Amtsbücher / Akten
Schreiben der Bischöfe Wilhelm und Eberhard von Straßburg an die Herzöge Ludwig und Wilhelm von Bayern; Bischof Erasmus von Straßburg notifiziert Herzog Wilhelm den Tod seines Kammerzwerges Simon Schindlholzer; Instruktion für den Rat Herzog Wilhelms, Johann Jakob von Tannberg, an den Bischof von Straßburg wegen des Abfalls des Kurfürstens von Köln; Vollmachten von Herzog Wilhelm an das Domkapitel zu Straßburg für seinen Sohn Herzog Philipp wegen der Sollicitation eines Kanonikats; die dem Herzog Ferdinand zugekommene Dompropstei zu Straßburg
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 4065
- Alt-/Vorsignatur
-
Hofstiftsliteralien Straßburg 1
Zusatzklassifikation: Hochstifte Konstanz, Straßburg, Speyer, Trier, Trient Tom. Pars II
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: 287 fol.
- Bestand
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Kontext
-
Kurbayern Äußeres Archiv >> 38 Status ecclesiasticus >> 38.11 Hochstifte Konstanz, Straßburg, Speyer, Trier, Trient
Indexbegriff Person
Bayern: Ludwig X. Herzog von
Bayern: Philipp Wilhelm Herzog von, Bischof von Regensburg, Kardinal
Bayern: Wilhelm IV. Herzog von
Schindlholzer: Simon
Tannberg: Johann Jakob von, Rat Herzog Wilhelms V.
Bayern: Philipp Wilhelm Herzog von, Bischof von Regensburg, Kardinal
Bayern: Wilhelm IV. Herzog von
Schindlholzer: Simon
Tannberg: Johann Jakob von, Rat Herzog Wilhelms V.
Indexbegriff Ort
Straßburg (franz. Strasbourg, Dép. Bas-Rhin, F), Bistum/Hochstift: Bischöfe / Eberhard
Straßburg (franz. Strasbourg, Dép. Bas-Rhin, F), Bistum/Hochstift: Bischöfe / Erasmus
Straßburg (franz. Strasbourg, Dép. Bas-Rhin, F), Bistum/Hochstift: Bischöfe / Wilhelm
Straßburg (franz. Strasbourg, Dép. Bas-Rhin, F), Bistum/Hochstift: Bischöfe / Erasmus
Straßburg (franz. Strasbourg, Dép. Bas-Rhin, F), Bistum/Hochstift: Bischöfe / Wilhelm
Laufzeit
1521-1592
Provenienz
Kurbayern Äußeres Archiv
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:21 MEZ
Objekttyp
- Amtsbücher / Akten
Beteiligte
- Kurbayern Äußeres Archiv
Entstanden
- 1521-1592
Ähnliche Objekte (12)
Korrespondenz zwischen den Bischöfen Bernhard und Ludwig von Trient und den Herzögen von Bayern; Korrespondenz zwischen Christoph, Bischof von Trient und Brixen und Herzog Albrecht bestehend in gegeneinander kommunizierten Zeitungen
Verbesserte Statute des Kollegiatstifts zu Neustadt in der Diözese Speyer durch den Kurfürsten Friedrich von der Pfalz; Bischof Georg von Speyer ersucht Herzog Wilhelm um ein taugliches Jagdpferd; Tod des Bischofs Georg von Speyer; der von Bischof Eberhard dem Herzog Wilhelm verehrte Wein; Korrespondenz zwischen dem Bischof Marquard von Speyer und den Herzögen Albrecht und Wilhelm in Privatsachen und gegeneinander kommunizierten niederländischen Zeitungen
Bischof Otto von Augsburg und Bischof Sittich von Konstanz rekommendiern Herzog Albrecht Fabrizius Frangepani für den Hofdienst; der Bischof von Gurk ubergibt das ius repraesentationis über die Pfarrei Marburg dem Richter und Rat der Stadt Marburg; Entschuldigungsschreiben des Bischofs von Plassenburg an den Kaiser wegen der Erbschaft des verstorbenen Bischofs von Magdeburg; Kardinal Moronis begehrte Konzession des Kelchs; Schreiben des Bischofs von Zagreb an Herzog Albrecht; Schreiben des Bischofs von Fünfkirchen an Herzog Albrecht; Revers des Erasmus von Trautmannsdorf wegen des ihm vom Bischof von Seckau verkauften Zehnts
Streitsache zwischen Ludwig, Bischof von Trient und dem Erzherzog Ferdinand von Tirol wegen strittiger Possessgebung der weltlichen Regierung; Bittgesuch an Kaiser Maximilian II.; Schriftwechsel zwischen Otto, Bischof von Augsburg, Erzherzog Ferdinand, dem päpstlichen Nuntius Lanzelott und Herzog Albrecht wegen der trientinischen Irrungen; Schreiben des Erzherzogs Ferdinand an Herzog Albrecht wegen der trientinischen Sachen; kaiserliche Instruktion an Dr. Gabriel Strein; Verzeichnis der Unterredung zwischen Erzherzog Ferdinand und Lanzelott wegen des nach Trient verlegten Kriegsvolks; Schreiben Kaiser Maximilians an Kardinal Mandrusch, Erzherzog Ferdinand, Nuntius Lanzelott und Bischof Ludwig von Trient; Urteilsspruch des Kaisers Maximilian II. in der Streitsache zwischen Bischof Ludwig von Trient und dem Erzherzog Ferdinand
Unterschiedliche Schreiben der Erzbischöfe von Trier wegen des Konzils zu Basel, wegen Streitsachen mit Speyer, wegen der Rekommendation der Jesuiten bezüglich der Errichtung eines Kollegiums; Hofkaplan Jonas Adler; Streitsache zwischen dem Kurfürsten Jakob von Trier und der dortigen Bürgerschaft; Tod des Erzbischofs Otto von Trier und die Wahl sowohl von Ulrich von Manderscheid als auch von Jakob von Sircke zum neuen Erzbischof; Erzbischof Johann von Trier berichtet Erzherzog Ferdinand von Österreich und Herzog Wilhelm über die einquartierten spanischen Völker; Werbung um verschiedene Kanonikate durch die Herzöge Ernst und Philipp; Bericht des württembergischen Herzogs Christoph an Herzog Albrecht wegen der Belagerung durch Kurfürst Jakob von Trier
Badische Handlungen, u.a. die Streitsache zwischen Baden und dem Bischof Wilhelm von Straßburg, die Belehnung des Markgrafen Christoph von Baden und Rodemachern in Luxemburg betreffend
Religionssachen des Hochstifts Straßburg
Werbung Herzog Albrechts um die Propstei zu Ellwangen für seinen Sohn Herzog Ernst; Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm, dem Bischof Marquard von Augsburg und dem Propst Wolfgang zu Ellwangen wegen der Werbung für Herzog Philipp, Bischof zu Regensburg, um die Propstei zu Ellwangen; Herzog Wilhelm schreibt an den Propst zu Ellwangen wegen eines Anlehens bei dem Bischof zu Basel u.a.
Graf Hoyerus zu Mulingen ... in Barbi, Domdekan, u. das Domkapitel Argentinensis ((1)), laden nach dem Tod des Bischof Albert (von Pfalz-Mosbach) von Straßburg, Bischof Ruprecht II. von Regensburg in dessen Funktion als Domherr zu Straßburg zur anstehenden Neuwahl des Bischof von Straßburg am 9. Okt. 1506. S: Domkapitel Straßburg. NS: Laurentius Durringer, Kleriker der Diözese Straßburg u. kaiserlicher Notar. A: Straßburg (frz. Strasbourg, Dep. Bas-Rhin, F), Domkapitel: Domdekane \ Graf Hoyer von Barby-Mühlingen. Straßburg (frz. Strasbourg, Dep. Bas-Rhin, F), Domkapitel. genannte Personen: Z 1: Dr. iur. utr. Johannes Rechburg, Offizial [des Hochstifts Straßburg]. Z 2: Paul Burger, Submissarius des Domkapitel Straßburg
Korrespondenz zwischen dem Bischof Julius von Würzburg und Herzog Wilhelm von Bayern wegen Zwistigkeiten in Religionsangelegenheiten
Bischof Wilhelm von Eichstätt schreibt an Herzog Albrecht IV. wegen Forderungen an den Papst bezüglich der Kustorei zu Eichstätt, dann Ankündigung seiner Reise zum Kaiser und nach Ungarn; Handlungen zwischen Herzog Ernst als ehemaligem Administrator zu Passau und dem Bischof und Domkapitel von Eichstätt wegen der Koadjutoren des dortigen Bistums; Instruktion, was der Dompropst Eberhard wegen der erledigten Propstei zu Eichstätt im Namen des Herzogs Ernst, Erzbischof von Salzburg, zu handeln hat; das Domkapitel Eichstätt notifiziert Herzog Ludwig den Tod des Bischofs Gabriel von Eichstätt; Herzog Ernst resigniert das Kanonikat zu Eichstätt dem Grafen von Ortenburg; vertrauliche Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm und dem Bischof von Eichstätt; Instruktion für die bayer. Gesandten bei dem Hochstift Eichstätt wegen der Werbungen für die Bischofswahl des Ambrosius von Gumppenberg
Kreistag zu Regensburg, Kreisabschied zwischen Bayern und Salzburg zu Regensburg, Instruktion des Schwäbischen Kreises an die 4 Kurfürsten am Rhein; Instruktion Herzog Albrechts zum Kreistag zu Regensburg; Instruktion der frankfurtischen ständischen Gesandten auf dem Kreistag zu Regensburg, die von der Kurpfalz und dem Bischof von Straßburg nach Heidelberg abgeordneten Räte; dann die Kreisabschiede zu Frankfurt, Worms, Ulm und Windsheim
Korrespondenz zwischen den Bischöfen Bernhard und Ludwig von Trient und den Herzögen von Bayern; Korrespondenz zwischen Christoph, Bischof von Trient und Brixen und Herzog Albrecht bestehend in gegeneinander kommunizierten Zeitungen
Verbesserte Statute des Kollegiatstifts zu Neustadt in der Diözese Speyer durch den Kurfürsten Friedrich von der Pfalz; Bischof Georg von Speyer ersucht Herzog Wilhelm um ein taugliches Jagdpferd; Tod des Bischofs Georg von Speyer; der von Bischof Eberhard dem Herzog Wilhelm verehrte Wein; Korrespondenz zwischen dem Bischof Marquard von Speyer und den Herzögen Albrecht und Wilhelm in Privatsachen und gegeneinander kommunizierten niederländischen Zeitungen
Bischof Otto von Augsburg und Bischof Sittich von Konstanz rekommendiern Herzog Albrecht Fabrizius Frangepani für den Hofdienst; der Bischof von Gurk ubergibt das ius repraesentationis über die Pfarrei Marburg dem Richter und Rat der Stadt Marburg; Entschuldigungsschreiben des Bischofs von Plassenburg an den Kaiser wegen der Erbschaft des verstorbenen Bischofs von Magdeburg; Kardinal Moronis begehrte Konzession des Kelchs; Schreiben des Bischofs von Zagreb an Herzog Albrecht; Schreiben des Bischofs von Fünfkirchen an Herzog Albrecht; Revers des Erasmus von Trautmannsdorf wegen des ihm vom Bischof von Seckau verkauften Zehnts
Streitsache zwischen Ludwig, Bischof von Trient und dem Erzherzog Ferdinand von Tirol wegen strittiger Possessgebung der weltlichen Regierung; Bittgesuch an Kaiser Maximilian II.; Schriftwechsel zwischen Otto, Bischof von Augsburg, Erzherzog Ferdinand, dem päpstlichen Nuntius Lanzelott und Herzog Albrecht wegen der trientinischen Irrungen; Schreiben des Erzherzogs Ferdinand an Herzog Albrecht wegen der trientinischen Sachen; kaiserliche Instruktion an Dr. Gabriel Strein; Verzeichnis der Unterredung zwischen Erzherzog Ferdinand und Lanzelott wegen des nach Trient verlegten Kriegsvolks; Schreiben Kaiser Maximilians an Kardinal Mandrusch, Erzherzog Ferdinand, Nuntius Lanzelott und Bischof Ludwig von Trient; Urteilsspruch des Kaisers Maximilian II. in der Streitsache zwischen Bischof Ludwig von Trient und dem Erzherzog Ferdinand
Unterschiedliche Schreiben der Erzbischöfe von Trier wegen des Konzils zu Basel, wegen Streitsachen mit Speyer, wegen der Rekommendation der Jesuiten bezüglich der Errichtung eines Kollegiums; Hofkaplan Jonas Adler; Streitsache zwischen dem Kurfürsten Jakob von Trier und der dortigen Bürgerschaft; Tod des Erzbischofs Otto von Trier und die Wahl sowohl von Ulrich von Manderscheid als auch von Jakob von Sircke zum neuen Erzbischof; Erzbischof Johann von Trier berichtet Erzherzog Ferdinand von Österreich und Herzog Wilhelm über die einquartierten spanischen Völker; Werbung um verschiedene Kanonikate durch die Herzöge Ernst und Philipp; Bericht des württembergischen Herzogs Christoph an Herzog Albrecht wegen der Belagerung durch Kurfürst Jakob von Trier
Badische Handlungen, u.a. die Streitsache zwischen Baden und dem Bischof Wilhelm von Straßburg, die Belehnung des Markgrafen Christoph von Baden und Rodemachern in Luxemburg betreffend
Religionssachen des Hochstifts Straßburg
Werbung Herzog Albrechts um die Propstei zu Ellwangen für seinen Sohn Herzog Ernst; Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm, dem Bischof Marquard von Augsburg und dem Propst Wolfgang zu Ellwangen wegen der Werbung für Herzog Philipp, Bischof zu Regensburg, um die Propstei zu Ellwangen; Herzog Wilhelm schreibt an den Propst zu Ellwangen wegen eines Anlehens bei dem Bischof zu Basel u.a.
Graf Hoyerus zu Mulingen ... in Barbi, Domdekan, u. das Domkapitel Argentinensis ((1)), laden nach dem Tod des Bischof Albert (von Pfalz-Mosbach) von Straßburg, Bischof Ruprecht II. von Regensburg in dessen Funktion als Domherr zu Straßburg zur anstehenden Neuwahl des Bischof von Straßburg am 9. Okt. 1506. S: Domkapitel Straßburg. NS: Laurentius Durringer, Kleriker der Diözese Straßburg u. kaiserlicher Notar. A: Straßburg (frz. Strasbourg, Dep. Bas-Rhin, F), Domkapitel: Domdekane \ Graf Hoyer von Barby-Mühlingen. Straßburg (frz. Strasbourg, Dep. Bas-Rhin, F), Domkapitel. genannte Personen: Z 1: Dr. iur. utr. Johannes Rechburg, Offizial [des Hochstifts Straßburg]. Z 2: Paul Burger, Submissarius des Domkapitel Straßburg
Korrespondenz zwischen dem Bischof Julius von Würzburg und Herzog Wilhelm von Bayern wegen Zwistigkeiten in Religionsangelegenheiten
Bischof Wilhelm von Eichstätt schreibt an Herzog Albrecht IV. wegen Forderungen an den Papst bezüglich der Kustorei zu Eichstätt, dann Ankündigung seiner Reise zum Kaiser und nach Ungarn; Handlungen zwischen Herzog Ernst als ehemaligem Administrator zu Passau und dem Bischof und Domkapitel von Eichstätt wegen der Koadjutoren des dortigen Bistums; Instruktion, was der Dompropst Eberhard wegen der erledigten Propstei zu Eichstätt im Namen des Herzogs Ernst, Erzbischof von Salzburg, zu handeln hat; das Domkapitel Eichstätt notifiziert Herzog Ludwig den Tod des Bischofs Gabriel von Eichstätt; Herzog Ernst resigniert das Kanonikat zu Eichstätt dem Grafen von Ortenburg; vertrauliche Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm und dem Bischof von Eichstätt; Instruktion für die bayer. Gesandten bei dem Hochstift Eichstätt wegen der Werbungen für die Bischofswahl des Ambrosius von Gumppenberg
Kreistag zu Regensburg, Kreisabschied zwischen Bayern und Salzburg zu Regensburg, Instruktion des Schwäbischen Kreises an die 4 Kurfürsten am Rhein; Instruktion Herzog Albrechts zum Kreistag zu Regensburg; Instruktion der frankfurtischen ständischen Gesandten auf dem Kreistag zu Regensburg, die von der Kurpfalz und dem Bischof von Straßburg nach Heidelberg abgeordneten Räte; dann die Kreisabschiede zu Frankfurt, Worms, Ulm und Windsheim
Korrespondenz zwischen den Bischöfen Bernhard und Ludwig von Trient und den Herzögen von Bayern; Korrespondenz zwischen Christoph, Bischof von Trient und Brixen und Herzog Albrecht bestehend in gegeneinander kommunizierten Zeitungen
Verbesserte Statute des Kollegiatstifts zu Neustadt in der Diözese Speyer durch den Kurfürsten Friedrich von der Pfalz; Bischof Georg von Speyer ersucht Herzog Wilhelm um ein taugliches Jagdpferd; Tod des Bischofs Georg von Speyer; der von Bischof Eberhard dem Herzog Wilhelm verehrte Wein; Korrespondenz zwischen dem Bischof Marquard von Speyer und den Herzögen Albrecht und Wilhelm in Privatsachen und gegeneinander kommunizierten niederländischen Zeitungen
Bischof Otto von Augsburg und Bischof Sittich von Konstanz rekommendiern Herzog Albrecht Fabrizius Frangepani für den Hofdienst; der Bischof von Gurk ubergibt das ius repraesentationis über die Pfarrei Marburg dem Richter und Rat der Stadt Marburg; Entschuldigungsschreiben des Bischofs von Plassenburg an den Kaiser wegen der Erbschaft des verstorbenen Bischofs von Magdeburg; Kardinal Moronis begehrte Konzession des Kelchs; Schreiben des Bischofs von Zagreb an Herzog Albrecht; Schreiben des Bischofs von Fünfkirchen an Herzog Albrecht; Revers des Erasmus von Trautmannsdorf wegen des ihm vom Bischof von Seckau verkauften Zehnts
Streitsache zwischen Ludwig, Bischof von Trient und dem Erzherzog Ferdinand von Tirol wegen strittiger Possessgebung der weltlichen Regierung; Bittgesuch an Kaiser Maximilian II.; Schriftwechsel zwischen Otto, Bischof von Augsburg, Erzherzog Ferdinand, dem päpstlichen Nuntius Lanzelott und Herzog Albrecht wegen der trientinischen Irrungen; Schreiben des Erzherzogs Ferdinand an Herzog Albrecht wegen der trientinischen Sachen; kaiserliche Instruktion an Dr. Gabriel Strein; Verzeichnis der Unterredung zwischen Erzherzog Ferdinand und Lanzelott wegen des nach Trient verlegten Kriegsvolks; Schreiben Kaiser Maximilians an Kardinal Mandrusch, Erzherzog Ferdinand, Nuntius Lanzelott und Bischof Ludwig von Trient; Urteilsspruch des Kaisers Maximilian II. in der Streitsache zwischen Bischof Ludwig von Trient und dem Erzherzog Ferdinand
Unterschiedliche Schreiben der Erzbischöfe von Trier wegen des Konzils zu Basel, wegen Streitsachen mit Speyer, wegen der Rekommendation der Jesuiten bezüglich der Errichtung eines Kollegiums; Hofkaplan Jonas Adler; Streitsache zwischen dem Kurfürsten Jakob von Trier und der dortigen Bürgerschaft; Tod des Erzbischofs Otto von Trier und die Wahl sowohl von Ulrich von Manderscheid als auch von Jakob von Sircke zum neuen Erzbischof; Erzbischof Johann von Trier berichtet Erzherzog Ferdinand von Österreich und Herzog Wilhelm über die einquartierten spanischen Völker; Werbung um verschiedene Kanonikate durch die Herzöge Ernst und Philipp; Bericht des württembergischen Herzogs Christoph an Herzog Albrecht wegen der Belagerung durch Kurfürst Jakob von Trier
Badische Handlungen, u.a. die Streitsache zwischen Baden und dem Bischof Wilhelm von Straßburg, die Belehnung des Markgrafen Christoph von Baden und Rodemachern in Luxemburg betreffend
Religionssachen des Hochstifts Straßburg
Werbung Herzog Albrechts um die Propstei zu Ellwangen für seinen Sohn Herzog Ernst; Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm, dem Bischof Marquard von Augsburg und dem Propst Wolfgang zu Ellwangen wegen der Werbung für Herzog Philipp, Bischof zu Regensburg, um die Propstei zu Ellwangen; Herzog Wilhelm schreibt an den Propst zu Ellwangen wegen eines Anlehens bei dem Bischof zu Basel u.a.
Graf Hoyerus zu Mulingen ... in Barbi, Domdekan, u. das Domkapitel Argentinensis ((1)), laden nach dem Tod des Bischof Albert (von Pfalz-Mosbach) von Straßburg, Bischof Ruprecht II. von Regensburg in dessen Funktion als Domherr zu Straßburg zur anstehenden Neuwahl des Bischof von Straßburg am 9. Okt. 1506. S: Domkapitel Straßburg. NS: Laurentius Durringer, Kleriker der Diözese Straßburg u. kaiserlicher Notar. A: Straßburg (frz. Strasbourg, Dep. Bas-Rhin, F), Domkapitel: Domdekane \ Graf Hoyer von Barby-Mühlingen. Straßburg (frz. Strasbourg, Dep. Bas-Rhin, F), Domkapitel. genannte Personen: Z 1: Dr. iur. utr. Johannes Rechburg, Offizial [des Hochstifts Straßburg]. Z 2: Paul Burger, Submissarius des Domkapitel Straßburg
Korrespondenz zwischen dem Bischof Julius von Würzburg und Herzog Wilhelm von Bayern wegen Zwistigkeiten in Religionsangelegenheiten
Bischof Wilhelm von Eichstätt schreibt an Herzog Albrecht IV. wegen Forderungen an den Papst bezüglich der Kustorei zu Eichstätt, dann Ankündigung seiner Reise zum Kaiser und nach Ungarn; Handlungen zwischen Herzog Ernst als ehemaligem Administrator zu Passau und dem Bischof und Domkapitel von Eichstätt wegen der Koadjutoren des dortigen Bistums; Instruktion, was der Dompropst Eberhard wegen der erledigten Propstei zu Eichstätt im Namen des Herzogs Ernst, Erzbischof von Salzburg, zu handeln hat; das Domkapitel Eichstätt notifiziert Herzog Ludwig den Tod des Bischofs Gabriel von Eichstätt; Herzog Ernst resigniert das Kanonikat zu Eichstätt dem Grafen von Ortenburg; vertrauliche Korrespondenz zwischen Herzog Wilhelm und dem Bischof von Eichstätt; Instruktion für die bayer. Gesandten bei dem Hochstift Eichstätt wegen der Werbungen für die Bischofswahl des Ambrosius von Gumppenberg