Zeitschriftenartikel
Peep durchs Interface
'Die neuen technischen Medien, insbesondere cyber space, versprechen ebenso neue Dimensionen der Erotik. Wenn dabei von fast unbegrenzten Möglichkeiten der Interaktivität gesprochen wird, so muß dieser Begriff jedoch genauer befragt werden. Erotik benötigt Distanz und die Verlockung des nicht ganz Sichtbaren. Gerade Distanz soll durch cyber-space aufgehoben werden. Die Befriedigung, die ohne Umschweife erreichbar ist, ist aber nicht erotisch, sondern pervers.' (Autorenreferat)
- Weitere Titel
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Peep through the interface
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet
- Sprache
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Deutsch
- Umfang
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Seite(n): 101-107
- Erschienen in
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Psychologie und Gesellschaftskritik, 20(3)
Allgemeine Psychologie
Erotik
virtuelle Realität
Computer
Interaktion
technische Entwicklung
Vernetzung
deskriptive Studie
1996
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-266654
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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24.01.2023, 06:48 MEZ
Objekttyp
- Zeitschriftenartikel
Beteiligte
- Ort, Nina
Entstanden
- Deutschland