Post-Heteronormativität und Schule. Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen

Abstract: Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist im Schulalltag zunehmend präsent, nimmt darin jedoch nach wie vor eine prekäre Position ein – dies betrifft nicht nur LGBTIQ*-Kinder und -Jugendliche, sondern ebenso pädagogische Fachkräfte. Ausgehend von einer kritisch-dekonstruktiven Pädagogik rekonstruiert die Studie soziale Deutungsmuster über den Umgang mit und Thematisierung von vielfältigen Lebensweisen in der Schule. Dies geschieht auf Basis von qualitativen Interviews mit lesbischen, schwulen, bi- und heterosexuellen sowie inter-, trans*- und cisgeschlechtlichen Lehrkräften. Das Buch leistet damit einen innovativen Beitrag zu einem bislang kaum erforschten Themengebiet der Erziehungswissenschaft und liefert hierdurch neue Impulse für die Professionalisierung von Lehrkräften. (DIPF/Verlag)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Opladen; Berlin; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2023, 473 S. - (Studien zu Differenz, Bildung und Kultur; 13). ISBN 978-3-8474-1792-7; 978-3-8474-2631-8

Erschienen in
Studien zu Differenz, Bildung und Kultur ; 13

Klassifikation
Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagwort
Pädagogik
Queer-Theorie
Geschlechterforschung
Geschlechterrolle
Sexuelle Orientierung
Geschlechtsidentität
LGBT

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Frankfurt
(wer)
DIPF Frankfurt am Main, NP-Ablieferer
(wann)
2023
Urheber

DOI
10.25656/01:25827
URN
urn:nbn:de:0111-pedocs-258271
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:51 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2023

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