Handschriften

Wilhelm Heinrich Heintz an Karl Weltzien

Enthält: (1r) Heintz erhielt aus Karlsruhe von Ed(uard) Linnemann die briefliche Bitte um eine Assistentenstelle. Nach Heintz muss ein junger Chemiker, der in Karlsruhe lebt, mit Weltzien bekannt sein. Heintz bittet Weltzien um Auskunft, da er tatsächlich eine Assistentenstelle zu vergeben hat. Linnemann berief sich in seinem Brief auf niemanden und legte keine Empfehlungen bei. (1v) Gegen Linnemann spricht seine angebliche Unbekanntheit im Hochschulsystem, seine Titulierung von Hochschulen als Schulen sowie die "unangenehme Geschichte mit Carius". Heintz wundert sich sehr, dass kein Empfehlungsschreiben von (Friedrich August) Kekulé vorliegt. Ein Empfehlungsschreiben Weltziens ist gleichwertig. Linnemanns Arbeiten sprechen für ihn, ebenso, wenn Linnemann "als Mensch etwas zu leisten vermag" und sich in "die untergeordnete Stellung einfügen" kann. Heintz und seine Ehefrau grüßen Weltzien und dessen Ehefrau.

Archivaliensignatur
KIT-Archiv, 27072/171
Umfang
1 Blatt

Bestand
27072 Nachlass Karl Weltzien
Kontext
27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.58 Heintz, Wilhelm Heinrich (*1817, +1880)

Indexbegriff Ort
Halle/DE
Karlsruhe/DE

Laufzeit
1862 Dezember 1, Halle

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Letzte Aktualisierung
21.11.2023, 11:50 MEZ

Objekttyp


  • Handschriften

Entstanden


  • 1862 Dezember 1, Halle

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