1331 erteilt König Edward III. von England ein Patent auf die Auffindung des Steines der Weisen

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Darin: Alchemie; Patent

Digitalisierung: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

Reference number: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02949

Context: NL Franz Maria Feldhaus

Holding: I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus

Date of creation

1331

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Last update: 06.03.2023, 9:18 AM CET

Data provider

Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin. Historisches Archiv

Time of origin

1331

Other Objects (12)

Der in Kassel erhaltene Briefwechsel des Landgrafen Moritz von Hessen mit Alchemisten, geführt seit 1560, füllt 5 starke Bände

Alchemie, Chaes und Reinersberg

Alchemie

Alchemie, Klettenberg

Alchemie

1511 sieht man den Alchemisten, umgeben von seinen Apparaten, links einen Ofen mit Destillierblase darauf, Rezipient auf Holzschemel, rechts ein anderer Ofen, auch ein Geschützrohr

1921, in der Inflationszeit, versandte der Apotheker Ludwig Prückner aus München Stücke von Steinkohle, die er angeblich synthetisch erzeugte

Seit 1932 macht Ingenieur Dunikowski in Paris als Goldmacher von sich reden

In Indien ist die Alchemie nicht nachweisbar

Seit etwa 1650 macht man zu Herrengrund in Ober-Ungarn die sogenannten "Herrengrunder Kupfergefäße", die aus verkupfertem Eisenblech bestehen

1929 veröffentlichte Maqbûl Ahmed ein alchemistisches persisches Werk, das um 1000 verfasst wurde, in dem die Metalle, die alchemistischen Geräte (Destillationsgefäße, Sandbad, Wasserbad, Vorlagen ohne Kühlvorrichtung, Öfen usw. behandelt werden)

Der in Kassel erhaltene Briefwechsel des Landgrafen Moritz von Hessen mit Alchemisten, geführt seit 1560, füllt 5 starke Bände

Alchemie, Chaes und Reinersberg

Alchemie

Alchemie, Klettenberg

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1511 sieht man den Alchemisten, umgeben von seinen Apparaten, links einen Ofen mit Destillierblase darauf, Rezipient auf Holzschemel, rechts ein anderer Ofen, auch ein Geschützrohr

1921, in der Inflationszeit, versandte der Apotheker Ludwig Prückner aus München Stücke von Steinkohle, die er angeblich synthetisch erzeugte

Seit 1932 macht Ingenieur Dunikowski in Paris als Goldmacher von sich reden

In Indien ist die Alchemie nicht nachweisbar

Seit etwa 1650 macht man zu Herrengrund in Ober-Ungarn die sogenannten "Herrengrunder Kupfergefäße", die aus verkupfertem Eisenblech bestehen

1929 veröffentlichte Maqbûl Ahmed ein alchemistisches persisches Werk, das um 1000 verfasst wurde, in dem die Metalle, die alchemistischen Geräte (Destillationsgefäße, Sandbad, Wasserbad, Vorlagen ohne Kühlvorrichtung, Öfen usw. behandelt werden)

Der in Kassel erhaltene Briefwechsel des Landgrafen Moritz von Hessen mit Alchemisten, geführt seit 1560, füllt 5 starke Bände

Alchemie, Chaes und Reinersberg

Alchemie

Alchemie, Klettenberg

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1511 sieht man den Alchemisten, umgeben von seinen Apparaten, links einen Ofen mit Destillierblase darauf, Rezipient auf Holzschemel, rechts ein anderer Ofen, auch ein Geschützrohr

1921, in der Inflationszeit, versandte der Apotheker Ludwig Prückner aus München Stücke von Steinkohle, die er angeblich synthetisch erzeugte

Seit 1932 macht Ingenieur Dunikowski in Paris als Goldmacher von sich reden

In Indien ist die Alchemie nicht nachweisbar

Seit etwa 1650 macht man zu Herrengrund in Ober-Ungarn die sogenannten "Herrengrunder Kupfergefäße", die aus verkupfertem Eisenblech bestehen

1929 veröffentlichte Maqbûl Ahmed ein alchemistisches persisches Werk, das um 1000 verfasst wurde, in dem die Metalle, die alchemistischen Geräte (Destillationsgefäße, Sandbad, Wasserbad, Vorlagen ohne Kühlvorrichtung, Öfen usw. behandelt werden)

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Seit 1932 macht Ingenieur Dunikowski in Paris als Goldmacher von sich reden

In Indien ist die Alchemie nicht nachweisbar

Seit etwa 1650 macht man zu Herrengrund in Ober-Ungarn die sogenannten "Herrengrunder Kupfergefäße", die aus verkupfertem Eisenblech bestehen

1929 veröffentlichte Maqbûl Ahmed ein alchemistisches persisches Werk, das um 1000 verfasst wurde, in dem die Metalle, die alchemistischen Geräte (Destillationsgefäße, Sandbad, Wasserbad, Vorlagen ohne Kühlvorrichtung, Öfen usw. behandelt werden)

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1929 veröffentlichte Maqbûl Ahmed ein alchemistisches persisches Werk, das um 1000 verfasst wurde, in dem die Metalle, die alchemistischen Geräte (Destillationsgefäße, Sandbad, Wasserbad, Vorlagen ohne Kühlvorrichtung, Öfen usw. behandelt werden)

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1921, in der Inflationszeit, versandte der Apotheker Ludwig Prückner aus München Stücke von Steinkohle, die er angeblich synthetisch erzeugte

Seit 1932 macht Ingenieur Dunikowski in Paris als Goldmacher von sich reden

In Indien ist die Alchemie nicht nachweisbar

Seit etwa 1650 macht man zu Herrengrund in Ober-Ungarn die sogenannten "Herrengrunder Kupfergefäße", die aus verkupfertem Eisenblech bestehen

1929 veröffentlichte Maqbûl Ahmed ein alchemistisches persisches Werk, das um 1000 verfasst wurde, in dem die Metalle, die alchemistischen Geräte (Destillationsgefäße, Sandbad, Wasserbad, Vorlagen ohne Kühlvorrichtung, Öfen usw. behandelt werden)

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