Urkunden
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard als des Erblehenherrn der Kirche deren Widem dem Konrad Ödenstein zu einem Erblehen. .
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102 /27 Bd 14 p. 151 v = WR 8979
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Güglingen G. V.
Geistl. Lb. 1004, 1516
- Further information
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Aussteller: Sternenfels, Wilhelm v., Kirchherr zu Öschelbronn
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
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Güglingen G >> 1. Urkunden >> 1.1. Urkunden aus den Jahren 1303 - 1500 (Württembergische Regesten)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 352 Güglingen G
- Indexentry person
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Sternenfels, Wilhelm von; ca. 15. Jh.
- Date of creation
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1456 April 4 (1456 Apr. 4)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1456 April 4 (1456 Apr. 4)
Other Objects (12)
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht Konrad Ödenstein das Widem seiner Kirche zu Erblehen. .
Wilhelm von Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard, des Erblehenherrn der Kirche zu Öschelbronn, deren Widem dem Konrad Ödenstein und seiner Frau zu Erblehen.
Wilhelm von Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht zwei Höfe zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarethe.
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard als des Erblehenherrn der Kirche deren Widem dem Konrad Ödenstein zu einem Erblehen. .
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht zwei Höfe der Kirche zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarete. .
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht zwei Höfe der Kirche zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarete. .
Wilhelm von Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard, zwei Höfe der Kirche zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarete zu Erblehen.
Konrad Meyer von Oberriexingen, Kirchherr zu Großsachsenheim, leiht Konz Kirwedel die Widem daselbst zu einem Erblehen. .
Wiprecht von Tann, Kirchherr zu Stetten, leiht Hans Volz und dessen Frau Els das Widem seiner Kirche zu einem Erblehen.
Der Kirchherr zu Wüstenglattbach leiht mit Willen des Junkers Hans v. Enzberg das Widem und den Heuzehnten daselbst an Eberhard Kaare zu einem Erblehen. .
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widem zu Erblehen.
Unter-Öschelbronn: Kaiser Maximilian leiht dem Ph. von Ehingen einen Hof zu Unter-Öschelbronn; unter seinem (abgefallenen) Siegel
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht Konrad Ödenstein das Widem seiner Kirche zu Erblehen. .
Wilhelm von Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard, des Erblehenherrn der Kirche zu Öschelbronn, deren Widem dem Konrad Ödenstein und seiner Frau zu Erblehen.
Wilhelm von Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht zwei Höfe zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarethe.
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard als des Erblehenherrn der Kirche deren Widem dem Konrad Ödenstein zu einem Erblehen. .
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht zwei Höfe der Kirche zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarete. .
Wilhelm v. Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht zwei Höfe der Kirche zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarete. .
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Konrad Meyer von Oberriexingen, Kirchherr zu Großsachsenheim, leiht Konz Kirwedel die Widem daselbst zu einem Erblehen. .
Wiprecht von Tann, Kirchherr zu Stetten, leiht Hans Volz und dessen Frau Els das Widem seiner Kirche zu einem Erblehen.
Der Kirchherr zu Wüstenglattbach leiht mit Willen des Junkers Hans v. Enzberg das Widem und den Heuzehnten daselbst an Eberhard Kaare zu einem Erblehen. .
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf das dortige Widem zu Erblehen.
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