Gemälde

Bildnis Nanna Risi

Die aus Rom stammende Anna Risi, genannt Nanna, war im 19. Jahrhunder ein begehrtes Modell. Wie schon sein Freund Anselm Feuerbach sah auch Ferdinand Keller in Nanna das Ideal klassischer Schönheit. Keller, der von 1867 bis 1869 in Rom lebte, inszeniert die 30-jährige hier als eben dieses.

Vorderseite mit Rahmen | Urheber*in: Ferdinand Keller / Fotograf*in: Axel Killian / Rechtewahrnehmung: Städtische Museen Freiburg

Namensnennung 4.0 International

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Standort
Augustinermuseum, Freiburg
Nicht ausgestellt
Sammlung
Malerei
Inventarnummer
M 87/011
Maße
Höhe: 114.5 cm, Breite: 76 cm, Tiefe: 2.5 cm
Höhe: 139 cm, Breite: 99.5 cm, Tiefe: 11 cm (Rahmen)
Material/Technik
Ölfarbe; Leinwand; Ölmalerei

Bezug (was)
Porträtmalerei
Frau
Mythologie
Antike

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1869
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1987
(Beschreibung)
Kauf

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Städtische Museen Freiburg, Augustinermuseum
Letzte Aktualisierung
04.04.2025, 07:46 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1869
  • 1987

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