Urkunden
Der Offizial von Würzburg zitiert als subdelegierter Konservator des Predigerordens außerhalb Frankreichs in Vollziehung eines Schutzmandats von Papst Johannes XXIII., Avignon 1412 Apr. 26, den Priester Ulrich Gerspünter an der St. Martins-Pfarrkirche zu Landshut auf Klage des dortigen Predigermönchs Christian Ocker vor sein Gericht in Iphofen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr 12941 = WR 12941}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Iphofen
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Dominikanerkloster Stuttgart >> Urkunden >> Württembergische Regesten (A 602)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 526 Dominikanerkloster Stuttgart
Indexbegriff Person
Gerspünter, Ulrich; Priester, um 1435
Johannes XXIII. (Baldassare Cossa); Gegenpapst, um 1370-1419
Ocker, Christian; Predigermönch, um 1435
Johannes XXIII. (Baldassare Cossa); Gegenpapst, um 1370-1419
Ocker, Christian; Predigermönch, um 1435
Indexbegriff Ort
Iphofen KT
Landshut LA; Martinskirche
Landshut LA; Martinskirche
Laufzeit
1435 November 19
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1435 November 19
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Der Offizial von Würzburg citiert als subdelegierter Konservator des Predigerordens außerhalb Frankreichs in Vollziehung eines Schutzmandats von Papst Johann XXIII., Avignon 1412 Apr. 26, den Priester Ulrichs Gerspünter an der St. Martins-Pfarrkirche zu Landshut auf Klage des dortigen Predigermönchs Christian Ocker vor sein Gericht in Iphofen. .
Papst Johannes XXIII. verleiht dem Priester Heinrich Kesch zur Belohnung seiner Tugenden und Verdienste die nächste, vom Kloster Königsbronn zu vergebende Pfründe von 25 beziehungsweise bei Nichtverwendung in der Seelsorge, von 18 Mark Silbers.
Bulle Johannes XXIII., womit er dem Ulrich Segelbach, Pfarrer in Ravensburg, die Pfarrei Taldorf überträgt.
Graf Ulrich V. von Württemberg schenkt zum Bau des Predigerklosters in Stuttgart eine Kapelle mit neuerbautem Chor und eine Hofstatt von 31 Ruten Länge und 14 Ruten Breite in der Vorstadt Turnieracker.
Graf Ulrich V. von Württemberg stiftet den Brüdern des Predigerordens eine Kapelle in der Stuttgarter Vorstadt genannt Turnieracker.
Prior und Konvent zu Stuttgart Predigerordens nehmen die Schwestern der Sammlung zu Tübingen in ihre geistliche Brüderschaft auf.
König Sigismund nimmt den Predigerorden in seinen und des Reiches Schutz.
Die Brüder des Predigerklosters zu Stuttgart beurkunden mit eigenen Unterschriften ihre Bitte an den Vikar des Ordensgenerals um Erlaubnis des Fleischessens für terminierende Brüder und dessen Gewährung.
Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
Papst Pius II. verbietet die von einigen Ordensobern gegebene Vorschrift, wonach kein Ordensangehöriger wegen Unbilden oder Verhinderung des Ordenslebens auch außerhalb des Ordens Schutz suchen darf.
Papst Johannes XXIII. beauftragt den Dekan zu Straßburg, Besitzungen und Rechte des Klosters Herrenalb, welche durch den jetzigen Abt und Konvent oder früher unrechtmäßigerweise veräußert worden, nötigenfalls unter Anwendung von Kirchenstrafen an das Kloster zurückzubringen.
Der General des Predigerordens bestätigt dem Kloster in Stuttgart die Erlaubnis des Provinzials und des Grafen von Württemberg, Bücher aus dem aufgehobenen Kloster in Lauffen an sich zu bringen.
Der Offizial von Würzburg citiert als subdelegierter Konservator des Predigerordens außerhalb Frankreichs in Vollziehung eines Schutzmandats von Papst Johann XXIII., Avignon 1412 Apr. 26, den Priester Ulrichs Gerspünter an der St. Martins-Pfarrkirche zu Landshut auf Klage des dortigen Predigermönchs Christian Ocker vor sein Gericht in Iphofen. .
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Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
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