- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Amberg, Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten 3896
- Alt-/Vorsignatur
-
Amt Floß 354
Amt Floß 368
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Registratursignatur/AZ: num.51a et b
- Bestand
-
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten
- Kontext
-
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Jüngere Hofkammer Akten >> Jüngere Hofkammer >> 27.3. Flosser Kautionen und Reverse (Lit.AA Nr.27b)
Indexbegriff Person
Ott, Friedrich
Revierförster zu Altglashütte
Ott, Johann
Revierförster zu Altglashütte
Revierförster zu Altglashütte
Ott, Johann
Revierförster zu Altglashütte
Indexbegriff Ort
Altglashütte, Jäger
Laufzeit
1767, 1783
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.11.2023, 10:46 MEZ
Ähnliche Objekte (12)
Gesuche des Revierjägers Georg Friedrich Ott zu Altglashütte, seinen Dienst an seinen Sohn Johann abtreten zu dürfen
Aneignung eines durch den Revierjäger Johann Ott zu Altglashütte in der "Breitenlohe" angeschossenen Hirschens durch den Waldsassener Jäger Bartholomäus Zilch von Stein. Enthält auch: Streit mit dem Kloster Waldsassen um den Waldzins für den Wald "Gezänk"
Verpachtung der kleinen Jagd in den drei Flossenbüger Revieren an den Revierjäger Johann Ott zu Altglashütte und den Oberförster Christian Finck zu Flossenbürg
Entführung eines von dem Revierjäger Johann Ott zu Glashütten erlegten Hirschen durch den stift-waldsassischen Jäger Bartholomäus Zilch von Stein vom Flossenbürger Territorium
Übergabe des Jägerdienstes zu Altglashütte von Georg Friedrich Ott an seinen Sohn Johann
Die bei der Generalkasse Sulzbach aufliegenden Kautionsgelder des Richters und Kastners Johann Baptist Schreiber zu Floß und des Försters Georg Friedrich Ott zu Altglashütte
Forderung des Försters Johann Ott zu Altglashütte gegen den Oberförster Johann Kaspar Günther zu Flossenbürg nach Vergütung seiner Aufsicht über das Flossenbürger Revier nach dem Tod des Oberförsters Finck. Enthält auch: Bauholz für das Haus des Mautaufsehers Wolf Anton Columba zu Flossenbürg
Kaution der Förster Friedrich Wasserburger und Georg Sebastian Ott zu Hildweinsreuth und Friedrich Ott zu Altglashütte
Gesuch des Bäckermeisters Johann Ott zu Sulzbach, den öden "Schloßberg" vor dem Haagtor zu Sulzbach kaufen zu dürfen
Errichtung zweier Tripfhäuser "auf der Ruhr" bei Altglashütte durch Hans Vogel und Balthasar Guntermann
Gesuch des Hans Weck von Altglashütte und des Juden Hirsch Maier zu Floß um Holz aus den Flossenbürger Wäldern zum Badaschebrennen
Ver- und Rückkauf eines im "Hochwald" gelegenen öden Platzes an den Wirt Simon Walther zu Altglashütte
Gesuche des Revierjägers Georg Friedrich Ott zu Altglashütte, seinen Dienst an seinen Sohn Johann abtreten zu dürfen
Aneignung eines durch den Revierjäger Johann Ott zu Altglashütte in der "Breitenlohe" angeschossenen Hirschens durch den Waldsassener Jäger Bartholomäus Zilch von Stein. Enthält auch: Streit mit dem Kloster Waldsassen um den Waldzins für den Wald "Gezänk"
Verpachtung der kleinen Jagd in den drei Flossenbüger Revieren an den Revierjäger Johann Ott zu Altglashütte und den Oberförster Christian Finck zu Flossenbürg
Entführung eines von dem Revierjäger Johann Ott zu Glashütten erlegten Hirschen durch den stift-waldsassischen Jäger Bartholomäus Zilch von Stein vom Flossenbürger Territorium
Übergabe des Jägerdienstes zu Altglashütte von Georg Friedrich Ott an seinen Sohn Johann
Die bei der Generalkasse Sulzbach aufliegenden Kautionsgelder des Richters und Kastners Johann Baptist Schreiber zu Floß und des Försters Georg Friedrich Ott zu Altglashütte
Forderung des Försters Johann Ott zu Altglashütte gegen den Oberförster Johann Kaspar Günther zu Flossenbürg nach Vergütung seiner Aufsicht über das Flossenbürger Revier nach dem Tod des Oberförsters Finck. Enthält auch: Bauholz für das Haus des Mautaufsehers Wolf Anton Columba zu Flossenbürg
Kaution der Förster Friedrich Wasserburger und Georg Sebastian Ott zu Hildweinsreuth und Friedrich Ott zu Altglashütte
Gesuch des Bäckermeisters Johann Ott zu Sulzbach, den öden "Schloßberg" vor dem Haagtor zu Sulzbach kaufen zu dürfen
Errichtung zweier Tripfhäuser "auf der Ruhr" bei Altglashütte durch Hans Vogel und Balthasar Guntermann
Gesuch des Hans Weck von Altglashütte und des Juden Hirsch Maier zu Floß um Holz aus den Flossenbürger Wäldern zum Badaschebrennen
Ver- und Rückkauf eines im "Hochwald" gelegenen öden Platzes an den Wirt Simon Walther zu Altglashütte
Gesuche des Revierjägers Georg Friedrich Ott zu Altglashütte, seinen Dienst an seinen Sohn Johann abtreten zu dürfen
Aneignung eines durch den Revierjäger Johann Ott zu Altglashütte in der "Breitenlohe" angeschossenen Hirschens durch den Waldsassener Jäger Bartholomäus Zilch von Stein. Enthält auch: Streit mit dem Kloster Waldsassen um den Waldzins für den Wald "Gezänk"
Verpachtung der kleinen Jagd in den drei Flossenbüger Revieren an den Revierjäger Johann Ott zu Altglashütte und den Oberförster Christian Finck zu Flossenbürg
Entführung eines von dem Revierjäger Johann Ott zu Glashütten erlegten Hirschen durch den stift-waldsassischen Jäger Bartholomäus Zilch von Stein vom Flossenbürger Territorium
Übergabe des Jägerdienstes zu Altglashütte von Georg Friedrich Ott an seinen Sohn Johann
Die bei der Generalkasse Sulzbach aufliegenden Kautionsgelder des Richters und Kastners Johann Baptist Schreiber zu Floß und des Försters Georg Friedrich Ott zu Altglashütte
Forderung des Försters Johann Ott zu Altglashütte gegen den Oberförster Johann Kaspar Günther zu Flossenbürg nach Vergütung seiner Aufsicht über das Flossenbürger Revier nach dem Tod des Oberförsters Finck. Enthält auch: Bauholz für das Haus des Mautaufsehers Wolf Anton Columba zu Flossenbürg
Kaution der Förster Friedrich Wasserburger und Georg Sebastian Ott zu Hildweinsreuth und Friedrich Ott zu Altglashütte
Gesuch des Bäckermeisters Johann Ott zu Sulzbach, den öden "Schloßberg" vor dem Haagtor zu Sulzbach kaufen zu dürfen
Errichtung zweier Tripfhäuser "auf der Ruhr" bei Altglashütte durch Hans Vogel und Balthasar Guntermann
Gesuch des Hans Weck von Altglashütte und des Juden Hirsch Maier zu Floß um Holz aus den Flossenbürger Wäldern zum Badaschebrennen