Urkunden

Die Äbtissin Katharina vom Steren (Sterne) und der Konvent des Klosters St. Agnes in Würzburg beurkunden: Sie sind Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verschiedene jährliche Abgaben von Weinbergen und Höfen in Randersacker und Würzburg schuldig. Sie verpflichten sich zu fristgerechter Entrichtung dieser Zinsen. Der geben ist 1388 am fritage vor sant Michels tag dez heilgen erczengels. Aussteller: Kloster St. Agnes. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 258
Alt-/Vorsignatur
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 75 / 156; Würzburger Urkunden 6941
Registratursignatur/AZ: W (15. Jh.); 26 (16. Jh.); 85 (18. Jh.); A 1 (18. Jh.); O 2 x 13 (18. Jh.); N 1 (18. Jh.); L 2 D 2 N 4 (18. Jh.)
Material
Pergament
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: siehe Feld: Äußere Beschreibung

Überlieferung: Original

Literatur: Regest: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 2, Nr. 506 S. 164 ff.

Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangaben (14./15. u. 17./18. Jh.)

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Überlieferungsart: Ausf.; dt. Beschreibstoff: Perg. Siegel: S 1: Kloster St. Agnes, Äbtissin; an Pergamentstreifen anhängend, leicht besch. S 2: Kloster St. Agnes, Konvent; an Pergamentstreifen anhängend, leicht besch.

Kontext
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden

Indexbegriff Person
Steren, Katharina vom, Würzburg, Kloster St. Agnes, Äbtissin
Indexbegriff Ort
Würzburg, Kloster, St. Agnes, Äbtissin
Würzburg, Kloster, St. Agnes, Konvent
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Konvent
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Kustos
Würzburg, Hof, Bildhausen
Würzburg, Hof, Zum großen Fresser
Würzburg, Hof, Bopfingen
Würzburg, Hof, Laudenbach
Würzburg, Weinberg
Würzburg, Flurnamen
Randersacker (Lkr. Würzburg), Weinberg
Randersacker (Lkr. Würzburg), Flurnamen

Laufzeit
1388 September 25

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1388 September 25

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Die Äbtissin Adelheid und der Konvent des Klosters St. Agnes [in Würzburg] bekennen: Sie besaßen einen Weinberg [in Randersacker], der dem Kloster St. Stephan zinspflichtig war. Diesen mussten sie aufgrund einer Notlage verkaufen. Sie haben daher den dem Kloster St. Stephan zustehenden Zins auf einen anderen Weinberg dort gelegt. Zeugen: Die Würzburger Bürger Volkelin von St. Georg und Johannes von Steren (de Ariete), aus dem Franziskanerkloster der vormalige Weihbischof (minister) Albert und die Mönche Günter, Konrad von Wien (Wiena) und Konrad von Reutlingen (Ruteling) sowie die Konversen des Klosters St. Agnes Ulrich und der Schneider Konrad. Aussteller: Kloster St. Agnes. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Die Äbtissin Adelheid und der Konvent des Klosters St. Agnes [in Würzburg] bekennen: Sie besaßen einen Weinberg [in Randersacker], der dem Kloster St. Stephan zinspflichtig war. Diesen mussten sie aufgrund einer Notlage verkaufen. Sie haben daher den dem Kloster St. Stephan zustehenden Zins auf einen anderen Weinberg dort gelegt. Zeugen: Die Würzburger Bürger Volkelin von St. Georg und Johannes von Steren (de Ariete), aus dem Franziskanerkloster der vormalige Weihbischof (minister) Albert und die Mönche Günter, Konrad von Wien (Wiena) und Konrad von Reutlingen (Ruteling) sowie die Konversen des Klosters St. Agnes Ulrich und der Schneider Konrad. Aussteller: Kloster St. Agnes. Empfänger: Kloster St. Stephan

Gottfried Krämer, gesessen zu Randersacker, bekennt: Er hat von Abt Gerhard [Klinkhart] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg das Erbrecht an einem Weinberg in der Gemarkung Randersacker erworben. Daher verpflichtet er sich, jedes Jahr 3 Würzburger Pfennige davon als Zins an das Kloster zu entrichten. Bei einem Verkauf des Erbrechts muss der Weinberg vom Kloster neu empfangen werden, wobei der übliche Handlohn zu entrichten ist. Auf Bitte des Gottfried Krämer siegelt der Vogt in Randersacker Konrad von Seinsheim (Sauwesheim). Der geben ist 1409 am nehsten dinstag nach sant Walpurg tag. Aussteller: Gottfried Krämer. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Gottfried Krämer, gesessen zu Randersacker, bekennt: Er hat von Abt Gerhard [Klinkhart] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg das Erbrecht an einem Weinberg in der Gemarkung Randersacker erworben. Daher verpflichtet er sich, jedes Jahr 3 Würzburger Pfennige davon als Zins an das Kloster zu entrichten. Bei einem Verkauf des Erbrechts muss der Weinberg vom Kloster neu empfangen werden, wobei der übliche Handlohn zu entrichten ist. Auf Bitte des Gottfried Krämer siegelt der Vogt in Randersacker Konrad von Seinsheim (Sauwesheim). Der geben ist 1409 am nehsten dinstag nach sant Walpurg tag. Aussteller: Gottfried Krämer. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Abt Heinrich und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben Walter von Randersacker 3 Joch Weinberg [in Würzburg] verliehen. Diese hatte Markward, der Verwandte des Merboto, bei seinem Eintritt ins Kloster diesem geschenkt. Mit Zustimmung des Klosters hat Walter dann diesen Weinberg gegen einen anderen vertauscht. Er soll davon dem Kloster jedes Jahr am 14. Oktober (in festo sancti Burkardi) 0,5 Pfund entrichten. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Walter von Randersacker

Urkunden

Der Abt Heinrich und der Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg haben Walter von Randersacker 3 Joch Weinberg [in Würzburg] verliehen. Diese hatte Markward, der Verwandte des Merboto, bei seinem Eintritt ins Kloster diesem geschenkt. Mit Zustimmung des Klosters hat Walter dann diesen Weinberg gegen einen anderen vertauscht. Er soll davon dem Kloster jedes Jahr am 14. Oktober (in festo sancti Burkardi) 0,5 Pfund entrichten. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Walter von Randersacker

Der Edelknecht Siegfried von Randersacker beurkundet: Er und sein inzwischen verstorbener Bruder Johannes von Randersacker, vormals Schultheiß in Würzburg, hatten gegenüber Abt und Konvent des Klosters St. Stephan Anspruch auf 1 Pfund Würzburger Pfennige erhoben. Er hat nun erfahren, dass sie diese Forderung zu Unrecht erhoben haben. Er verzichtet daher auf sie. Der gegeben ist 1369 am dinstag nach dem suntag als man singet Quasimodogeniti. Zeugen: Johannes vom Rode, Mönch im Kloster St. Stephan, und die Würzburger Bürger Eckhart von Schweinberg (Swainburg), Konrad von Weigenheim und Heinrich Gletsch. Aussteller: Siegfried von Randersacker. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Herwig bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm 3 Morgen Weinberg [in der Tiefen Klinge in Würzburg oder Randersacker] zu Erbrecht verliehen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jährlich 5 Schilling Zins entrichten. Zeugen: Heinrich Wolfolt, Adelbero Sazo, Gottfried, Ludwig, Rüdiger und andere. Aussteller: Herwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

Herwig bekennt: Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Raphold hat ihm 3 Morgen Weinberg [in der Tiefen Klinge in Würzburg oder Randersacker] zu Erbrecht verliehen. Er und seine Erben sollen dem Kloster davon jährlich 5 Schilling Zins entrichten. Zeugen: Heinrich Wolfolt, Adelbero Sazo, Gottfried, Ludwig, Rüdiger und andere. Aussteller: Herwig. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Abt Hermann [von Rhode], der Prior Frowin [von Fuchsstadt], der Cellerar Konrad Zobel, der Kustos Johannes von Randersacker, der Kantor Konrad von Münster, der Infirmar Peter von Hessberg und die Mönche Friedrich Vende, Otto von Königshofen (Kungeshouen), Albert von Turnhofen, Volknand Setznagel, Siegfried von Wollmershausen, Friedrich von Münster, Konrad von Wermerichshausen (Wernburghusen), Johannes vom Rebstock und Johannes von Erfurt beschwören, dass sie die von dem verstorbenen Würzburger Bischof Otto [von Wolfskeel] durchgeführte und von dem Elekten Albrecht [von Hohenlohe] bestätigte und erneuerte Gütertrennung im Kloster St. Stephan in Würzburg anerkennen und einhalten werden. Datum Herbipoli 1348 in crastino Circumcisionis Domini. Aussteller: Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Abt Wilhelm von Magenheim, der Prior Dietrich von Habelsee (Habelsheim), der Kustos Johannes von Schaumberg (Schauwenberg) und der Konvent des Klosters St. Burkard in Würzburg bekennen: Auf Bitte der Siechen [im Siechenhaus St. Nikolaus] haben sie zugunsten des Klosters St. Stephan in Würzburg auf ihr Eigentumsrecht an einem Weinberg in Würzburg verzichtet. Der geben ist 1386 am dinstage vor dem Palmetage. Aussteller: Kloster St. Burkard. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Abt Wilhelm von Magenheim, der Prior Dietrich von Habelsee (Habelsheim), der Kustos Johannes von Schaumberg (Schauwenberg) und der Konvent des Klosters St. Burkard in Würzburg bekennen: Auf Bitte der Siechen [im Siechenhaus St. Nikolaus] haben sie zugunsten des Klosters St. Stephan in Würzburg auf ihr Eigentumsrecht an einem Weinberg in Würzburg verzichtet. Der geben ist 1386 am dinstage vor dem Palmetage. Aussteller: Kloster St. Burkard. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Bischof von Würzburg und königliche Kanzler Konrad [von Querfurt] bestätigt auf Bitte des Priors des Klosters St. Stephan in Würzburg Iring die von diesem getätigten Stiftungen und Erwerbungen für die Infirmarie des Klosters. Es handelt sich dabei um Güter in Randersacker, Gerbrunn und Würzburg. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Der Bischof von Würzburg und königliche Kanzler Konrad [von Querfurt] bestätigt auf Bitte des Priors des Klosters St. Stephan in Würzburg Iring die von diesem getätigten Stiftungen und Erwerbungen für die Infirmarie des Klosters. Es handelt sich dabei um Güter in Randersacker, Gerbrunn und Würzburg. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan

Heinrich [Heubner], Elekt des Klosters St. Stephan in Würzburg, verleiht dem Metzger Bruno Bickelhelbe einen Weinberg in Würzburg zu Erbrecht. Dieser hat davon der Kustodie des Klosters eine festgelegten jährlichen Zins zu entrichten und den Weinberg in gutem Kulturzustand zu halten. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Prior Hermann von Rottenbauer (Rotenbur), der Mönch Gernod, der Cellerar Hartung, der Spitalmeister K[onrad] Leopard (Lepardus), der Kustos Otto und der Kantor Wolfhelm sowie die Weingärtner Wezelo und Alexander, der Bergmeister des Klosters Hermann und viele andere. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Bruno Bickelhelbe

Urkunden

Heinrich [Heubner], Elekt des Klosters St. Stephan in Würzburg, verleiht dem Metzger Bruno Bickelhelbe einen Weinberg in Würzburg zu Erbrecht. Dieser hat davon der Kustodie des Klosters eine festgelegten jährlichen Zins zu entrichten und den Weinberg in gutem Kulturzustand zu halten. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Prior Hermann von Rottenbauer (Rotenbur), der Mönch Gernod, der Cellerar Hartung, der Spitalmeister K[onrad] Leopard (Lepardus), der Kustos Otto und der Kantor Wolfhelm sowie die Weingärtner Wezelo und Alexander, der Bergmeister des Klosters Hermann und viele andere. Aussteller: Kloster St. Stephan. Empfänger: Bruno Bickelhelbe

Eberhard Wittstadt, Vogt zu Heidingsfeld (Heydingfelt), und seine Ehefrau Jutta verkaufen dem Abt Gerhard [Klinkhart], dem Prior Konrad [von Eich] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg einen jährlichen Zins von 2 Pfund und 24,5 Pfennigen Würzburger Währung. Der Zins gefällt von einem Haus, Wein- und Baumgärten in Eibelstadt (Eyfelstat) sowie einem Weinberg in der Gemarkung Randersacker. Die Verkäufer haben dafür von den Käufern 10 rheinische Gulden erhalten. Sie übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf. Der geben ist am nehsten sampstag nach vnser Frawen tag Assumpcionis genant 1425. Aussteller: Eberhard Wittstadt. Empfänger: Kloster St. Stephan

Urkunden

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Die Äbtissin Elisabeth und der Konvent des Benediktinerinnenklosters Paradies in Heidingsfeld (Heytingisvelt) bekennen: Sie haben den Hof in Fuchsstadt (Fustat), der vormals dem Ritter Linung gehörte, käuflich erworben. Dieser Hof ist Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg zinspflichtig. Sie verpflichten sich daher, dem Kloster St. Stephan diesen Zins jedes Jahr zu entrichten. Außerdem lösten sie das auf dem Hof lastenden Besthaupt gegen eine festgelegte jährliche Abgabe ab. Actum et datum 1293 in die beati Bartholomei apostoli. Aussteller: Kloster Paradies in Heidingsfeld. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Die Äbtissin Elisabeth und der Konvent des Benediktinerinnenklosters Paradies in Heidingsfeld (Heytingisvelt) bekennen: Sie haben den Hof in Fuchsstadt (Fustat), der vormals dem Ritter Linung gehörte, käuflich erworben. Dieser Hof ist Abt und Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg zinspflichtig. Sie verpflichten sich daher, dem Kloster St. Stephan diesen Zins jedes Jahr zu entrichten. Außerdem lösten sie das auf dem Hof lastenden Besthaupt gegen eine festgelegte jährliche Abgabe ab. Actum et datum 1293 in die beati Bartholomei apostoli. Aussteller: Kloster Paradies in Heidingsfeld. Empfänger: Kloster St. Stephan

Der Abt Otto, der Prior Burkhard und der Konvent des Klosters Michelsberg außerhalb der Stadtmauern von Bamberg beurkunden: Der Edelknecht Siegfried von Randersacker hat Güter und die davon gefallenden jährlichen Abgaben in Dorf und Gemarkung Mühlhausen (Mulhusen) an der Wern, die er und sein verstorbener Bruder Johannes von Randersacker vom Kloster Michelsberg zu Lehen hatten, an den Abt Friedrich [von Münster] und den Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg verkauft. Auf Bitte des Verkäufers geben sie ihre Zustimmung zu dem Verkauf. Nachdem dieser ihnen die Güter und Einkünfte aufgegeben hat, übertragen sie diese dem Kloster St. Stephan. Dieses soll davon dem Kustos des Klosters Michelsberg einen festgelegten jährlichen Zins entrichten. Actum et datum 1368 in vigilia Ascensionis Domini. Aussteller: Abt, Prior und Konvent des Klosters Michelsberg in Bamberg. Empfänger: Kloster St. Stephan

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