Totenmaske
Carl Maria von Weber
weitere Objektbezeichnung: Gipsabdruck
Abguss der Totenmaske des Komponisten Carl Maria von Weber (geb. 18.11.1786 in Eutin, gest. 5.6.1826 in London). Er starb infolge einer Lungentuberkulose während einer Konzertreise in London. Die Maske ist weiß bemalt. Künstler nutzten Gipsmasken von Lebenden und Toten seit der Renaissance für zeichnerische Studien sowie als Vorlage für Büsten und Bildnisse.
- Standort
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Inventarnummer
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0000-11
- Maße
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Werk: Höhe: 31 cm; Breite: 18 cm; Tiefe: 16 cm
- Material/Technik
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Gips; Abguss
- Klassifikation
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Plastiken (Sachgruppe)
- Bezug (was)
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Ikonographie: Kopf, Gesicht (Zusatz)
Ikonographie: Tod
- Bezug (wer)
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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1. Hälfte 20. Jahrhundert
- Geliefert über
- Rechteinformation
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Letzte Aktualisierung
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29.04.2025, 11:17 MESZ
Datenpartner
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Totenmaske
Entstanden
- 1. Hälfte 20. Jahrhundert