Archivale
Vor dem Dinkmal Stommel verkaufen die Eheleute Johann Mansteden und May an die Provisoren der Hausarmen der St. Jakobs-Bruderschaft an St. Kunibert eine jährliche Erbrente von 5 Reichstalern.
- Reference number
-
Historisches Archiv des Erzbistums Köln, U 065
- Notes
-
2 Siegel (2 fehlt)
- Holding
-
St. Kunibert, Urkunden
- Context
-
St. Kunibert, Urkunden
Date of creation
1622 Dez. 5
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.05.2024, 6:11 PM CEST
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1622 Dez. 5
Other Objects (12)
Das Stift St. Kunibert verpachtet seinen Hof zu Nettesheim an die Eheleute Johann Hambloch und Maria.
Bürgermeister und Rat der Stadt Köln verkaufen an die Kirchmeister von St. Kunibert eine Erbrente von 4 Reichstalern für eine Hauptsumme von 113 Reichstalern.
Das Stift St. Kunibert bekennt, dass ihm Johann van Guylge, "perpetuus vicarius" der dem Stift inkorporierten Kirche zu Nettesheim, statt der jährlich schuldigen Summe von 25 rheinischen Gulden fortan nur 20 rheinische Gulden in sein Präsenzamt zu zahlen, dafür aber die Bauarbeiten an dem Wedemhof zu Nettesheim auf seine Kosten auszuführen hat.
Der Notar Johannes Stam und seine Verwandten verkaufen den Eheleuten Peter von Merheim und Margarethe Kox eine Erbrente von 9 Reichstalern auf das Stams-Haus in der Stolkgasse
Andreas Bruggen und seine Frau Elsbeth verkaufen erblich dem Arnold von Bruwilre und dessen Frau Hilgin eine Jahresrente von 40 rheinischen Goldgulden.
Die Schöffen des Gerichtes und Dingstuhls Rommerskirchen beurkunden, dass die Eheleute Evert von Frechen zu Nettesheim und Margaretha Odental von Anna Essers in Köln 100 Taler gegen jährlich 5 Taler Zinsen entleihen.
Vor dem Erbkämmereigericht zu Hemmerich verkaufen die Eheleute Gerhard Starck und Stinchen Looßen dem Johann Kriver eine jährliche Erbrente von 4 Reichstalern für 100 Reichstaler Kapital.
Baelgten Ellers vermacht testamentarisch den Hausarmen und der Jakobusbruderschaft an St. Kunibert jährlich sechs Malter Korn und 200 Taler für 7 Festage im Jahre.
Präsentation des Johannes Duitzman zum vicarius perpetuus in Nettesheim
Testament der Eheleute Andreas Bruggen und Elsbeth van Wedich
Heinrich Berenbroick von Kempen, Vikar an St. Kunibert in Köln, übergibt dem Johann Huls, Kanoniker an St. Kunibert, einen Rentbrief zum Eigentum.
Das Stift St. Kunibert verpachtet seinen Hof zu Nettesheim an die Eheleute Goebell Haembloch und Freyen.
Das Stift St. Kunibert verpachtet seinen Hof zu Nettesheim an die Eheleute Johann Hambloch und Maria.
Bürgermeister und Rat der Stadt Köln verkaufen an die Kirchmeister von St. Kunibert eine Erbrente von 4 Reichstalern für eine Hauptsumme von 113 Reichstalern.
Das Stift St. Kunibert bekennt, dass ihm Johann van Guylge, "perpetuus vicarius" der dem Stift inkorporierten Kirche zu Nettesheim, statt der jährlich schuldigen Summe von 25 rheinischen Gulden fortan nur 20 rheinische Gulden in sein Präsenzamt zu zahlen, dafür aber die Bauarbeiten an dem Wedemhof zu Nettesheim auf seine Kosten auszuführen hat.
Der Notar Johannes Stam und seine Verwandten verkaufen den Eheleuten Peter von Merheim und Margarethe Kox eine Erbrente von 9 Reichstalern auf das Stams-Haus in der Stolkgasse
Andreas Bruggen und seine Frau Elsbeth verkaufen erblich dem Arnold von Bruwilre und dessen Frau Hilgin eine Jahresrente von 40 rheinischen Goldgulden.
Die Schöffen des Gerichtes und Dingstuhls Rommerskirchen beurkunden, dass die Eheleute Evert von Frechen zu Nettesheim und Margaretha Odental von Anna Essers in Köln 100 Taler gegen jährlich 5 Taler Zinsen entleihen.
Vor dem Erbkämmereigericht zu Hemmerich verkaufen die Eheleute Gerhard Starck und Stinchen Looßen dem Johann Kriver eine jährliche Erbrente von 4 Reichstalern für 100 Reichstaler Kapital.
Baelgten Ellers vermacht testamentarisch den Hausarmen und der Jakobusbruderschaft an St. Kunibert jährlich sechs Malter Korn und 200 Taler für 7 Festage im Jahre.
Präsentation des Johannes Duitzman zum vicarius perpetuus in Nettesheim
Testament der Eheleute Andreas Bruggen und Elsbeth van Wedich
Heinrich Berenbroick von Kempen, Vikar an St. Kunibert in Köln, übergibt dem Johann Huls, Kanoniker an St. Kunibert, einen Rentbrief zum Eigentum.
Das Stift St. Kunibert verpachtet seinen Hof zu Nettesheim an die Eheleute Goebell Haembloch und Freyen.
Das Stift St. Kunibert verpachtet seinen Hof zu Nettesheim an die Eheleute Johann Hambloch und Maria.
Bürgermeister und Rat der Stadt Köln verkaufen an die Kirchmeister von St. Kunibert eine Erbrente von 4 Reichstalern für eine Hauptsumme von 113 Reichstalern.
Das Stift St. Kunibert bekennt, dass ihm Johann van Guylge, "perpetuus vicarius" der dem Stift inkorporierten Kirche zu Nettesheim, statt der jährlich schuldigen Summe von 25 rheinischen Gulden fortan nur 20 rheinische Gulden in sein Präsenzamt zu zahlen, dafür aber die Bauarbeiten an dem Wedemhof zu Nettesheim auf seine Kosten auszuführen hat.
Der Notar Johannes Stam und seine Verwandten verkaufen den Eheleuten Peter von Merheim und Margarethe Kox eine Erbrente von 9 Reichstalern auf das Stams-Haus in der Stolkgasse
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