Der preußische General-Postmeister und Geheime Staatsminister v. Nagler ist der ersten preußischen Bahn gegenüber sehr zurückhaltend
Darin: Eisenbahn
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02731
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Date of creation
1838
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1838
Other Objects (12)
Die Berlin-Hamburger Straße
Um 1838 heißen Briefe auf sehr dünnem Papier in Berlin "Nagler's Verdruss", weil sie wenig Porto kosten, das dem Postgewaltigen Nagler entging
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Bismarck warnt in einem Schreiben vom 23. Feb. 1869 den preußischen Handelsminister, den Plänen privater Bahngesellschaften (der Anhalter- und der Berlin-Magdeburger-) nicht stattzugeben; denn ihre Bauten würden Berlin von Jahr zu Jahr mehr hemmen
Die auch noch amtlich verbreitete Ansicht, Stephan habe die Berliner Versuche mit den amerikanischen Fernsprechern auf Grund der Veröffentlichung in "Scientific American" vom 6. Okt. 1877 aufgenommen, ist unhaltbar
Kaiser Wilhelm II. schreibt auf seine Porträt-Fotografie, die er Heinrich von Stephan, dem Reformator des Postwesens, am 7. Jan. 1891 zum 60. Geburtstag schenkt: "Die Welt am Ende des 19. Jh. steht unter dem Zeichen des Verkehrs"
1833 verschickt Friedrich List in einer Auflage von 500 Stück an alle sächsischen Staatsbehörden, an alle Leipziger Stadtbehörden und angesehene Bürger seine Broschüre "Über ein sächsisches Eisenbahnsystem als Grundlage eines allgemeinen deutschen Eisenbahnsystems"
J. W. Schmitz in Elberfeld regt mit seiner Broschüre über Eisenbahnen, die er der Preußischen Regierung 1834 einreicht, den Bau von Eisenbahnen (vergebens) an
Als 1862 der Berlin-Potsdam-Magdeburger-Eisenbahngesellschaft erlaubt wird, ihre Gleisdämme mit denen der Anhalter Bahn durch den Süden von Berlin bis zum Potsdamer Platz anzulegen, erhebt Bismarck wiederholt Einspruch, weil er voraussieht, dass die Stadt durch diese Anlage in zwei Teile zerschnitten wird
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
J. W. Schmitz in Elberfeld macht 1834 eine Eingabe an die Preußische Regierung in Berlin, eine Eisenbahn anzulegen
Die Berlin-Hamburger Straße
Um 1838 heißen Briefe auf sehr dünnem Papier in Berlin "Nagler's Verdruss", weil sie wenig Porto kosten, das dem Postgewaltigen Nagler entging
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Bismarck warnt in einem Schreiben vom 23. Feb. 1869 den preußischen Handelsminister, den Plänen privater Bahngesellschaften (der Anhalter- und der Berlin-Magdeburger-) nicht stattzugeben; denn ihre Bauten würden Berlin von Jahr zu Jahr mehr hemmen
Die auch noch amtlich verbreitete Ansicht, Stephan habe die Berliner Versuche mit den amerikanischen Fernsprechern auf Grund der Veröffentlichung in "Scientific American" vom 6. Okt. 1877 aufgenommen, ist unhaltbar
Kaiser Wilhelm II. schreibt auf seine Porträt-Fotografie, die er Heinrich von Stephan, dem Reformator des Postwesens, am 7. Jan. 1891 zum 60. Geburtstag schenkt: "Die Welt am Ende des 19. Jh. steht unter dem Zeichen des Verkehrs"
1833 verschickt Friedrich List in einer Auflage von 500 Stück an alle sächsischen Staatsbehörden, an alle Leipziger Stadtbehörden und angesehene Bürger seine Broschüre "Über ein sächsisches Eisenbahnsystem als Grundlage eines allgemeinen deutschen Eisenbahnsystems"
J. W. Schmitz in Elberfeld regt mit seiner Broschüre über Eisenbahnen, die er der Preußischen Regierung 1834 einreicht, den Bau von Eisenbahnen (vergebens) an
Als 1862 der Berlin-Potsdam-Magdeburger-Eisenbahngesellschaft erlaubt wird, ihre Gleisdämme mit denen der Anhalter Bahn durch den Süden von Berlin bis zum Potsdamer Platz anzulegen, erhebt Bismarck wiederholt Einspruch, weil er voraussieht, dass die Stadt durch diese Anlage in zwei Teile zerschnitten wird
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
J. W. Schmitz in Elberfeld macht 1834 eine Eingabe an die Preußische Regierung in Berlin, eine Eisenbahn anzulegen
Die Berlin-Hamburger Straße
Um 1838 heißen Briefe auf sehr dünnem Papier in Berlin "Nagler's Verdruss", weil sie wenig Porto kosten, das dem Postgewaltigen Nagler entging
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Bismarck warnt in einem Schreiben vom 23. Feb. 1869 den preußischen Handelsminister, den Plänen privater Bahngesellschaften (der Anhalter- und der Berlin-Magdeburger-) nicht stattzugeben; denn ihre Bauten würden Berlin von Jahr zu Jahr mehr hemmen
Die auch noch amtlich verbreitete Ansicht, Stephan habe die Berliner Versuche mit den amerikanischen Fernsprechern auf Grund der Veröffentlichung in "Scientific American" vom 6. Okt. 1877 aufgenommen, ist unhaltbar
Kaiser Wilhelm II. schreibt auf seine Porträt-Fotografie, die er Heinrich von Stephan, dem Reformator des Postwesens, am 7. Jan. 1891 zum 60. Geburtstag schenkt: "Die Welt am Ende des 19. Jh. steht unter dem Zeichen des Verkehrs"
1833 verschickt Friedrich List in einer Auflage von 500 Stück an alle sächsischen Staatsbehörden, an alle Leipziger Stadtbehörden und angesehene Bürger seine Broschüre "Über ein sächsisches Eisenbahnsystem als Grundlage eines allgemeinen deutschen Eisenbahnsystems"
J. W. Schmitz in Elberfeld regt mit seiner Broschüre über Eisenbahnen, die er der Preußischen Regierung 1834 einreicht, den Bau von Eisenbahnen (vergebens) an
Als 1862 der Berlin-Potsdam-Magdeburger-Eisenbahngesellschaft erlaubt wird, ihre Gleisdämme mit denen der Anhalter Bahn durch den Süden von Berlin bis zum Potsdamer Platz anzulegen, erhebt Bismarck wiederholt Einspruch, weil er voraussieht, dass die Stadt durch diese Anlage in zwei Teile zerschnitten wird
Nur Personenkarteikarte vorhanden
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