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Eine analytische Interpretation von Kants ‘ich denke’

Der einleitende Satz des Paragraphen 16 der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft (Auflage B) „Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können” kann als einer der prominentesten Sätze der Philosophiegeschichte gelten. Seine Auslegung darf in keiner Monographie des Kantschen Werkes fehlen. Er bildet einen zentralen Bezugspunkt etwa für die Möglichkeit einer transzendentalen Deduktion der Kategorien, für die These der Einheit des Bewußtseins oder für den Zusammenhang von Erkenntnis und Subjektivität. Diese Passage kann jedoch naturgemäß auch einen Ausgangspunkt für die Analyse von Kants Konzeption von Selbstbewußtsein und Selbsterkenntnis bieten.

Eine analytische Interpretation von Kants ‘ich denke’

Urheber*in: Deppermann, Arnulf

Urheberrechtsschutz

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Sprache
Deutsch

Thema
Kant, Immanuel
Sprachanalyse
Hermeneutik
Germanische Sprachen; Deutsch

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Deppermann, Arnulf
Ereignis
Veröffentlichung
(wann)
2015-03-04

URN
urn:nbn:de:bsz:mh39-35197
Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 09:00 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Deppermann, Arnulf

Entstanden

  • 2015-03-04

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