Handschriften
Johann Georg Mosmann an Karl Weltzien
Enthält: (1r) Mosmanns Vater ist verstorben. (1v) Nach fast vollständiger Genesung des Knieleidens zog sich Mosmann im Juli 1855 eine Erkältung zu, die zu einer chronischen Kehlkopfentzündung führte. (2r) Diese dauert noch an und bereitet Mosmann große Schwierigkeiten beim Sprechen, wodurch er am Unterricht gehindert ist. Er befürchtet, vom Lehramt zurücktreten zu müssen. Aufgrund seiner Veröffentlichungen in den Annalen der Chemie und Pharmacie hält Mosmann Weltziens Assistenten (Ed.) Tobler für einen tüchtigen Mann, führt diese Tatsache aber auch auf (2v) Weltziens anregenden Einfluss zurück.
- Archivaliensignatur
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KIT-Archiv, 27072/332
- Umfang
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2 Blatt
- Bestand
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27072 Nachlass Karl Weltzien
- Kontext
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27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.106 Mosmann, Johann Georg
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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21.11.2023, 11:50 MEZ
Objekttyp
- Handschriften
Entstanden
- 1856 Januar 5, Chur