Bü 115 142 126
E 151 K I Bü 116 143 127
E 151 K I Bü 116 144 128
E 151 K I Bü 117 145 129
E 151 K I Bü 118 146 130
E 151 K I Bü 118 147 131
E 151 K I Bü 119 152 132
E 151 K I Bü 120 153 133
E 151 K I Bü 120 154 134
E 151 K I Bü 121 155 135
E 151 K I Bü 122 159 136
E 151 K I Bü 123 157 137
E 151 K I Bü 124 162 138
E 151 K I Bü 125 163 139
E 151 K I Bü 126 164 140
E 151 K I Bü 127 148 141
E 151 K I Bü 128 149 142
E 151 K I Bü 129 150 143
E 151 K I Bü 130 112 144
E 151 K I Bü 131 218 145
E 151 K I Bü 132 139 146
E 151 K I Bü 133 151 147
E 151 K I Bü 134 156 148
E 151 K I Bü 135 160 149
E 151 K I Bü 136 1 58 150
E 151 K I Bü 137 161 151
E 151 K I Bü 138 165 152
E 151 K I Bü 138 166 153
E 151 K I Bü 139 167 154
E 151 K I Bü 140 168 155
E 151 K I Bü 141 169 156
E 151 K I Bü 142 170 157
E 151 K I Bü 143 171 158
E 151 K I Bü 143 172 159
E 151 K I Bü 144 173 160
E 151 K I Bü 145 174 161
E 151 K I Bü 146 175 162
E 151 K I Bü 147 176 163
E 151 K I Bü 148 177 164
E 151 K I Bü 148 178 165
E 151 K I Bü 149 179 166
E 151 K I Bü 150 180 167
E 151 K I Bü 151 181 168
E 151 K I Bü 152 182 169
E 151 K I Bü 152 183 170
E 151 K I Bü 153 184 171
E 151 K I Bü 153 185 172
E 151 K I Bü 154 9 173
E 151 K I Bü 154 10 174
E 151 K I Bü 154 11 175
E 151 K I Bü 155 25 176
E 151 K I Bü 156 186 177
E 151 K I Bü 157 194 178
E 151 K I Bü 158 199 179
E 151 K I Bü 159 201 180
E 151 K I Bü 160 200 181
E 151 K I Bü 161 187 182
E 151 K I Bü 162 188 183
E 151 K I Bü 163 197 184
E 151 K I Bü 164 198 185
E 151 K I Bü 165 196 186
E 151 K I Bü 166 195 187
E 151 K I Bü 167 208 188
E 151 K I Bü 168 376 189
E 151 K I Bü 169 377 190
E 151 K I Bü 170 378 191
E 151 K I Bü 170 379 192
E 151 K I Bü 171 380 193
E 151 K I Bü 172 381 194
E 151 K I Bü 173 382 195
E 151 K I Bü 174 390 196
E 151 K I Bü 174 391 197
E 151 K I Bü 175 383 198
E 151 K I Bü 176 384 199
E 151 K I Bü 177 385 200
E 151 K I Bü 178 386 325
E 151 K I Bü 179 387 326
E 151 K I Bü 180 388 327
E 151 K I Bü 180 389 328
E 151 K I Bü 181 392 329
E 151 K I Bü 182 393 330
E 151 K I Bü 182 394 331
E 151 K I Bü 183 397 332
E 151 K I Bü 183 a 395 333
E 151 K I Bü 184 189 334
E 151 K I Bü 185 190 335
E 151 K I Bü 186 191 336
E 151 K I Bü 187 192 337
E 151 K I Bü 188 193 338
E 151 K I Bü 284 209 201
E 151 K I Bü 285 206 235
E 151 K I Bü 286 232 203
E 151 K I Bü 287 226 204
E 151 K I Bü 288 207 205
E 151 K I Bü 289 210 206
E 151 K I Bü 290 235 207
E 151 K I Bü 291 233 208
E 151 K I Bü 292 211 209
E 151 K I Bü 292 212 210
E 151 K I Bü 293 213 211
E 151 K I Bü 294 215 212
E 151 K I Bü 295 227 213
E 151 K I Bü 296 228 214
E 151 K I Bü 297 225 215
E 151 K I Bü 298 236 216
E 151 K I Bü 299 242 217
E 151 K I Bü 300 230 218
E 151 K I Bü 301 231 219
E 151 K I Bü 302 234 220
E 151 K I Bü 303 237 221
E 151 K I Bü 304 216 222
E 151 K I Bü 305 217 223
E 151 K I Bü 306 219 224
E 151 K I Bü 307 224 225
E 151 K I Bü 308 220 226
E 151 K I Bü 309 221 227
E 151 K I Bü 311 222 228
E 151 K I Bü 312 223 229
E 151 K I Bü 313 241 230
E 151 K I Bü 314 243 231
E 151 K I Bü 315 244 232
E 151 K I Bü 316 245 233
E 151 K I Bü 317 238 234
E 151 K I Bü 318 214 235
E 151 K I Bü 319 246 236
E 151 K I Bü 320 240 237
E 151 K I Bü 321 247 238
E 151 K I Bü 322 248 239
E 151 K I Bü 323 249 240
E 151 K I Bü 324 250 241
E 151 K I Bü 325 251 242
E 151 K I Bü 326 252 243
E 151 K I Bü 327 253 244
E 151 K I Bü 328 205 245
E 151 K I Bü 329 254 246
E 151 K I Bü 329 255 247
E 151 K I Bü 330 229 248
E 151 K I Bü 331 239 249
E 151 K I Bü 332 256 250
E 151 K I Bü 333 203 251
E 151 K I Bü 334 204 252
E 151 K I Bü 335 257 253
E 151 K I Bü 335 258 254
E 151 K I Bü 336 262 255
E 151 K I Bü 337 263 256
E 151 K I Bü 338 260 257
E 151 K I Bü 339 264 258
E 151 K I Bü 340 272 259
E 151 K I Bü 341 271 260
E 151 K I Bü 342 265 261
E 151 K I Bü 343 259 262
E 151 K I Bü 344 266 263
E 151 K I Bü 345 267 264
E 151 K I Bü 346 268 265
E 151 K I Bü 347 269 266
E 151 K I Bü 348 261 267
E 151 K I Bü 349 270 268
E 151 K I Bü 351 273 269
E 151 K I Bü 352 274 270
E 151 K I Bü 353 275 271
E 151 K I Bü 354 276 272
E 151 K I Bü 357 277 273
E 151 K I Bü 358 309 274
E 151 K I Bü 359 311 275
E 151 K I Bü 360 312 276
E 151 K I Bü 361 314 277
E 151 K I Bü 362 315 278
E 151 K I Bü 363 316 279
E 151 K I Bü 364 310 280
E 151 K I Bü 365 317 281
E 151 K I Bü 366 313 282
E 151 K I Bü 367 318 283
E 151 K I Bü 368 319 284 E 151 K I Bü 369 320 285
E 151 K I Bü 370 321 286
E 151 K I Bü 371 322 287
E 151 K I Bü 372 323 288
E 151 K I Bü 373 324 289
E 151 K I Bü 374 325 290
E 151 K I Bü 375 326 291
E 151 K I Bü 376 327 292
E 151 K I Bü 377 328 293
E 151 K I Bü 378 329 294
E 151 K I Bü 379 330 295
E 151 K I Bü 380 331 296
E 151 K I Bü 381 332 297
E 151 K I Bü 381 a 333 298
E 151 K I Bü 382 334 299
E 151 K I Bü 383 336 300
E 151 K I Bü 384 337 301
E 151 K I Bü 385 338 302
E 151 K I Bü 386 339 303
E 151 K I Bü 387 340 304
E 151 K I Bü 388 335 305
E 151 K I Bü 389 341 306
E 151 K I Bü 390 342 307
E 151 K I Bü 391 343 308
E 151 K I Bü 392 344 309
E 151 K I Bü 393 345 310
E 151 K I Bü 394 346 311
E 151 K I Bü 395 347 312
E 151 K I Bü 396 348 313
E 151 K I Bü 396 349 314
E 151 K I Bü 397 350 315
E 151 K I Bü 398 351 316
E 151 K I Bü 399 352 317
E 151 K I Bü 401 353 318
E 151 K I Bü 402 292 319
E 151 K I Bü 402 293 320
E 151 K I Bü 403 294 321
E 151 K I Bü 404 295 322
E 151 K I Bü 405 296 323
E 151 K I Bü 406 297 324
E 151 K I Bü 407 298 339
E 151 K I Bü 408 299 340
E 151 K I Bü 409 300 341
E 151 K I Bü 410 301 342
E 151 K I Bü 411 302 343
E 151 K I Bü 412 303 344
E 151 K I Bü 413 304 345
E 151 K I Bü 414 305 346
E 151 K I Bü 415 306 347
E 151 K I Bü 416 307 348
E 151 K I Bü 417 308 349
E 151 K I Bü 418 278 350
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E 151 K I Bü 420 281 352
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E 151 K I Bü 449 42 394
E 151 K I Bü 457 280 360

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 151/51
Umfang
397 Büschel

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Kabinett, Geheimer Rat, Ministerien 1806-1945 >> Ministerium des Innern/Innenministerium >> Weitere Bestände des Innenministeriums

Bestandslaufzeit
1806-1928

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1806-1928

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