Bestand
Tengen-Linz-Lupfen (Bestand)
Überlieferungsgeschichte
Mischbestand aus Urkunden der Herrschaft Tengen
(1522 von den Grafen von Tengen an Österreich verkauft, 1651 an die
Freiherren von Rost verpfändet, 1663 an die Fürsten von Auersperg
verkauft; 1806 Anfall an Baden), des Orts Linz (nach
Reichslehenbesitz der Gremlich von Pfullendorf, von Reischach, von
Freyberg und von Neuhausen als Teil des Ritterkantons im Hegau 1667
Besitz des Jesuitenkollegs in Konstanz, bei dessen Auflösung 1773
des Schulfonds in Konstanz; 1805 an Baden) und der Landgrafschaft
Stühlingen (1562 von den Grafen von Lupfen an die Marschall von
Pappenheim, 1639 an Fürstenberg; 1806 an Baden). Übernahme in das
Generallandesarchiv im Lauf des 19. Jahrhunderts. 1932 Abgabe von
30 Urkunden an das Staatsarchiv Zürich. Einreihung der ältesten
Kaiser- und Königsurkunden in Bestand D, eines gerollten Berains in
den Rödelselekt
Inhalt und Bewertung
Badische Orte A-Z, nichtbadische Orte
B-W
- Bestandssignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 9
- Kontext
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik) >> Ältere Bestände (vornehmlich aus der Zeit des Alten Reichs) >> Urkunden >> Kleinere weltliche Territorien >> Tengen-Linz-Lupfen
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
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03.04.2025, 11:03 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand