Urkunden
Kaiser Karl V. teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er dem Plattner und Harnaschübergulderer (Harnischvergolder) Benedict Schaller von den 100 fl. Stadtsteuer, die vordem Georg Geuder inne gehabt hatte, 50 fl. auf Lebenszeit verschrieben habe.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 607
- Former reference number
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V 85/2
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr. und Unterschrift
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Brüssel
Originaldatierung: Geben zu Brussel in Brabandt am 7. tag des monats augusty 1556.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1556
Monat: 8
Tag: 7
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 6: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1540-1580
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Indexentry person
Karl V., Kaiser
Geuder, Jorg
Schaller, Benedict
Geuder, Jorg
Schaller, Benedict
Indexentry place
Brüssel, Ausstellungsort
Nürnberg, Reichssteuer
Nürnberg, Reichssteuer
Indexbegriff subject
Plattner
Harnischvergolder
Harnischvergolder
Date of creation
1556 August 7
- Other object pages
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- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
Other Objects (12)
Kaiser Karl V. teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er von den 100 fl. Stadtsteuer, die er vordem dem Jorg Geuder verschrieben hatte, nach dessen Tod 50 fl. dem Hofplattner Wilhelm von Worms auf Lebenszeit verschrieben habe, ohne Präjudiz für ihre Privilegien.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung von 50 fl. Stadtsteuer an den Hofplattner Wilhelm von Wormbs ihren Privilegien keinen Eintrag tue.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass seine Verschreibung von 80 fl. Stadtsteuer aus den Joerg Geuder inne gehabten 100 fl. an den Plattner und Harnaschübergulder (Harnischvergolder) Benedict Schaller ihren Privilegien keinen Abbruch tun solle.
Wilhelm von Wurms, Harnischmacher, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer, die ihm der Kaiser Karl V. verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. verschreibt seinem Rat und Vizekanzler Georg Sigmund Seld die durch den Tod des Johann Obernburger erledigten 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. tritt der Stadt Nürnberg mit, dass er seinem Rat und Vicekanzler Dr Georg Sigmund Seld 440 fl. von ihrer Stadtsteuer auf Lebenszeit verschrieben habe, die vorher Johann Obernburger inne gehabt hatte.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Sekretär Paulusen Pfintzing von Henffenfeld den halben seit 1527 schuldig gebliebenen Schlagsatz gegen Quittung auszubezahlen.
Jorg Geuder, Bürger zu Nürnberg, stellt den Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer, die der Kaiser Karl V. ihm verschrieben hatte.
Jorg Geuder, Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer.
Johann, erwählter Erzbischof zu Lunden (Lund), Bischof zu Costnitz (Konstanz) und Roschild (Roskilde), Administrator zu Waltsassen (Waldsassen), stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 400 fl. Stadtsteuer, die Kaiser Karl V. ihm verschrieben hatte.
Jorg Geuder, Sohn das Martin Geuder sel. zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer. - Siegler: Der Aussteller.
Kaiser Karl V. teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er von den 100 fl. Stadtsteuer, die er vordem dem Jorg Geuder verschrieben hatte, nach dessen Tod 50 fl. dem Hofplattner Wilhelm von Worms auf Lebenszeit verschrieben habe, ohne Präjudiz für ihre Privilegien.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung von 50 fl. Stadtsteuer an den Hofplattner Wilhelm von Wormbs ihren Privilegien keinen Eintrag tue.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass seine Verschreibung von 80 fl. Stadtsteuer aus den Joerg Geuder inne gehabten 100 fl. an den Plattner und Harnaschübergulder (Harnischvergolder) Benedict Schaller ihren Privilegien keinen Abbruch tun solle.
Wilhelm von Wurms, Harnischmacher, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer, die ihm der Kaiser Karl V. verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. verschreibt seinem Rat und Vizekanzler Georg Sigmund Seld die durch den Tod des Johann Obernburger erledigten 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. tritt der Stadt Nürnberg mit, dass er seinem Rat und Vicekanzler Dr Georg Sigmund Seld 440 fl. von ihrer Stadtsteuer auf Lebenszeit verschrieben habe, die vorher Johann Obernburger inne gehabt hatte.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Sekretär Paulusen Pfintzing von Henffenfeld den halben seit 1527 schuldig gebliebenen Schlagsatz gegen Quittung auszubezahlen.
Jorg Geuder, Bürger zu Nürnberg, stellt den Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer, die der Kaiser Karl V. ihm verschrieben hatte.
Jorg Geuder, Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer.
Johann, erwählter Erzbischof zu Lunden (Lund), Bischof zu Costnitz (Konstanz) und Roschild (Roskilde), Administrator zu Waltsassen (Waldsassen), stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 400 fl. Stadtsteuer, die Kaiser Karl V. ihm verschrieben hatte.
Jorg Geuder, Sohn das Martin Geuder sel. zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer. - Siegler: Der Aussteller.
Kaiser Karl V. teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er von den 100 fl. Stadtsteuer, die er vordem dem Jorg Geuder verschrieben hatte, nach dessen Tod 50 fl. dem Hofplattner Wilhelm von Worms auf Lebenszeit verschrieben habe, ohne Präjudiz für ihre Privilegien.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung von 50 fl. Stadtsteuer an den Hofplattner Wilhelm von Wormbs ihren Privilegien keinen Eintrag tue.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass seine Verschreibung von 80 fl. Stadtsteuer aus den Joerg Geuder inne gehabten 100 fl. an den Plattner und Harnaschübergulder (Harnischvergolder) Benedict Schaller ihren Privilegien keinen Abbruch tun solle.
Wilhelm von Wurms, Harnischmacher, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer, die ihm der Kaiser Karl V. verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. verschreibt seinem Rat und Vizekanzler Georg Sigmund Seld die durch den Tod des Johann Obernburger erledigten 440 fl. Nürnberger Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. tritt der Stadt Nürnberg mit, dass er seinem Rat und Vicekanzler Dr Georg Sigmund Seld 440 fl. von ihrer Stadtsteuer auf Lebenszeit verschrieben habe, die vorher Johann Obernburger inne gehabt hatte.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg, seinem Rat und Sekretär Paulusen Pfintzing von Henffenfeld den halben seit 1527 schuldig gebliebenen Schlagsatz gegen Quittung auszubezahlen.
Jorg Geuder, Bürger zu Nürnberg, stellt den Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. Stadtsteuer, die der Kaiser Karl V. ihm verschrieben hatte.
Jorg Geuder, Bürger zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 100 fl. ihm verschriebene Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer.
Johann, erwählter Erzbischof zu Lunden (Lund), Bischof zu Costnitz (Konstanz) und Roschild (Roskilde), Administrator zu Waltsassen (Waldsassen), stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 400 fl. Stadtsteuer, die Kaiser Karl V. ihm verschrieben hatte.