Bestand

Sankt Georgen, Kloster, Amt und Ort (Bestand)

Überlieferungsgeschichte

Die Vogtei des Benediktinerklosters St. Georgen hatten im 16. Jahrhundert die Herzöge von Württemberg inne. Mit der Einführung der Reformation wurden die Mönche 1536 aus St. Georgen vertrieben und ließen sich in Villingen nieder. Den Anspruch auf St. Georgen ließ der Konvent aber auch nach dem Scheitern der kurzfristigen Restitutionen bis zum Ende des Alten Reiches nicht fallen. Das Kloster St. Georgen in Villingen behielt die Rechte und Besitzungen in Österreich, der Schweiz und im Elsaß, während das neugebildete württembergische Klosteramt St. Georgen den Klosterbesitz in Württemberg verwaltete (vgl. Bestand 12). Unter den von St. Georgen aus gegründeten Klöstern ist wegen der regelmäßigen Visitationen vor allem das Frauenkloster Amtenhausen zu nennen. Aufsichtsfunktionen besaß St. Georgen auch gegenüber Klöstern im Elsaß und in Lothringen.
Der Ort St. Georgen fiel 1810 an Baden. Bereits 1805 war das Kloster St. Georgen in Villingen aufgehoben worden und zuerst an Württemberg, ein Jahr später an Baden gekommen.

Inhalt und Bewertung

Der Bestand enthält neben einigen Vorakten aus der St. Georgener Zeit vor allem die Generalakten des Klosters in Villingen. Da im Generallandesarchiv die alten Signaturen des Kloster-"Hauptarchivs" (HA) ausnahmsweise mitverzeichnet wurden, ist die direkte Verknüpfung zu dem bis auf Vorgangsebene reichenden Repertorium vom Ende des 18. Jahrhunderts (GLA 68/506) möglich. Der Kernbestand wird ergänzt durch Akten württembergischer Provenienz über das Klosteramt und den Ort St. Georgen. Weitere Archivalien des Klosters und des Klosteramtes befinden sich im Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 521 und A 521 L.

Geschichte von St. Georgen: Die Adligen Hezelo, der im Investiturstreit zur gregorianischen Partei gehörte und Vogt der Reichenau war, sowie Konrad und Hesso, die 1083 ein Benediktinerkloster in Königseggwald (bei Saulgau) gründen wollten, verlegten auf Verlangen des Hirsauer Abtes Wilhelm ihre Stiftung nach dem heutigen Sankt Georgen. Schon die Amtszeit des Abtes Theoger(1088-1118) führte das Kloster in eine Blütezeit, die bis zur Säkularisation nicht mehr erreicht wurde und die sehr mit der Person dieses bedeutenden Abtes verbunden war. Hirsauisch geprägte Reformideen verliehen dem Kloster eine Ausstrahlungskraft, die zu Kontakten mit zahlreichen Benediktinerklöstern führte. Auch die Beziehungen des Klosters in den lothringischen Raum, die bis in das 18.Jahrhundert bestanden, stammen aus dieser Zeit. Die Besitzungen des Klosters waren ursprünglich weit gestreut. Bis zum 15.Jahrhundert fand jedoch eine Besitzverdichtung statt, deren Kernbereich im Quellgebiet von Donau und Neckar und in den Schwarzwaldtälern im Einzugsbereich des Klosters lag. Die Vogtsrechte über das Kloster gingen von den Stifterfamilien über verschiedene Hände schließlich 1444/1532 ganz auf Württemberg über. Württemberg begann durch wiederholte Eingriffe, das Kloster trotz dessen behaupteter Reichsunmittelbarkeit zu einer landständigen Einrichtung zu machen. 1536 führte Herzog Ulrich die Reformation ein und die Mönche wurden vertrieben. Damit setzte eine lange Zeit der Auseinandersetzungen mit Württemberg ein, die nach verschiedenen Restitutionen nach dem Augsburger Interim 1548 und während des Dreißigjährigen Krieges schließlich damit endete, dass Württemberg die in seinem Hoheitsgebiet liegenden Besitzungen des Klosters einschließlich Sankt Georgens in seinen Händen behielt, während das Kloster Sankt Georgen seinen Sitz in seinen vormaligen Pfleghof in Villingen verlegte und den Zugriff auf seine außerhalb Württembergs liegenden Besitzungen behauptete. Diese Besitzungen reichten als Existenzgrundlage und ermöglichten es dem Kloster in Villingen in der ersten Hälfte des 18.Jahrhunderts eine neue Klosteranlage und ein Gymnasium zu errichten. Trotz der weiterhin von Klosterseite behaupteten Reichsunmittelbarkeit war Sankt Georgen faktisch nun ein österreichischer Landstand bis es 1805 im Frieden von Preßburg an Württemberg und 1806 im Tausch an Baden fiel. Als Herzog Christoph v. Württemberg 1556 erneut die Reformation in Sankt Georgen einführte und die Mönche schließlich 1566 vertrieb, wurde eine evangelische Klosterordnung errichtet. Es wurde eine Klosterschule eingerichtet, die allerdings nur im 16.Jahrhundert bestand. Die evangelischen Äbte oder Prälaten, die dem katholischen Abt in Sankt Georgen nachfolgten und die bis 1806 eingesetzt wurden, residierten jedoch nur zu Anfang in Sankt Georgen. Später hielten sie sich dann in Alpirsbach auf und waren in Sankt Georgen durch einen ständigen Vikar vertreten. Die weltliche Verwaltung der in Württemberg liegenden Güter des Klosters war einem Klosteramtmann übertragen. Er übte die staatlichen Hoheits- und Verwaltungsaufgaben in den Klosterorten aus und verwaltete den Klosterbesitz. Zum Klosteramt Sankt Georgen gehörten die Orte Sankt Georgen, Oberkirnach, Brigach, Peterzell, Langenschiltach, Stockburg, Schabenhausen, Wildenstein, Mönchweiler, Bühlingen und Rotenzimmern. Vorgesetzte Behörde war der Kirchenrat in Stuttgart. 1806 wurde das Klosteramt aufgehoben und ein Kameralamt eingerichtet. Dieses fiel 1810 an Baden. Die Gemeinde Sankt Georgen hat sich aus einer Ansiedlung beim Kloster entwickelt. 1500 wurde ihr das Marktrecht verliehen. 1633 wurde sie mitsamt dem Klostergebäude zerstört. Sie blieb jedoch, da sie mit dem Marktrecht ausgestattet und Sitz des Klosteramtes war, zentraler Ort und konnte nach dem Dreißigjährigen Krieg langsam wieder ihre frühere Stellung einnehmen. Das Stadtrecht erhielt sie allerdings erst 1891.

Bestandsgeschichte: Der vorliegende Bestand ist im Laufe des 19.Jahrhunderts nach dem im Generallandesarchiv damals angewandten Pertinenzprinzip gebildet worden. Es wurden aus sämtlichen Archiven der in den Jahren nach 1802 an Baden gekommenen Territorien und Institutionen hier diejenigen Akten zusammengefaßt, die das Kloster, das Klosteramt und die Gemeinde Sankt Georgen betrafen. Derartige Mehrfachbetreffe waren bei der Bestandsbildung im Generallandesarchiv häufig (z.B. Bestand 97 Säckingen, Stift und Amt, Bestand 103 Sankt Trudpert und Münstertal, Bestand 171 Pforzheim Stadt und Amt). In all diesen Fällen decken sich jedoch die gewählten Betreffe, sie beziehen sich auf den selben topographischen Raum. Dies ist bei dem vorliegenden Bestand nicht der Fall - die Überlieferung über das Kloster bezieht sich auf den in Villingen beheimateten Konvent und dessen Besitzungen in den Österreichischen Landen, während die Überlieferung über das Klosteramt die Gemeinde Sankt Georgen und die umliegenden Klosterorte im württembergischen Besitz betrifft. Die Bildung dieses Bestandes stellt also in gewisser Hinsicht einen Bruch mit den bei der Bestandsbildung in den Aktenbeständen des Historischen Archivs gültigen, in der Brauer'schen Archivordnung niedergelegten Grundsätzen dar, denn danach sollten Bestände nach jeweils einem topographischen Betreff gebildet und voneinander abgegrenzt werden, während der vorliegende Bestand zwei verschiedene topographische Betreffe hat. Diese Unstimmigkeit bei der Bestandsbildung ist natürlich auf die eingangs geschilderte besondere Geschichte des Klosters zurückzuführen und ein Teil der überlieferung vor dem entgültigen Verlust des alten Klostersitzes in Sankt Georgen im Jahr 1648 mit dem Westfälischen Frieden bezieht sich auch noch auf die später württembergischen Orte. Der überwiegende Teil betrifft jedoch topographisch die österreichischen Lande. Der Bestand umfasst 667 Faszikel in 8 lfd. m und hat eine Laufzeit von 1178-1860. Er wurde 1923 von Albert Krieger durch ein Zettelrepertorium erschlossen. Dieses wurde von Unterzeichnetem unter Verwendung des MIDOSA-Progammes überarbeitet. Hierbei wurde der Umfang der einzelnen Faszikel angegeben, wobei bei Akten mit Blattzählung oder einem Umfang von bis zu etwa 10 Blatt die Blattzahl angegeben wurde, bei sonstigen Akten unter 1 cm Umfang die Bezeichnung "1 Fasz." steht, und bei Akten ab 1 cm Umfang die Zentimeterzahl in Schritten von 0,5 cm angegeben ist. 1 cm entspricht etwa 50 Blatt (bei Hadernpapier), so dass sich durch diese Angaben der ungefähre Umfang eines Aktenheftes berechnen lässt. Außerdem wurde die Provenienz (des letzten angefallenen Schriftstücks) ermittelt und die Filmsignatur hinzugefügt. Die Aktentitel wurden modernisiert und im Einzelfall durch weitere Inhaltsvermerke erweitert und durch Indices erschlossen. Krieger hatte die von ihm verfassten Aktentitel nach den Stichworten des Brauer'schen Rubrikensystems geordnet. Dabei ergab sich aufgrund der oben skizzierten Inkonsequenz bei der Bestandsbildung die Schwierigkeit, dass sich bei vielen Titeln, in denen z.B. von Kloster, Klosteramt, Abt oder Klosterorten die Rede war, nicht ohne weiteres erkennen ließ, ob sie sich auf Württemberg oder auf das Kloster in Villingen beziehen. Aus diesem Grund wurden die Aktentitel völlig neu geordnet. Es wurden zwei Abteilungen gebildet, wobei die eine die Akten über das Kloster enthält, die andere die Akten über das württembergische Klosteramt und seinen Bereich umfasst. Es wurde dabei nicht versucht, Provenienzbestände herzustellen- beide Abteilungen enthalten verschiedene Provenienzen- sondern es sollten entsprechend dem Brauer'schen Prinzip die verschiedenen topographischen Betreffe hergestellt werden. In den Provenienzverhältnissen der so entstandenen beiden Abteilungen des Bestandes spiegeln sich aber natürlich dennoch die herrschaftlichen Verhältnisse der beiden Bereiche.

Bearbeiterbericht: Der Serie der nach der Brauer'schen Rubrikenordnung geordneten Aktentitel folgte bei Krieger eine Gruppe mit Akten, die sich auf nichtbadische Orte bezog. Sie wurde von ihm mit einer neuen Zählung beginnend mit "A 1" versehen. Die Orte betrafen teilweise Klöster, die unter Aufsicht des Klosters Sankt Georgen standen, und teilweise Besitzungen des Klosters, die nicht im Bereich des späteren Großherzogtums Baden lagen. Teilweise war der Besitz dieser Orte mit Württemberg umstritten, so dass diese Akten nur bis in das 17.Jahrhundert reichen und provenienzmäßig oft mit württembergischen Akten vermischt sind. Die Akten über die in Baden liegenden Besitzungen des Kloster sind in den entsprechenden Ortsakten (vor allem in Bestand 229) des Generallandesarchivs zu suchen. Bei der Neuordnung wurden die Akten aus dem Klosterarchiv der Serie über die allgemeinen Akten über das Kloster unter der Bezeichnung "Nichtbadische Orte" nachgestellt. Die Akten über die unter Aufsicht stehenden Klöster wurden jedoch unter die Rubrik "Stifter und Klöster" eingereiht. Akten rein württembergischer Provenienz wurden unter der Abteilung "württ. Klosteramt" eingereiht. Da es sich nur um sehr wenige Akten handelte, wurde hier keine eigene Serie "Nichtbadische Orte" gebildet, sondern die Aktentitel finden sich unter der jeweils zutreffenden Sachrubrik. Die Akten sind im Ortsregister nachgewiesen. Die Abteilung "Kloster Sankt Georgen" besteht zu 96% (422 Akten) aus Akten, die aus dem Klosterarchiv stammen. Das Klosterarchiv hatte in der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts eine mustergültige Neuordnung erfahren. Das erhaltene Archivinventar (Signatur: 68/506) gliedert das sog. Hauptarchiv nach Sach- und Ortsbetreffen in 48 Laden, die wieder in Faszikel aufgeteilt waren, die innerhalb einer Lade durchgezählt wurden und deren Überschrift angegeben wurde. Innerhalb der Faszikel wurden die einzelnen Schreiben quadranguliert. Auch der Inhalt der einzelnen Schreiben ist im Archivinventar angegeben, so dass hier ein Findmittel vorliegt, das in seiner Erschließungstiefe nichts zu wünschen übrig lässt. Auch die alten Deckblätter der Faszikel, die sich vereinzelt noch vorfinden, waren derart ausführlich beschriftet (siehe S.312). Der Gedanke lag daher nahe, dieses Findmittel der Neuverzeichung zu Grunde zu legen. Es zeigte sich jedoch bald, dass nur ein Teil der Akten mit den Signaturen des Klosterarchivs versehen und in dem Archivinventar feststellbar war. Bei Abschluss der Arbeiten ergab sich, dass es sich etwa um drei Viertel der Akten des Klosterbestandes handelt. Diese Akten waren zwar zumeist mit den Signaturen das Archivinventars versehen, aber häufig waren diese unvollständig und es fehlten Schriftstücke, die im Verzeichnis aufgeführt waren oder es waren Schriftstücke aus Faszikeln mit anderer Signatur enthalten. So wäre doch ein Arbeitsaufwand erforderlich gewesen, der über das hinausging, was im Rahmen dieser Arbeit geplant war. Die Signaturen des Klosterarchivs sind jedoch bei den einzelnen Aktentiteln angegeben und das zitierte Archivinventar kann daher auch so als nützliches Zusatzhilfsmittel für die Benützung dieses Bestandes dienen. Die Signaturen sind nach folgendem Schema gebildet: "HA (=Hauptarchiv) Arca (=Lade) Fasz. Quadrangel. Die Zahlen sind z.T. lateinisch, z.T. arabisch wiedergegeben. Bei den einzelnen Titelaufnahmen wurden sie nun der Einheitlichkeit halber alle arabisch wiedergegeben. Außerdem sind Leerstellen durch Nullen aufgefüllt, um die Erstellung der Konkordanz der alten Signaturen des Klosterarchivs (siehe S.299) durch die EDV zu ermöglichen. Eine Reihe von Akten des Klosterarchivs sind mit Akten württembergischer Provenienz vermischt. Im Einzelfall tragen sogar Akten rein württembergischer Provenienz Signaturen des Klosterarchivs. Dies trifft besonders auf einzelne Akten über nichtbadischen Besitz des Klosters zu und dürfte auf die lange strittigen Besitzverhältnisse zurückzuführen sein. Die Akten über das Kloster, die nicht dem Klo sterarchiv entstammen, verteilen sich auf österreichische Provenienzen (7 Akten/1,6 %) und sonstige Provenienzen (2 Akten/0,5 %). Die 5 Akten (1,2 %), die badischen Behörden entstammen, beziehen sich vor allem auf die Aufhebung des Klosters und die Nutzung der Gebäude und ihres Inhalts. Bei 3 Akten (0.7 %) konnte die Provenienz nicht geklärt werden. Die zeitliche Schichtung der Überlieferung über das Kloster ergibt folgendes Bild: ca.17 % der Akten enthält Schriftverkehr vor 1600. Davon liegen etwa drei Viertel vor 1566, dem Jahr der zweiten Vertreibung des Konvents. Etwa 43 Prozent enthält Überlieferung des 17.Jahrhunderts, etwa 37% des 18.Jahrhunderts und etwa 3% des 19.Jahrhunderts. Ungewöhnlich gegenüber den anderen Beständen des Generallandesarchivs ist hier der hohe Anteil für die zeit vor 1600 und für das 17.Jahrhundert. Vermutlich hängt diese Überlieferungslage mit den langwierigen Streitigkeiten des Klosters mit Württemberg zusammen, die in diesen Zeitraum fallen. Die Abteilung, die das württembergische Klosteramt und seinen Bereich und die Gemeinde Sankt Georgen betreffen, bestehen überwiegend aus Akten württembergischer Provenienz. 81,5% (185 Akten) entstammen diesem Bereich, wobei die größte Gruppe der Kirchenrat bildet, während vom Oberrat (und später Regierungsrat) und dem Klosteramt selbst nur wenige Akten vorhanden sind. Diese Akten sind im Rahmen von Archivalientauschmaßnahmen im 19.Jahrhundert von Württemberg an Baden abgegeben worden. 14,1% (32 Akten) entstammen der großherzoglich badischen Zeit nach 1810. Nicht geklärt werden konnte die Provenienz bei 4,4% (10 Akten) dieser Abteilung. Die zeitliche Schichtung der Überlieferung ergibt folgendes Bild: 9% der Akten enthält Überlieferung des 16.Jahrhunderts, 23,5% des 17.Jahrhunderts, 35% des 18.Jahrhunderts und 32,5% des 19.Jahrhunderts. Der vergleichsweise hohe Anteil von Akten des 19.Jahrhunderts liegt daran, dass noch verhältnismäßig viele Akten über das Kameralamt Sankt Georgen enthalten sind und dass die badischen Akten über diesen Bereich noch bis 1860 reichen. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass sich sowohl über das Kloster als auch über das württembergische Klosteramt Sankt Georgen weiteres Archivgut im Hauptstaatsarchiv Stuttgart befindet. Es handelt sich um die Bestände A 521 und A 521 L. Sie beinhalten sowohl älteres Schriftgut des Klosters selbst, das bei dessen Aufhebung bzw. Vertreibung in württembergische Hände geraten ist, als auch Schriftgut des württembergischen Klosteramts und Ausleseschriftgut württembergischer Zentral und Lokalbehörden hierüber. Karlsruhe, im März 1995 Reinhold Rupp

Reference number of holding
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 100
Extent
633 Akten (Nr. 1-502 und Nr. A 1-A 159)

Context
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik) >> Ältere Bestände (vornehmlich aus der Zeit des Alten Reichs) >> Akten >> Kleinere geistliche Territorien >> St. Georgen, Kloster, Amt und Ort
Related materials
Rainer Brüning/Gabriele Wüst (Bearb.), Die Bestände des Generallandesarchivs Karlsruhe, Teil 6, Bestände des Alten Reiches, insbesondere Generalakten (71-228), Stuttgart 2006, S. 199-201

Date of creation of holding
[1178]-1860

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03.04.2025, 11:03 AM CEST

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  • Bestand

Time of origin

  • [1178]-1860

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