Bestand
Panzerbrigade 33 - Celle - (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)
Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des
Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu
diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27
Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann.
Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in
Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der
Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann.
In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung
des Heeres wesentlich ver-bessert. Die Panzerkompanien
erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpanzer Typ M, die
Panzergrenadierkompanien wurden mit dem Schützenpanzer HS 30
ausgestattet. In der zweiten Hälfte der 60er Jahre erfolgte
die Beschaffung einer neuen Waffengeneration mit den
deutschen Waffensystemen Kampfpanzer LEOPARD, Schützenpanzer
MARDER, dem Kanonen- und Raketenjagdpanzer sowie dem
Mannschaftstransportpanzer M 113 und dem
Transporthubschrauber Bell UH-1D.
Die
Aufstellung der Panzerbrigade 33 erfolgte ab dem 2. Februar
1959 in Lingen (Aufstellungsbefehl Nr. 222 -Heer- vom 10.
Februar 1959). Der Stationierungsraum der Brigade umfaßte
zunächst das Emsland, ab 1976 die Region um Celle und
Gifhorn. Die Panzerbrigade 33 bildete zusammen mit den
Panzergrenadierbrigaden 31 und 32 die 11.
Panzergrenadierdivision.
Die Brigade
untergliederte sich 1960 in:
-
Panzergrenadierbataillon 332
-
Panzerbataillon 333
- Panzerbataillon
334 (Aufstellung als Panzerjägerbataillon 1 am 1. Juli 1957
in Langendamm)
-
Panzerartilleriebataillon 335 (Verlegung nach Luttmersen am
23. Juni 1965)
- Versorgungsbataillon
336
- Panzeraufklärungskompanie
330
- Panzerpionierkompanie 330
(Aufstellung am 1. April 1959 aus der 3. / Pionierbataillon 1
in Minden)
Am 1. Mai 1962 wurde die
Panzerbrigade 33 mit der 11. Panzergrenadierdivision der NATO
unterstellt. In Fürstenau stellte am 1. April 1968 die
Panzerjägerkompanie 330 auf.
Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)
Ende der sechziger Jahre hatte sich die
militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung
der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus
resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte
das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die
Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums
anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden
zwei Panzergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre
Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert.
Außerdem wurden den Korps Panzerregimenter und
Luftlandebrigaden für den Einsatz unterstellt, die sie im
Verteidigungsfall als Reserve und Mittel der
Schwerpunktbildung einsetzen konnten.
Ende 1971 unterstanden den Divisionen des Feldheeres 13
Panzer-, elf Panzergrenadier-, vier Jäger-, drei
Fallschirmjäger- und zwei Gebirgsbrigaden.
Als Reaktion auf die weitere Aufrüstung der Sowjetunion
wurde die Bundeswehr in der zweiten Hälfte der 70er Jahre mit
neuem Wehrmaterial versehen. Es handelte sich dabei um die
Panzerabwehrlenkraketen HOT und MILAN, den
Flugabwehrkanonenpanzer GEPARD, den Kampfpanzer LEOPARD 2,
den Flugabwehrpanzer RO-LAND und den
Panzerabwehrhubschrauber.
1972 löste
das Versorgungsbataillon 336 auf; aus ihm gingen die
Instandsetzungskompanie 330 und die Nachschubkompanie 330
hervor. Am 26. Januar 1976 verlegten die Stabskompanie und
der Spähzug nach Celle. Zum 1. April 1976 gab die
Panzerbrigade 33 folgende Truppenteile ab:
- Panzergrenadierbataillon 332 an Heimatschutzkommando
14
- Panzerbataillon 334 und
Panzerartilleriebataillon 335 an Panzerbrigade 3.
Dafür wurde der Brigade das
Panzergrenadierbataillon 21 von der Panzergrenadierbrigade 2
zugeteilt. Die Panzerbrigade 3 gab das Panzerbataillon 34,
die 4. / Panzerbataillon 110, die Ausbildungskompanie 9 / 1
sowie das Panzerartilleriebataillon 35 an die Panzerbrigade
33 ab.
Heeresstruktur 4 (1980 -
1992)
Diese neue Struktur war
ausgelegt auf größere Flexibilität beim Einsatz der Kräfte
und sollte ein schnelleres Bilden und Verlagern von
Schwerpunkten im Gefecht ermöglichen. Die Umgliederung des
Feldheeres in die Heeresstruktur 4 begann am 1. Oktober 1980
und war bereits Ende 1981 abgeschlossen. Die wesentlichen
Veränderungen ergaben sich auf der Ebene der Brigaden und der
Bataillone. Unter Beibehaltung eines hohen Präsenzgrades
sollten kleinere Kampfverbände in größerer Zahl und einer
somit höheren Führerdichte entstehen. Die Anzahl der
Kampftruppenbataillone erhöhte sich in den Brigaden von drei
auf vier. Des weiteren wurden gemischte Panzer- und
Panzergrenadierbataillone eingerichtet. Die 36 aktiven
Brigaden gliederten sich in 17 Panzer-, 15 Panzergrenadier-,
drei Luftlande- und eine Gebirgsjägerbrigade.
1984 unterstanden der Panzerbrigade
33:
- Panzerbataillon 331 (Aufstellung
am 1. Oktober 1981)
-
Panzergrenadierbataillon 332
-
Panzerbataillon 333 (nach Abgabe des ehemaligen
Panzerbataillons 333 an die Heimatschutzbrigade 52
Neuaufstellung am 1. Oktober 1981)
-
Panzerlehrbataillon 334 „Celle"
-
Panzerartilleriebataillon 335 (ehem.
Panzerartilleriebataillon 35, Umbenennung am 1. Oktober
1981)
- Stabskompanie
- Nachschubkompanie 330
- Instandsetzungskompanie 330
-
Panzerjägerkompanie 330
-
Panzerpionierkompanie 330
-
Feldersatzbataillon 115
Am 1. Juli
1989 erhielt die Brigade den Namenszusatz Celle.
Zum 30. September 1993 wurde die
Panzerbrigade 33 aufgelöst. Panzergrenadierbataillon 332 und
Panzerbataillon 334 wurden der Panzerlehrbrigade 9 und damit
der 3. Panzerdivision unterstellt. Das Panzerbataillon 333
wurde der nichtaktiven Panzerbrigade der 1. Panzerdivision
unterstellt. Alle übrigen Truppenteile der Brigade wurden bis
zum Frühjahr 1994 aufgelöst.
Katastrophenhilfe leistete die Brigade im Dezember 1959
beim Hochwassereinsatz in Lingen und Nordhorn, im Februar
1962 bei der Hochwasserkatastrophe in Norddeutschland, im
November 1972 bei der Beseitigung von Windbruchschäden, im
August 1975 beim Waldbrandeinsatz in der Südheide und im Mai
1976 beim Waldbrandeinsatz bei Lutterloh.
Kommandeure Panzerbrigade 33:
Brig.Gen. Lueder, Hans-Georg 01.02.1959 -
30.06.1961
Brig.Gen. Niepold, Gerd
01.07.1961 - 31.03.1964
Oberst Müller,
Alfred 01.04.1964 - 30.09.1968
Brig.Gen. Herzberg, Karl-Heinz 01.10.1968 -
15.01.1971
Oberst Schlüter, Dr. Werner
16.01.1971 - 30.09.1974
Oberst
Raesfeld, Georg Josef v. 01.10.1974 - 17.08.1977
Brig.Gen. Scriba, Hans 18.08.1977 -
16.03.1983
Brig.Gen. Scharkowski,
Arnold 17.03.1983 - 26.03.1987
Oberst
Gosch, Hubert 27.03.1987 - 20.12.1988
Brig.Gen. Molsen, Jürgen 21.12.1988 - 30.09.1993
Überlieferung
Besuche
ausländischer Militärs; Geländebesprechungen;
Inspekteurbesuche; Jahresbefehle; Kommandeurbesprechungen;
Staatsbürgerliche Informationstage; Stabsbefehle;
Stabsdienstordnungen; Stellenbesetzungslisten;
Truppenübungsplatz-Aufenthalte; Übungen
Erschließungszustand (Kommentar)
Abgabeverzeichnis; unbearbeitet
Umfang (Erläuterung)
42 AE,
Letzte Archivnummer: 42,
Amtliche
Druckschriften
Amtsdrucksachenbestand
BHD 41 Brigadestäbe (darin: 25 Jahre und 30 Jahre
Pan-zerbrigade 33)
Literatur
Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995,
Norderstedt, 1996
Verfasser/Stand
MA 3; 2004
1,8
Bestandsbeschreibung:
Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)
Schon
Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend
abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren
elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das
Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung
waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen
umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres
gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die
Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die
Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische
Kampfpanzer Typ M 48, die Panzergrenadierkompanien wurden mit
dem Schützenpanzer HS 30 ausgestattet. In der zweiten Hälfte
der 1960er Jahre erfolgte die Beschaffung einer neuen
Waffengeneration mit den deutschen Waffensystemen Kampfpanzer
LEOPARD, Schützenpanzer MARDER, dem Kanonen- und
Raketenjagdpanzer sowie dem Mannschaftstransportpanzer M 113
und dem Transporthubschrauber Bell UH-1D.
Die Aufstellung der Panzerbrigade 33 erfolgte ab dem 2.
Februar 1959 in Lingen (Aufstellungsbefehl Nr. 222 -Heer- vom
10. Februar 1959). Der Stationierungsraum der Brigade
umfasste zunächst das Emsland, ab 1976 die Region um Celle
und Gifhorn. Die Panzerbrigade 33 bildete zusammen mit den
Panzergrenadierbrigaden 31 und 32 die 11.
Panzergrenadierdivision. Die Brigade untergliederte sich 1960
in:
Panzergrenadierbataillon 332
Panzerbataillon 333
Panzerbataillon 334 (Aufstellung als
Panzerjägerbataillon 1 am 1. Juli 1957 in Langendamm)
Panzerartilleriebataillon 335 (Verlegung
nach Luttmersen am 23. Juni 1965)
Versorgungsbataillon 336
Panzeraufklärungskompanie 330
Panzerpionierkompanie 330 (Aufstellung am 1. April 1959
aus der 3. / Pionierbataillon 1 in Minden)
Am 1. Mai 1962 wurde die Panzerbrigade 33 mit der 11.
Panzergrenadierdivision der NATO unterstellt. In Fürstenau
stellte am 1. April 1968 die Panzerjägerkompanie 330
auf.
Heeresstruktur 3 (1970 -
1979)
Ende der sechziger Jahre hatte
sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die
Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die
daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete
machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die
Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums
anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden
zwei Panzergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre
Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert.
Außerdem wurden den Korps Panzerregimenter und
Luftlandebrigaden für den Einsatz unterstellt, die sie im
Verteidigungsfall als Reserve und Mittel der
Schwerpunktbildung einsetzen konnten. Ende 1971 unterstanden
den Divisionen des Feldheeres 13 Panzer-, elf
Panzergrenadier-, vier Jäger-, drei Fallschirmjäger- und zwei
Gebirgsbrigaden. Als Reaktion auf die weitere Aufrüstung der
Sowjetunion wurde die Bundeswehr in der zweiten Hälfte der
70er Jahre mit neuem Wehrmaterial versehen. Es handelte sich
dabei um die Panzerabwehrlenkraketen HOT und MILAN, den
Flugabwehrkanonenpanzer GEPARD, den Kampfpanzer LEOPARD 2,
den Flugabwehrpanzer ROLAND und den
Panzerabwehrhubschrauber.
1972 löste
das Versorgungsbataillon 336 auf; aus ihm gingen die
Instandsetzungskompanie 330 und die Nachschubkompanie 330
hervor. Am 26. Januar 1976 verlegten die Stabskompanie und
der Spähzug nach Celle. Zum 1. April 1976 gab die
Panzerbrigade 33 folgende Truppenteile ab:
Panzergrenadierbataillon 332 an Heimatschutzkommando
14
Panzerbataillon 334 und
Panzerartilleriebataillon 335 an Panzerbrigade 3.
Dafür wurde der Brigade das
Panzergrenadierbataillon 21 von der Panzergrenadierbrigade 2
zugeteilt. Die Panzerbrigade 3 gab das Panzerbataillon 34,
die 4. / Panzerbataillon 110, die Ausbildungskompanie 9 / 1
sowie das Panzerartilleriebataillon 35 an die Panzerbrigade
33 ab.
Heeresstruktur 4 (1980 -
1992)
Diese neue Struktur war
ausgelegt auf größere Flexibilität beim Einsatz der Kräfte
und sollte ein schnelleres Bilden und Verlagern von
Schwerpunkten im Gefecht ermöglichen. Die Umgliederung des
Feldheeres in die Heeresstruktur 4 begann am 1. Oktober 1980
und war bereits Ende 1981 abgeschlossen. Die wesentlichen
Veränderungen ergaben sich auf der Ebene der Brigaden und der
Bataillone. Unter Beibehaltung eines hohen Präsenzgrades
sollten kleinere Kampfverbände in größerer Zahl und einer
somit höheren Führerdichte entstehen. Die Anzahl der
Kampftruppenbataillone erhöhte sich in den Brigaden von drei
auf vier. Des weiteren wurden gemischte Panzer- und
Panzergrenadierbataillone eingerichtet. Die 36 aktiven
Brigaden gliederten sich in 17 Panzer-, 15 Panzergrenadier-,
drei Luftlande- und eine Gebirgsjägerbrigade.
1984 unterstanden der Panzerbrigade
33:
Panzerbataillon 331 (Aufstellung
am 1. Oktober 1981)
Panzergrenadierbataillon 332
Panzerbataillon 333 (nach Abgabe des ehemaligen
Panzerbataillons 333 an die Heimatschutzbrigade 52
Neuaufstellung am 1. Oktober 1981)
Panzerlehrbataillon 334 "Celle"
Panzerartilleriebataillon 335 (ehem.
Panzerartilleriebataillon 35, Umbenennung am 1. Oktober
1981)
Stabskompanie
Nachschubkompanie 330
Instandsetzungskompanie 330
Panzerjägerkompanie 330
Panzerpionierkompanie 330
Feldersatzbataillon 115
Am 1.
Juli 1989 erhielt die Brigade den Namenszusatz Celle. Zum 30.
September 1993 wurde die Panzerbrigade 33 aufgelöst.
Panzergrenadierbataillon 332 und Panzerbataillon 334 wurden
der Panzerlehrbrigade 9 und damit der 3. Panzerdivision
unterstellt. Das Panzerbataillon 333 wurde der nichtaktiven
Panzerbrigade der 1. Panzerdivision unterstellt. Alle übrigen
Truppenteile der Brigade wurden bis zum Frühjahr 1994
aufgelöst.
Katastrophenhilfe leistete
die Brigade im Dezember 1959 beim Hochwassereinsatz in Lingen
und Nordhorn, im Februar 1962 bei der Hochwasserkatastrophe
in Norddeutschland, im November 1972 bei der Beseitigung von
Windbruchschäden, im August 1975 beim Waldbrandeinsatz in der
Südheide und im Mai 1976 beim Waldbrandeinsatz bei
Lutterloh.
Kommandeure Panzerbrigade
33:
BrigGen Lueder, Hans-Georg
01.02.1959 - 30.06.1961
BrigGen
Niepold, Gerd 01.07.1961 - 31.03.1964
Oberst Müller, Alfred 01.04.1964 - 30.09.1968
BrigGen Herzberg, Karl-Heinz 01.10.1968 -
15.01.1971
Oberst Schlüter, Werner
16.01.1971 - 30.09.1974
Oberst
Raesfeld, Georg Josef von 01.10.1974 - 17.08.1977
BrigGen Scriba, Hans 18.08.1977 -
16.03.1983
BrigGen Scharkowski, Arnold
17.03.1983 - 26.03.1987
Oberst Gosch,
Hubert 27.03.1987 - 20.12.1988
BrigGen
Molsen, Jürgen 21.12.1988 - 30.09.1993
Inhaltliche
Charakterisierung: Besuche ausländischer Militärs;
Geländebesprechungen; Inspekteurbesuche; Jahresbefehle;
Kommandeurbesprechungen; Staatsbürgerliche Informationstage;
Stabsbefehle; Stabsdienstordnungen; Stellenbesetzungslisten;
Truppenübungsplatzaufenthalte; Übungen.
Erschließungszustand:
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung: 46
AE
Zitierweise: BArch BH
9-33/...
- Reference number of holding
-
Bundesarchiv, BArch BH 9-33
- Extent
-
46 Aufbewahrungseinheiten; 1,5 laufende Meter
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verteidigung >> Bundesministerium der Verteidigung und Bundeswehr >> Streitkräfte >> Verbände und Dienststellen des Heeres
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Amtliche Druckschriften: Amtsdrucksachenbestand BHD 41 Brigadestäbe (darin: 25 Jahre und 30 Jahre Panzerbrigade 33)
Literatur: Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996
- Provenance
-
Panzerbrigade 33 - Celle - (PzBrig 33), 1973-1993
- Date of creation of holding
-
1973 - 1986
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
16.01.2024, 8:43 AM CET
Data provider
Bundesarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Associated
- Panzerbrigade 33 - Celle - (PzBrig 33), 1973-1993
Time of origin
- 1973 - 1986