Urkunden
Erzbischof Adolf von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, beziehungsweise seinen Abgesandten Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren mit den Lehen in Knittelsheim (Knuttelsheim).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 536
- Former reference number
-
Hefele Nr. 0543
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Eltville
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch A, f. 29v.
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry place
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Knittelsheim GER
- Date of creation
-
1465 April 21
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:47 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1465 April 21
Other Objects (12)
Friedrich von Fleckenstein (Dagstuhl)
Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Heinrich von Fleckenstein-Dagstuhl
Heinrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Margret von Handschuhsheim, Witwe des Friedrich von Fleckenstein, und Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg der Jüngere verkaufen an ihre Schwester, Tochter und Kusine Margret Landschaden Einkünfte von Reben und dem Nussgarten in Minversheim.
Erzbischof Johann von Trier belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und seinen Bruder Heinrich mit ihrem Teil des Schlosses Dagstuhl.
Kaiser Friedrich erklärt das Urteil und das Gerichtsverfahren des Hofgerichts in Rottweil gegen Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren für nichtig.
Kaiser Friedrich erklärt das Urteil und das Gerichtsverfahren des Hofgerichts in Rottweil gegen Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl und Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren für nichtig.
Bischof Reinhard von Worms, Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Ennel von Fleckenstein, Ehefrau des Jakob Kranchen von Kircheim, und Heinrich von Fleckenstein, vertreten durch seine Vormünder Ott von Hirschhorn und Jakob von Fleckenstein verkaufen an Johannsen von Heydeck ihren Teil an Schloss und Herrschaft Madenburg.
Fleckenstein, Friedrich
Fleckenstein, Friedrich
Erzbischof Adolf von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Freiherrn zu Dagstuhl, beziehungsweise seinen Sohn Friedrich mit den Lehen in Knittelsheim (Knuttelsheim).
Friedrich von Fleckenstein (Dagstuhl)
Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Heinrich von Fleckenstein-Dagstuhl
Heinrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Margret von Handschuhsheim, Witwe des Friedrich von Fleckenstein, und Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg der Jüngere verkaufen an ihre Schwester, Tochter und Kusine Margret Landschaden Einkünfte von Reben und dem Nussgarten in Minversheim.
Erzbischof Johann von Trier belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und seinen Bruder Heinrich mit ihrem Teil des Schlosses Dagstuhl.
Kaiser Friedrich erklärt das Urteil und das Gerichtsverfahren des Hofgerichts in Rottweil gegen Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren für nichtig.
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Bischof Reinhard von Worms, Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Ennel von Fleckenstein, Ehefrau des Jakob Kranchen von Kircheim, und Heinrich von Fleckenstein, vertreten durch seine Vormünder Ott von Hirschhorn und Jakob von Fleckenstein verkaufen an Johannsen von Heydeck ihren Teil an Schloss und Herrschaft Madenburg.
Fleckenstein, Friedrich
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Heinrich von Fleckenstein-Dagstuhl
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Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Margret von Handschuhsheim, Witwe des Friedrich von Fleckenstein, und Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg der Jüngere verkaufen an ihre Schwester, Tochter und Kusine Margret Landschaden Einkünfte von Reben und dem Nussgarten in Minversheim.
Erzbischof Johann von Trier belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und seinen Bruder Heinrich mit ihrem Teil des Schlosses Dagstuhl.
Kaiser Friedrich erklärt das Urteil und das Gerichtsverfahren des Hofgerichts in Rottweil gegen Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren für nichtig.
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Bischof Reinhard von Worms, Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Ennel von Fleckenstein, Ehefrau des Jakob Kranchen von Kircheim, und Heinrich von Fleckenstein, vertreten durch seine Vormünder Ott von Hirschhorn und Jakob von Fleckenstein verkaufen an Johannsen von Heydeck ihren Teil an Schloss und Herrschaft Madenburg.
Fleckenstein, Friedrich
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