Navigating Norm Complexity: a Shared Research Agenda for Diverse Constructivist Perspectives

Abstract: Probleme der Norm­kom­plexi­tät, ins­be­sondere die so­ziale Kon­struk­tion von Norm­be­zieh­ungen, stehen im Mittel­punkt dieses Arbeits­papiers. Diese The­ma­tik, so die Aus­gangs­these des Papiers, wurde in der For­schung zu glo­balen Normen inner­halb der Inter­na­tionalen Be­ziehungen (IB) bis­lang ver­nach­lässigt. Zwar haben viele Bei­träge zur Nor­men­for­schung in den ver­gang­enen Jahren auf­ge­zeigt, dass glo­bale Normen auch nach ihrer for­malen An­nahme oft Gegen­stand von Streit und Neu­inter­pre­ta­tionen sind, doch haben sich diese Unter­such­ungen auf die dy­namische Ent­wick­lung einzelner Normen kon­zen­triert. Kon­flikte und Sy­nergien zwischen unter­schied­lichen glo­balen Normen werden le­dig­lich als "Er­klärungs­faktoren" dis­ku­tiert, die die Ent­wick­lung einer einzelnen Norm be­ein­flussen können. Das vor­lie­gende Arbeits­papier nimmt hier einen Pers­pektiv­wechsel vor. Es ar­gu­men­tiert, dass Norm­konflikte und -synergien selbst Gegen­stand und Pro­duk

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 15 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion

Erschienen in
PRIF Working Papers ; Bd. 41

Klassifikation
Politik

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Frankfurt am Main
(wann)
2018
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-59468-2
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:43 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2018

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