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Netzpolitik - ein unmögliches Unterfangen für den Staat?

'Das Internet stellt mit seinen Charakteristika Konvergenz und Transnationalität ein Regulierungsproblem für den Staat auf inhaltlicher Ebene dar. Es fehlen altbewährte Legitimationsgrundlagen für die inhaltliche Regulierung der Medienmärkte. Dieser Beitrag versucht anhand der Analyse des schwedischen Regulierungsmodells auf der Basis medienökonomischer Theorien zu zeigen, wie Inhalte des Internets reguliert werden sollten. Der Vergleich des Internets mit den klassischen Medien (Presse und Rundfunk) zeigt, dass eine Abkehr von traditionellen Regulierungsschemata unausweichlich ist.' (Autorenreferat)

Netzpolitik - ein unmögliches Unterfangen für den Staat?

Urheber*in: Hirsch, Stefan

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Weitere Titel
Internet policy - an impossible venture for the state?
Umfang
Seite(n): 209-228
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
SWS-Rundschau, 42(2)

Thema
Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen
interaktive, elektronische Medien
Medienökonomie, Medientechnik
Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht
Schweden
politische Steuerung
Regulierung
Medienpolitik
Medienökonomie
Internet
staatliche Einflussnahme
staatliche Lenkung
Theorieanwendung
anwendungsorientiert

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Hirsch, Stefan
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Österreich
(wann)
2002

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-165712
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Hirsch, Stefan

Entstanden

  • 2002

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