Urkunden
1315 März 19. Die Ritter Balduin von Varendorf und Nicolaus Eifler sowie der osnabrücker Bürger Johannes Eifler verpflichten sich, den von dem verstorbenen Ritter Johannes von Plettenberg für 500 Mark zurückgekauften Teil der Burg Reckenberg und der Stadt Wiedenbrück zu denselben Bedingungen in Pfandbesitz zu behalten, wie die anderen ihnen früher verpfändeten Teile. Original Pergament. Alle drei Siegel erhalten.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1315 März 19 II
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Balduin von Varendorf, Ritter
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1315
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
1315 März 19. Die Ritter Balduin von Varendorf und Nicolaus Eifler sowie der osnabrücker Bürger Johannes Eifler reversieren über eine von Bischof Engelbert erteilte wörtlich eingerückte Urkunde, in welcher der Bischof ihnen gestattet, für 500 Mark den Pfandanteil Johanns von Plettenberg an der Burg Reckenberg und der Stadt Wiedenbrück an sich zu kaufen. Gleichzeitig sichert er den Burgmannen von Reckenberg und den Bürgern von Wiedenbrück, welche sich für die 500 Mark verbürgt halten, alle Einkünfte aus Wiedenbrück mit Ausnahme des Gerichtes auf die Zeit zu, bis die 500 Mark an Johann von Plettenberg bezahlt sind. NB. In der Urkunde vom gleichen Tage wird Johann als verstorben (quondam) bezeichnet. siehe BAOS U1 1315 März 19 II. Original Pergament. Die beiden ersten Siegel vorzüglich erhalten, das letzte abgefallen.
1308 Dezember 21. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkauft der Ritter Nicolaus Eifler 1 Mark Rente aus dem von Hermann Kerel bewohnten Hause am Markte an die Witwe Christine von Rheine (de Rene). Zeugen: Ritter Baldewinus de Varendorpe, Hinricus Hembeke, Nycolaus de Spenghe, Justacius de Beghe. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1312 Juni 1. Bischof Engelbert, Propst Johann, Dechant Everhard und das Domkapitel verpfänden mit Zustimmung der Dienstmannschaft und der Stadt an die Ritter Johann von Plettenberg, Marschall von Westfalen, Balduin von Varendorf, Lutbert von Beveren, Konrad von Batenhorst und Nicolaus Eifeler sowie den osnabrücker Bürger Johannes Eifeler die Burg Reckenberg und die Stadt Wiedenbrück für 2.900 Mark. Dieses Geld ist zur Abfindung der Brüder Post für ihre Ansprüche auf Iburg, Reckenberg und Wiedenbrück verwendet. Original Pergament. Von den Siegeln nur das des Bischofs und der Dienstmannschaft erhalten; ob das Kapitel- und Stadtsiegel jemals angehangen haben, muß zweifelhaft erscheinen.
1312 Juni 2. Unter dem Siegel Johann Eiflers ausgestellte Kopie einer Urkunde Bischof Engelberts, worin dieser sich verpflichtet, Burg Reckenberg und Stadt Wiedenbrück dem Johannes Eifeler für seine Forderung von 50 Mark im Pfandbesitz zu belassen, auch wenn die übrigen Pfandnehmer befriedigt sind. Original Pergament. Siegel abhangend.
1308 Dezember 21. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkaufen die Brüder Johann und Dietrich Uddemanninch 3 Schillinge Rente aus ihrem von ihnen bewohnten Hause auf der Lohstraße für 4 Mark Kapital an Hildegund, die Tochter der Christine {Christina} von Rheine (de Rene). Zeugen: Gerbertus de Lose, Johannes Boldewinch und .. Cluen. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1374 März 3. Ritter Alf van Batenhorst quittiert über eine Abschlagszahlung von 100 Mark durch Kapitel und Stadtrat auf die 400 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1306 September 27, Osnabrück. Vor dem Stadtrichter Johannes Eifler verkauft Friedrich Friese an den Rektor Johannes von der Georgskapelle, den Domvikar Everhard Cornebulus {Koonebulus} sowie den Kleriker Everhard von Recklinghausen 10 Schilling Rente aus seinen beiden Häusern in der Redlinger Straße. Zeugen: Johannes de Melle, Henricus Wanko, Gerhardus Clowen. Original Pergament. Richtersiegel abhangend.
1617 April 18. Domprost Boldewin Voss nimmt die Eheleute Johann und Hille Mellman zu Ladbergen unter die St. Petri und Dompropstei Freien und die gleichnamige Hode auf. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1263 März 2, Osnabrück. Ritter Hugo von Horne verzichtet vor dem Bischof Baldewin auf die Vogtei über zwei Häuser in Brumlage. Abschrift in Ma20, fol. 25v - 26r, XXXVI, 36. Original liegt vor: BAOS U1 1263 März 2. Osnabrücker Urkundenbuch 3,277
1309 August 20. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkauft der osnabrücker Bürger Johannes Schavecorste sein Haus beim Natruper Tore an den Maurer neben dem Berenhause für 60 Mark an das Domcapitel. Zeugen: die Domvikare Baldewinus, Johannes de Biss(endorpe) und Hugo; ferner Henricus de Melle, Hermannus de Vinnethe, Henricus Pectinator, Gotschalcus Sutor, .. Sculthetus de Bramhorne, Gerhardus Hartbertinc, Bernhardus Oltenuwere {Oltemuver}. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1275. Der Ritter Wilhelm von Limberg verzichtet zugunsten des Bischofs Konrad auf das Eigentum an dem Hofe Osthus, welchen er der Osnabrücker Kirche übertragen und vom Bischof Widekind wieder zu Lehen empfangen hatte. Abschrift in Ma20, fol. 65v, LXXXII, 82. Original liegt vor: BAOS U1 1275. Osnabrücker Urkundenbuch 3,524
1314 Januar 9. Die Ritter Everhard Bere und Everhard von Varendorp reversieren darüber, daß ihnen von Bischof Engelbert das Gogericht, der Zoll und das Fronenamt in der Stadt für 200 Mark versetzt seien; zugleich wird die Art der Abzahlung bestimmt. Original Pergament. Beide Siegel abgefallen.
1315 März 19. Die Ritter Balduin von Varendorf und Nicolaus Eifler sowie der osnabrücker Bürger Johannes Eifler reversieren über eine von Bischof Engelbert erteilte wörtlich eingerückte Urkunde, in welcher der Bischof ihnen gestattet, für 500 Mark den Pfandanteil Johanns von Plettenberg an der Burg Reckenberg und der Stadt Wiedenbrück an sich zu kaufen. Gleichzeitig sichert er den Burgmannen von Reckenberg und den Bürgern von Wiedenbrück, welche sich für die 500 Mark verbürgt halten, alle Einkünfte aus Wiedenbrück mit Ausnahme des Gerichtes auf die Zeit zu, bis die 500 Mark an Johann von Plettenberg bezahlt sind. NB. In der Urkunde vom gleichen Tage wird Johann als verstorben (quondam) bezeichnet. siehe BAOS U1 1315 März 19 II. Original Pergament. Die beiden ersten Siegel vorzüglich erhalten, das letzte abgefallen.
1308 Dezember 21. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkauft der Ritter Nicolaus Eifler 1 Mark Rente aus dem von Hermann Kerel bewohnten Hause am Markte an die Witwe Christine von Rheine (de Rene). Zeugen: Ritter Baldewinus de Varendorpe, Hinricus Hembeke, Nycolaus de Spenghe, Justacius de Beghe. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1312 Juni 1. Bischof Engelbert, Propst Johann, Dechant Everhard und das Domkapitel verpfänden mit Zustimmung der Dienstmannschaft und der Stadt an die Ritter Johann von Plettenberg, Marschall von Westfalen, Balduin von Varendorf, Lutbert von Beveren, Konrad von Batenhorst und Nicolaus Eifeler sowie den osnabrücker Bürger Johannes Eifeler die Burg Reckenberg und die Stadt Wiedenbrück für 2.900 Mark. Dieses Geld ist zur Abfindung der Brüder Post für ihre Ansprüche auf Iburg, Reckenberg und Wiedenbrück verwendet. Original Pergament. Von den Siegeln nur das des Bischofs und der Dienstmannschaft erhalten; ob das Kapitel- und Stadtsiegel jemals angehangen haben, muß zweifelhaft erscheinen.
1312 Juni 2. Unter dem Siegel Johann Eiflers ausgestellte Kopie einer Urkunde Bischof Engelberts, worin dieser sich verpflichtet, Burg Reckenberg und Stadt Wiedenbrück dem Johannes Eifeler für seine Forderung von 50 Mark im Pfandbesitz zu belassen, auch wenn die übrigen Pfandnehmer befriedigt sind. Original Pergament. Siegel abhangend.
1308 Dezember 21. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkaufen die Brüder Johann und Dietrich Uddemanninch 3 Schillinge Rente aus ihrem von ihnen bewohnten Hause auf der Lohstraße für 4 Mark Kapital an Hildegund, die Tochter der Christine {Christina} von Rheine (de Rene). Zeugen: Gerbertus de Lose, Johannes Boldewinch und .. Cluen. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1374 März 3. Ritter Alf van Batenhorst quittiert über eine Abschlagszahlung von 100 Mark durch Kapitel und Stadtrat auf die 400 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1306 September 27, Osnabrück. Vor dem Stadtrichter Johannes Eifler verkauft Friedrich Friese an den Rektor Johannes von der Georgskapelle, den Domvikar Everhard Cornebulus {Koonebulus} sowie den Kleriker Everhard von Recklinghausen 10 Schilling Rente aus seinen beiden Häusern in der Redlinger Straße. Zeugen: Johannes de Melle, Henricus Wanko, Gerhardus Clowen. Original Pergament. Richtersiegel abhangend.
1617 April 18. Domprost Boldewin Voss nimmt die Eheleute Johann und Hille Mellman zu Ladbergen unter die St. Petri und Dompropstei Freien und die gleichnamige Hode auf. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1263 März 2, Osnabrück. Ritter Hugo von Horne verzichtet vor dem Bischof Baldewin auf die Vogtei über zwei Häuser in Brumlage. Abschrift in Ma20, fol. 25v - 26r, XXXVI, 36. Original liegt vor: BAOS U1 1263 März 2. Osnabrücker Urkundenbuch 3,277
1309 August 20. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkauft der osnabrücker Bürger Johannes Schavecorste sein Haus beim Natruper Tore an den Maurer neben dem Berenhause für 60 Mark an das Domcapitel. Zeugen: die Domvikare Baldewinus, Johannes de Biss(endorpe) und Hugo; ferner Henricus de Melle, Hermannus de Vinnethe, Henricus Pectinator, Gotschalcus Sutor, .. Sculthetus de Bramhorne, Gerhardus Hartbertinc, Bernhardus Oltenuwere {Oltemuver}. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1275. Der Ritter Wilhelm von Limberg verzichtet zugunsten des Bischofs Konrad auf das Eigentum an dem Hofe Osthus, welchen er der Osnabrücker Kirche übertragen und vom Bischof Widekind wieder zu Lehen empfangen hatte. Abschrift in Ma20, fol. 65v, LXXXII, 82. Original liegt vor: BAOS U1 1275. Osnabrücker Urkundenbuch 3,524
1314 Januar 9. Die Ritter Everhard Bere und Everhard von Varendorp reversieren darüber, daß ihnen von Bischof Engelbert das Gogericht, der Zoll und das Fronenamt in der Stadt für 200 Mark versetzt seien; zugleich wird die Art der Abzahlung bestimmt. Original Pergament. Beide Siegel abgefallen.
1315 März 19. Die Ritter Balduin von Varendorf und Nicolaus Eifler sowie der osnabrücker Bürger Johannes Eifler reversieren über eine von Bischof Engelbert erteilte wörtlich eingerückte Urkunde, in welcher der Bischof ihnen gestattet, für 500 Mark den Pfandanteil Johanns von Plettenberg an der Burg Reckenberg und der Stadt Wiedenbrück an sich zu kaufen. Gleichzeitig sichert er den Burgmannen von Reckenberg und den Bürgern von Wiedenbrück, welche sich für die 500 Mark verbürgt halten, alle Einkünfte aus Wiedenbrück mit Ausnahme des Gerichtes auf die Zeit zu, bis die 500 Mark an Johann von Plettenberg bezahlt sind. NB. In der Urkunde vom gleichen Tage wird Johann als verstorben (quondam) bezeichnet. siehe BAOS U1 1315 März 19 II. Original Pergament. Die beiden ersten Siegel vorzüglich erhalten, das letzte abgefallen.
1308 Dezember 21. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkauft der Ritter Nicolaus Eifler 1 Mark Rente aus dem von Hermann Kerel bewohnten Hause am Markte an die Witwe Christine von Rheine (de Rene). Zeugen: Ritter Baldewinus de Varendorpe, Hinricus Hembeke, Nycolaus de Spenghe, Justacius de Beghe. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1312 Juni 1. Bischof Engelbert, Propst Johann, Dechant Everhard und das Domkapitel verpfänden mit Zustimmung der Dienstmannschaft und der Stadt an die Ritter Johann von Plettenberg, Marschall von Westfalen, Balduin von Varendorf, Lutbert von Beveren, Konrad von Batenhorst und Nicolaus Eifeler sowie den osnabrücker Bürger Johannes Eifeler die Burg Reckenberg und die Stadt Wiedenbrück für 2.900 Mark. Dieses Geld ist zur Abfindung der Brüder Post für ihre Ansprüche auf Iburg, Reckenberg und Wiedenbrück verwendet. Original Pergament. Von den Siegeln nur das des Bischofs und der Dienstmannschaft erhalten; ob das Kapitel- und Stadtsiegel jemals angehangen haben, muß zweifelhaft erscheinen.
1312 Juni 2. Unter dem Siegel Johann Eiflers ausgestellte Kopie einer Urkunde Bischof Engelberts, worin dieser sich verpflichtet, Burg Reckenberg und Stadt Wiedenbrück dem Johannes Eifeler für seine Forderung von 50 Mark im Pfandbesitz zu belassen, auch wenn die übrigen Pfandnehmer befriedigt sind. Original Pergament. Siegel abhangend.
1308 Dezember 21. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkaufen die Brüder Johann und Dietrich Uddemanninch 3 Schillinge Rente aus ihrem von ihnen bewohnten Hause auf der Lohstraße für 4 Mark Kapital an Hildegund, die Tochter der Christine {Christina} von Rheine (de Rene). Zeugen: Gerbertus de Lose, Johannes Boldewinch und .. Cluen. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1374 März 3. Ritter Alf van Batenhorst quittiert über eine Abschlagszahlung von 100 Mark durch Kapitel und Stadtrat auf die 400 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1306 September 27, Osnabrück. Vor dem Stadtrichter Johannes Eifler verkauft Friedrich Friese an den Rektor Johannes von der Georgskapelle, den Domvikar Everhard Cornebulus {Koonebulus} sowie den Kleriker Everhard von Recklinghausen 10 Schilling Rente aus seinen beiden Häusern in der Redlinger Straße. Zeugen: Johannes de Melle, Henricus Wanko, Gerhardus Clowen. Original Pergament. Richtersiegel abhangend.
1617 April 18. Domprost Boldewin Voss nimmt die Eheleute Johann und Hille Mellman zu Ladbergen unter die St. Petri und Dompropstei Freien und die gleichnamige Hode auf. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1263 März 2, Osnabrück. Ritter Hugo von Horne verzichtet vor dem Bischof Baldewin auf die Vogtei über zwei Häuser in Brumlage. Abschrift in Ma20, fol. 25v - 26r, XXXVI, 36. Original liegt vor: BAOS U1 1263 März 2. Osnabrücker Urkundenbuch 3,277
1309 August 20. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johannes Eifler verkauft der osnabrücker Bürger Johannes Schavecorste sein Haus beim Natruper Tore an den Maurer neben dem Berenhause für 60 Mark an das Domcapitel. Zeugen: die Domvikare Baldewinus, Johannes de Biss(endorpe) und Hugo; ferner Henricus de Melle, Hermannus de Vinnethe, Henricus Pectinator, Gotschalcus Sutor, .. Sculthetus de Bramhorne, Gerhardus Hartbertinc, Bernhardus Oltenuwere {Oltemuver}. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1275. Der Ritter Wilhelm von Limberg verzichtet zugunsten des Bischofs Konrad auf das Eigentum an dem Hofe Osthus, welchen er der Osnabrücker Kirche übertragen und vom Bischof Widekind wieder zu Lehen empfangen hatte. Abschrift in Ma20, fol. 65v, LXXXII, 82. Original liegt vor: BAOS U1 1275. Osnabrücker Urkundenbuch 3,524