Arbeitspapier | Working paper
Deutsche Europapolitik aus Sicht Italiens 1992-2012: Vergangenheit und Vorurteil im italienischen Deutschland-Bild
Die neue italienische Regierung unter Mario Monti hat sich bemüht, eine neue Dialogkultur mit der deutschen Bundesregierung zu etablieren. Es gibt gute Gründe für Italien und Deutschland, ihre Beziehungen in der Krise wiederzubeleben. Die Aufgabe ist im Grunde einfach: Sowohl Deutsche als auch Italiener müssen erkennen, wie eng die bestehenden Beziehungen bereits sind und wo weiteres Potenzial schlummert, insbesondere in der Wirtschaft. Ihre Partnerschaft müssen sie in der Öffentlichkeit auf eine realistischere Weise darstellen. Doch Stereotypen und Fehlperzeptionen, die bereits in der Vergangenheit das italienische Deutschland-Bild bestimmten, sind wieder in den Vordergrund getreten und nicht so leicht in den Griff zu bekommen.
- ISSN
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2191-4869
- Umfang
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Seite(n): 9
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion
- Erschienen in
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DGAP-Analyse kompakt (7)
- Thema
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Politikwissenschaft
Internationale Beziehungen
Europapolitik
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Europapolitik
Dialog
Bundesregierung
Regierung
internationale Beziehungen
nationales Stereotyp
Bundesrepublik Deutschland
öffentliche Meinung
Öffentlichkeitsarbeit
Italien
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Niglia, Federico
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
- (wo)
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Deutschland, Berlin
- (wann)
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2012
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-53389-0
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
-
21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Niglia, Federico
- Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Entstanden
- 2012