Bestand
VEB Leuchtenbau Dresden (Bestand)
Geschichte: Der VEB Leuchtenbau Dresden ging aus der Firma Böhme & Hennen, Dresdner Kunstgewerbe hervor und firmierte zunächst als IKA Beleuchtungskörper Dresden VEB. Mit der Übernahme der treuhandverwalteten Firma Glasmanufaktur Karl Picking Ende 1952 änderte sich der Name in VEB Leuchtenbau Dresden. Vom reinen Manufakturbetrieb entwickelte sich der Betrieb zum selbständigen Produzenten von Beleuchtungskörpern und Lampenschirmen. 1955 übernahm er die Firma Hammel, Hersteller von Toilettengarnituren, und 1963 den VEB Metallwerke Lockwitz. 1965 wurde der VEB Leuchtenbau mit dem Dresdner Schuhmaschinenwerk zusammengelegt, wodurch der VEB Mechanisierung Dresden entstand, der später in den VEB Kosora überging.
Inhalt: Eröffnungsbilanz.- Protokolle von Betriebsversammlungen.- Betriebspläne.- Kontrollberichte.- Industrieberichterstattung.- Leitungssitzungsprotokolle.- Betriebschronik.
- Bestandssignatur
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Sächsisches Staatsarchiv, 11712
- Umfang
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1,40 (nur lfm)
- Kontext
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Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 09. Wirtschaft >> 09.07 Elektrotechnik, Elektronik, Gerätebau
- Bestandslaufzeit
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1947 - 1964
- Weitere Objektseiten
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- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
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27.11.2023, 08:58 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1947 - 1964