Figurengruppe
Pygmalion und Galathea
Dargestellt ist eine Episode aus Ovids Metamorphosen: Der Künstler Pygmalion gestaltet die Statue einer Frau so täuschend echt, dass er sich in sie verliebt. Daraufhin bittet er die Liebesgöttin Venus um Beistand. Als er die Statue betrachtet, verwandelt diese sich in eine lebendige Frau, und die beiden werden ein Paar. Die Sockelinschrift lautet in deutscher Übersetzung: „Pygmalion formte sie, der Himmel belebte ihr Wesen, aber Amor machte noch mehr: Er entflammte sie. Ohne ihn, welchen Zweck hätte es, geboren zu werden?“ ClKa
- Standort
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Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin, Deutschland
- Inventarnummer
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1925,29 a,b
- Maße
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Höhe: 48 cm
- Material/Technik
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Biskuitporzellan, teilweise vergoldet
- Klassifikation
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Figurengruppe (Bildwerk / Figur / Plastik) (Objektgattung)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Etienne Maurice Falconet (1716.12.01), Bildhauer*in
Porzellanmanufaktur Sèvres (gegr. 1738/56), Hersteller*in
- (wo)
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Sèvres
- (wann)
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1763
- Rechteinformation
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Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
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14.04.2025, 08:09 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Figurengruppe
Beteiligte
- Etienne Maurice Falconet (1716.12.01), Bildhauer*in
- Porzellanmanufaktur Sèvres (gegr. 1738/56), Hersteller*in
Entstanden
- 1763