Gefäßteil

Kristalldeckel, Anfang 17. Jahrhundert

Steinschnittgefäße entstanden in einem mehrteiligen Arbeitsprozess, der oft an mehreren Orten ausgeführt wurde. Nach dem Zuschnitt der Formen veredelten Ornamente und figurale Motive die Gefäßwandungen. Das kunstvolle Zusammenfügen von Einzelteilen, wie Schale, Fuß und Schaft, übernahm ein Goldschmied.

Objektansicht | Urheber*in: Landesmuseum Württemberg, Foto: H. Zwietasch

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Material/Technik
Kristall, Email
Maße
Höhe: 6 cm, Breite: 22 cm, Tiefe: 11,8 cm
Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Inventarnummer
KK blau 16 b
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Kunsthandwerk; Kunstkammer der Herzöge von Württemberg

Bezug (was)
Trinkgeschirr
Deckel
Fußschale
Halbfabrikat
Kristallglas

Ereignis
Herstellung
(wann)
1600-1625

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Objekttyp

  • Gefäßteil

Entstanden

  • 1600-1625

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